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Amors Pfeile

SasuXSaku? NaruXHina
von

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Kinobesuch

Hier noch mal die kleine Info:

Wenn einer was labbert ist es ganz normal geschrieben, so wie jetzt halt, ne? *g*

Wenn einer was denkt, ist es kursiv geschrieben. Bla bla bla.
 

Schon seit einiger Zeit hockte das junge Mädchen auf ihrem Bett und versuchte ihre Hausaufgaben zu erledigen. Doch war es nicht sehr leicht, da ihre Gedanken immer wieder zu einem bestimmten schwarzhaarigen Jungen abschweiften.

„Ach verdammt! Wann kommt er denn nur?“

Als Sakuras Blick auf ihre Uhr an der Wand fiel, war es bereits drei Uhr durch!

„Oh, verdammt! Er kommt bestimmt bald! Ich sollte mich fertig machen!“ murmelte sie vor sich hin und rannte zu ihrem Schrank.

„Was soll ich nur anziehen? Was nur?“ fragte sich Sakura immer wieder, während sie ihre Klamotten aus dem Schrank nahm, es sich anschaute und dann kopfschüttelnd auf den Boden schmiss.

Nach einer Ewigkeit hatte sie sich etwas zum Anziehen herausgesucht. Es war ein Jeansrock, der ihr fast bis ans Knie reichte. Dazu trug sie ein enges, rotes Oberteil, das einen V-Ausschnitt hatte.

„Ah! Ich muss mich noch schminken und meine Haare machen!“

Schnell rannte die junge Haruno ins Bad, wo sie sogleich ihr ganzes Make-up herausholte.

Mit flinken Fingern hatte sie die schwarze Wimperntusche und den schwarzen Kayal aufgetragen. Danach kamen ihre Augenlider dran, die in einem sachten Rosa bemalt wurden.

Nachdem Sakura damit fertig war, nahm sie sich die Bürste und kämmte ihre Haare durch.

Doch kurz darauf hörte sie ihre Mutter, die sie rief.

Eigentlich wollte Sakura sie ignorieren, doch als sie meinte, dass jemand am Telefon für sie wäre, rannte sie die Treppe hinunter.

„Liebling, Telefon. Es ist Ino.“

Sofort nahm Sakura ihrer Mutter das tragbare Telefon aus der Hand und ging wieder die Treppe hoch.

„Hi Ino.“

„Hey Sakura! Na, was geht ab? Du klingst etwas gehetzt.“

„Ja. Ich hab mich grad fertig gemacht.“

„Wofür denn?“

Sakura konnte sich den neugierigen Blick von Ino ganz genau vorstellen. Wenn Sasuke nicht bald kam, würde sie noch Ewigkeiten mit Ino telefonieren. Gleichzeitig war sie aber froh, mit jemandem über ihre Verabredung reden zu können.

„Du wirst nicht glauben, wer mich vorhin gefragt hat, dass ich mit ihm ins Kino gehe!“

„Sasuke“, kam die schnelle und sachliche Antwort von der Yamanaka.

Sakura war davon etwas verwundert. Ino kannte sie zwar sehr gut, aber dass sie jetzt auch noch Gedanken lesen konnte…

„Woher weißt du das?“ fragte das junge Mädchen daher verwundert.

„Na, hast du seine lüsternen Blicke nicht gesehen? Das verwundert mich jetzt echt.“

„Lüsterne Blicke? Na, da kann ich mich ja heute auf was freuen!“

„Im Ernst? Das glaub ich dir nicht!“

„Kannst du aber. Neji und Hinata haben es auch bemerkt. Da haben wir noch drüber geredet, als wir nach Hause sind.“

„Und warum sagt mir das keiner?“ fragte Sakura etwas beleidigt. Jeder redete über sie und ihre Zukunft, nur sie wurde nicht eingehweit.

„Nun ja, du hingst ja die ganze Zeit mit deinem Freund rum. Da war keine passende Gelegenheit da.“

„Er ist nicht mein Freund! Noch nicht.“

„Ja! Noch nicht! Aber wann gehst du denn zu ihm?“

„Er holt mich ab. Danach gehen wir ins Kino.“

„Ins Kino? Na dann kann man sich ja schön aneinander ranschmeißen!“ meinte Ino begeistert und fügte dann noch hinzu: „Aber du erzählst mir dann alles haarklein!“

„Ja klar. Aber ich weiß leider nicht, wann er kommt.“

„Na ja, bestimmt kommt er gleich!“ versuchte Ino ihr Mut zu machen.

„Ja, das hoffe ich.“

„Wie steht’s eigentlich mit deinen Eltern im Moment?“

„Na ja, nicht so gut.“

„Hast du ihnen von deinem Date erzählt?“

„Spinnst du? Damit ich ja nicht hier wegkomme? Das lassen sie bestimmt nicht zu. Ich bin mit dir in der Stadt, wenn einer fragt, ja?“

„Klar. Kannst dich auf mich verlassen.“

„Danke Ino.“

Am liebsten wäre Sakura ihrer Freundin jetzt um den Hals gefallen, doch durch das Telefon ging das schlecht. In diesem Moment klingelte es jedoch an der Tür.

„Oh, Ino, ich glaube er ist da!“ sagte Sakura aufgekratzt.

„Na dann viel Spaß! Und denk dran, du musst mich danach sofort anrufen, ja?“

„Versprochen. Bis morgen!“

Mit diesen Worten legte die junge Haruno auf und atmete erst einmal tief ein und aus.

„Hoffentlich ist es Sasuke. Oh bitte, lass es Sasuke sein!“

„Sakura, besuch für dich!“ rief Frau Haruno zu ihrer Tochter hoch.

„Ich komme!“ rief diese dann hinunter.

So gut es ging, versuchte Sakura beherrscht auszusehen. Sie war schon lange nicht mehr so nervös und aufgekratzt. Wenn man es genau sah, war sie auch nie wirklich verliebt gewesen…

Als Sakura die Treppe hinunter ging und unten ankam, sah sie verwundert zu ihrem Besucher.

Es war nicht Sasuke. Doch was wollte er denn hier.

„Hallo Sakura!“ wurde sie begrüßt.

Etwas verdattert erwiderte sie die Begrüßung.

„Hallo.“

„Sakura, ich gehe jetzt wieder in die Küche.“

„Geht klar, Mum.“

Kaum das Frau Haruno verschwunden war, meinte der Junge an der Tür: „Sakura, Sasuke wartet an der Einfahrt auf dich.“

„Was? Und warum ist er nicht selbst hochgekommen?“ fragte Sakura verwundert.

Als Antwort wurde sie nur frech angegrinst.

„Mum. Ich geh jetzt in die Stadt. Tschüss!“

Und schon hatte das pinkhaarige Mädchen Naruto am Arm gepackt und zog ihn nun die Auffahrt hinunter.

„Was machst du denn? Nicht so schnell!“ meinte der blonde Junge, der jetzt regelrecht rennen musste, um nicht auf dem Boden mitgeschleift zu werden.

„Ich will einfach nur weg von zu Hause.“

Schon von Weitem konnte Sakura Sasuke sehen, wie er an den Zaun am Eingang lehnte. Augenblicklich schlug ihr Herz schneller. Als sie vor ihm ankam, ließ sie Naruto erst los.

„Oh man. Da fühlt man sich ja wie ein Schwerverbrecher, so schnell wie du die Flucht ergriffen hast!“ meinte Naruto nur und rieb sich ein wenig das Handgelenk.

„Tut mir ja Leid, aber wenn ich mich mit einem Typen treffe, geschweige denn nur ansehe, werde ich augenblicklich daran erinnert, dass ich verlobt bin!“

Bevor die Zwei sich streiten konnten, meinte Sasuke nur: „Wollen wir dann?“

Sofort dreht sich Sakura zu ihm um. Sie hatte doch tatsächlich vergessen, dass er auch noch da war!

Ohne ein weiteres Wort drehte sich Naruto grinsend um und ging die Straße entlang.

„Tut mir Leid, dass ich dich nicht selbst abgeholt hab.“

„Ach, das macht doch nichts!“ winkte Sakura ab.

Sasuke nickte nur mit dem Kopf und ging dann los. Schnell ging die junge Haruno ihm nach.

„Hoffentlich bleibt er nicht die ganze Zeit so still.“

Diese Sorge sollte unbegründet sein. Schon nach wenigen Minuten fing Sasuke an, Sakura mit Fragen über ihre Hobbys, Gewohnheiten, Familie und ähnliches auszuquetschen. Natürlich beantwortete sie jede Frage. Doch wenn sie nach seinen Hobbys fragte, wechselte er sofort das Thema. Seufzend musste sie sich damit abfinden, dass der Uchiha nicht gewillt war, ihr etwas über sich zu verraten.

Im Kino angekommen, lud Sasuke sie auf Popcorn und Cola ein, was Sakura dankend annahm. Im Vorführraum für den Film, Sakura war sich nicht ganz sicher, was es für ein Film war, sie hatte da nicht so aufgepasst, setzten sich die Zwei in die hinterste Reihe.

Kaum das sie saßen, wurde der Raum dunkler und die Vorschau begann.

„Magst du Actionfilme?“ fragte Sasuke auf einmal.

„Ja. Besser als Liebesfilme.“

Jetzt hatte Sakura zumindest die Bestätigung, dass es ein Actionfilm war. Bestimmt Stirb langsam 4.0. Der war gerade erst neu erschienen.

„Da bist du wohl, als Mädchen, recht einsam mit dieser Einstellung“, meinte Sasuke etwas verwundert.

„Ja, das kann man wohl sagen!“

Sakura konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Doch länger konnten sie sich nicht unterhalten, da der Film nun anfing.

Mit der Vermutung, in welchem Film sie hier saß, hatte die junge Haruno Recht gehabt. Es handelte sich um Stirb langsam. In den wollte sie sowieso rein. Doch schon nach den ersten fünf Minuten wusste sie nicht mehr, was alles passiert war. Sie war zu sehr von Sasuke abgelenkt, der neben ihr Popcorn aß und gebannt die große Leinwand betrachtete.

„Von wegen lüsterne Blicke. Der merkt bestimmt schon gar nicht mehr, dass ich überhaupt hier bin!“

Etwas niedergeschlagen begann Sakura sich auf den Film zu konzentrieren. Schon nach wenigen Minuten sah auch sie gespannt zu. Wie mechanisch griffen ihre Hände immer wieder in die Popcorntüte. Doch als Sasuke dabei einmal ihre Hand berührte, wurde Sakura knallrot im Gesicht.

„Zum Glück ist es hier dunkel.“

Anstatt die Hand schnell wegzuziehen – das hatte Sakura eigentlich vorgehabt – nahm Sasuke sie in seine und drückte sie leicht. Verwundert sah Sakura ihn an. Auch Sasuke hatte sich zu ihr gedreht und lächelte ihr zu.

„Okay, Ino hatte Recht. Ach, ist das schön.“

Langsam, unendlich langsam, hob Sasuke ihre Hand an und führte sie zu seinem Gesicht. In dieser Zeit hielt die junge Haruno gespannt den Atem an. Als seine Lippen dann endlich ihre Fingerspitzen berührten, dachte Sakura schon, sie würde ohnmächtig werden. Zum Glück passierte ihr das nicht. Trotzdem flatterten viele Schmetterlinge in ihrem Bauch und ihre Haut kribbelte dort, wo Sasuke sie berührt hatte. Schon nach wenigen Sekunden senkte Sasuke die Hand wieder und lächelte Sakura an. Dieses Lächeln ließ die Pinkhaarige wortwörtlich dahin schmelzen. Langsam aber sicher holte sie wieder Luft. Doch einen Augenaufschlag später sah der Uchiha den Film weiter. Trotzdem hielt er ihre Hand noch immer in seiner.

„Ach du meine Güte! Ich glaube, ich phantasiere hier rum!“

Eine Weile probierte Sakura, wieder dem Geschehen des Filmes zu folgen, doch schnell merkte sie, dass daraus nichts wurde. Sie konnte sich einfach nicht darauf konzentrieren. Nicht nur ihre Gedanken waren andauernd bei Sasuke, nein, sie sah auch ständig zu ihm hinüber.

Für einen kurzen Moment schloss Sakura ihre Augen. Sie musste sich erst einmal beruhigen. Doch auch daraus wurde nichts. Auf einmal ließ Sasuke ihre Hand los. Gerade wollte Sakura darauf deprimiert reagieren, als sie auch schon einen Arm um ihre Schulter spürte, die sie langsam zu Sasuke drückte. Verwundert öffnete Sakura ihre Augen wieder und fand sich schon an Sasukes Schulter wieder. Dieser lächelte sie an und wendete seine Aufmerksamkeit dann wieder dem Film zu.

„Männer! Wie können die einen nur so durcheinander bringen, aber man sie nicht?“

Innerliche seufzte das junge Mädchen kurz auf, machte es sich dann aber an Sasukes Schulter bequem.

„Er riecht gut!“ stellte sie dabei fest.

Auch wenn Sakura nicht mehr wirklich was vom Film mitbekam, gefiel ihr der Kinobesuch sehr gut. Es wäre nur nicht so gut, wenn Sasuke später mit ihr über den Film reden wollte.

Als der Film fertig war, ließ Sakura nur unfreiwillig von dem Uchiha ab. Langsam wurde der Kinoraum heller und Sasuke war aufgestanden. Gentlemen-like hielt er ihr seine Hand hin, damit Sakura besser aufstehen konnte. Mit einem Lächeln ergriff sie seine Hand und ließ sich aufhelfen.

Weiter Händchen haltend verließen die zwei den Raum und standen kurze Zeit danach vor dem Kino. Sakura wunderte sich noch, wie schnell das hier alles mit ihr und Sasuke ging, als er auch schon meinte: „Tut mir Leid, aber ich muss hiernach Heim. Ich bring dich nach Hause, ja?“

Innerlich begann die Angesprochene zu weinen, doch äußerlich blieb sie ruhig. Zumindest hoffte das Sakura. Sie nickte Sasuke nur kurz zu, ehe sich die Zwei wieder auf den Heimweg machten. Dieser verlief, im Vergleich zum Hinweg, relativ ruhig. Mehrmals hatte Sasuke angefangen über den Film zu reden, doch Sakura konnte da leider nicht mitreden.

Für ihren Geschmack waren sie schon viel zu schnell vor dem Haus der Harunos angekommen. Vor der Einfahrt blieb Sasuke stehen. Es war fast die gleiche Stelle, wo Sakura ihn heute Nachmittag gesehen hatte.

„Es war ein schöner Tag mit dir. Sehr amüsant“, begann der Uchiha.

Bei seinen Worten stieg Schamesröte in Sakuras Gesicht auf und sie wurde etwas nervös.

„Ja, mir hat es auch gefallen“, meinte sie mit etwas zittriger Stimme.

„Ich hoffe, wir können das mal wiederholen.“

Sasuke war näher zu der Haruno getreten und war jetzt nur noch wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt. In seiner rechten Hand hielt er immer noch Sakuras Hand.

Immer schneller schlug das Herz des jungen Mädchens und keine klaren Gedanken nahmen mehr Gestallt an.

„Sag etwas Sakura. Irgendetwas!“

Statt einer Antwort schluckte Sakura nur ihren Kloß im Hals hinunter.

Der Schwarzhaarige war noch einen Schritt auf sie zugekommen, sodass der Abstand zwischen ihnen auf wenige Millimeter geschrumpft war. Sakura konnte den heißen Atem von Sasuke in ihrem Gesicht spüren. Ob sie in diesem Moment atmete, wusste sie nicht genau. Doch was sie wusste war, dass sie in diesen dunklen, tiefen Augen einfach nur versank.

Noch ehe sich Sakura versah, war der heiße Atem verschwunden, Sasukes Hand hatte ihre los gelassen und war von ihr weggegangen.

„Bis morgen!“ meinte der Uchiha, winkte kurz, drehte sich um und ging dann die Straße entlang, die Naruto wenige Stunden zuvor gegangen war.

Noch etwas perplex sah Sakura ihm nach. Sie war etwas traurig, dass nicht mehr passiert war. Doch eigentlich war es auch besser so. So würde Sasuke nicht verletzt werden, denn Sakura wusste, dass für sie keine Zukunft mit einem anderen Mann hatte, außer ihrem Verlobten. Schweren Herzens machte sich die junge Haruno auf den restlichen Weg zum Haus, nachdem Sasuke ihrem Blickfeld entschwunden war.

Obwohl sie Ino versprochen hatte, gleich anzurufen, würde sie dies erst in einer halben Stunde oder so machen. Jetzt brauchte Sakura erst einmal Zeit zum nachdenken.
 

Sasuke war am Überlegen ob es richtig gewesen war, Sakura so zu „verführen.“ Doch zu diesem Moment hatte er einfach nicht anders gekonnt. Sie war wie warme Butter in der Sonne unter seiner Nähe und den Berührungen zerflossen. Der Uchiha musste lächeln, als er daran dachte, wie sie aussah, als er sie fast geküsst hatte.

Schon nach wenigen Minuten war Sasuke vor dem Haus seiner Familie angekommen. Sie wohnten erst seit wenigen Tagen hier, doch fühlte er sich schon sehr heimisch hier.

Kaum das der Schwarzhaarige die Tür geöffnet und eingetreten war, kamen Naruto und Itachi, sein älterer Bruder, zu ihm gerannt und fragten neugierig: „Und? Was ist passiert?“ „Wie ist sie so?“

„Was ist alles geschehen?“

Genervt seufzte der Uchiha erst einmal und wartete bis sich die zwei eingekriegt hatten.

Danach erzählte er was so passiert war. Ab und zu übertrieb er es etwas mit seiner Wirkung auf Frauen, doch seinen zwei Zuhören gefiel das so. Es dauerte etwas länger als geplant, denn immer wieder stellten Naruto oder Itachi, der Sakura ja noch nicht einmal kannte, Zwischenfragen, die sie sehr genau beantwortet haben wollten. Als es bereits anfing zu dämmern, war Sasuke endlich fertig mit erzählen.

„Und, wenn ich mal blöd fragen darf, bist du nicht länger bei der Kleinen geblieben?“

Mit verschränkten Armen, aber einem neugierigen Blick sah Itachi seinen jüngeren Bruder an. Dieser zuckte nur mit den Schultern.

„Du hast noch einiges zu lernen. Ihr beide.“

„Etwa von dir Itachi?“ fragte Naruto und musste anfangen zu lachen.

Der älteste, der drei, gefiel das gar nicht und sah etwas beleidigt drein.

Noch eine Weile redeten sie über das Date und was Sasuke – Itachis Meinung nach – hätte besser machen können. Als Frau Uchiha ihre Jungs – Naruto gehört schließlich zur Familie – zum Essen rief, stürmte der Blondschopf in Windeseile die Treppe hinunter. Wie immer hatte er Kohldampf und war bei dem Wort „Essen“ nicht mehr zu stoppen.

Auch Sasuke und Itachi machten sich auf den Weg in die Küche, doch im Türrahmen blieb der ältere der Brüder kurz stehen und wandte sich seine kleinen Bruder zu.

„Sie ist sehr interessant. Bin gespannt drauf, sie morgen kennen zu lernen. Unsere liebe Verlobte.“

Danach ging Itachi nach unten, dicht gefolgt von Sasuke.
 

So, hier ist das nächste Kapi! ^^

Ich hoffe es hat euch gefallen. Einige Stellen fand ich nicht so toll beschrieben, aber im Moment bin ich auch nicht so in Hochform. Es ist *auf Uhr guck* 3 Uhr nachts. *gähn*

So was mache ich nie wieder! Aber mir war so nach schreiben. *g*

Na ja, das kommt bei raus, wenn ich nachts ffs weiter schreibe. ^^

Ich hoffe, es geht aber. *smile*

Hinterlasst mir doch bitte gaaaaaaanz viele Kommis, ja?



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Von: abgemeldet
2008-08-08T10:35:21+00:00 08.08.2008 12:35
Huhu

Na was soll das jetzt werden, das ist doch eine entäuschende Verführung gewesen. Hält ihre Hand, aber küsst si enicht einmal, ich find das doff xD Auf jeden Fall freue ich mich schon total auf das nächste Kapitel von dir! Ich find es gut, das Sasuke hier immer noch so kalt bsschen da gestellt wird, aber doch kleine Gefühle zum ausdruck bringt, wie das händchen halten und so. Auf jeden Fall hat es mir wirklich gut gefallen und ich bin schon sehr sehr sehr gespannt auf das nächste Kapitel. Und Itachi liebe ich auch xD Ich bin gespannt wie Sakura bald reagieren wird, wenn sie erfährt wer ihr verlober ist =)
Von: abgemeldet
2008-04-22T16:31:18+00:00 22.04.2008 18:31
Darf ich wieder kreischen
ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh
er hätte sie beinahe geküsst
ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh
das war sooooooooooo süß
aber hallo
er hatte ihre hand genommen
aber er hatte sie nicht geksst
arschgeige XDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD
AHHHHHHHHHHHHHHHHH wi ekannst du aufhören
tut mir leid
aber ich gehe weiter lesen XDDD
Von: abgemeldet
2007-11-16T18:41:12+00:00 16.11.2007 19:41
Hi,
also was mich stutzig gemacht hat war das wörtchen >unsere< verlobte.
heißt das sie is 2 mal verlobt und kanns sichs raus suchen???*grübbel*
lg
*weiter lesen geht*
Von: abgemeldet
2007-11-13T19:39:13+00:00 13.11.2007 20:39
Interessant, wann du an deinen ffs schreibst XD
Um die Uhrzeit schlafe ich^^
Na ja, ich fand das Kapi trotzdem toll^^
Nur den Kinobesuch hätten sich die zwei ja eigentlich sparen können XD zumindest Saku... Mit wem ist sie jetzt verlobt? Mit Sasuke, oder Itachi? Irgendwie blicke ich da nicht so ganz durch...
Na ja, ich schließe mich den anderen mal an und bn gespannt, wie's weitergeht^^
Von:  Azalee
2007-11-06T05:32:52+00:00 06.11.2007 06:32
ICH WUSSTE ES
es währ auch verwunderlich wenn es nicht so währe XD
und jetzt zum kapitel
das war einfach geil
sasu hach so hammer
wie er sie verführt das find ich einfach klasse
mal sehen wie saku reagiert wenn sie erfährt das sie mit dem jungen in dem sie verliebt ist verlobt ist XD
weiter so

lg delphi
Von: abgemeldet
2007-10-23T20:07:03+00:00 23.10.2007 22:07
HA-HA-HA!!!!!!
Ich wusste es ich wusste es!!!!!!!!!!
Sasuke is mit sakura verlobz *sing*
Oda????
Sasuke oda itachi????
Ich glaub eher sasuke xxxDDDDD
Aba ich wusste es *stolz is*
Mach weiter so^^
das date is echt sooo süß be- und geschrieben^^

lg sasulovesaku
Von:  Blanche-Neige
2007-08-16T10:39:19+00:00 16.08.2007 12:39
Wie wo was? wie verlobte, wo verlobte? *sich suchend umguck*
Das hab ich jetzt net ganz verstanden.
Aber naja, muss wohl schnell weiter lesen, um es zu verstehen.
Ansonsten, war es ein geiles kap.
Mach weiter so.
Von:  fragile
2007-07-29T14:59:06+00:00 29.07.2007 16:59
xDDD super kappi
die arme saku

aber man weiß immer noch nich, wer jetzt denn der verlobte ist...
Q.Q

aber ich les weiter :3
Von:  sweetangle
2007-07-29T14:12:17+00:00 29.07.2007 16:12
ich wusste es doch. Aber wer von den beiden??
sasuke oder Itachi.
Ich hoffe ja Sasuke.
ABer ich finde es nicht in Ordnung, das er sie sozusagen, verarscht.
Weil er weiß ja die wahrheit und Sakura wird hinters Licht geführt.
ABer naja.
schreib schnell weiter ich frue mich schon auf die fortsetzung.

bussi sweety
Von:  Mileys
2007-07-29T08:22:18+00:00 29.07.2007 10:22
ich habe s doch gewusst
wenn saku das weiß ist sie sicher mehr als glücklich der typ in den sie sich verknallt hat ist auch noch ihr verlobter oda? gg
jedenfalls kein waschlappen lol
naja ic hfreue mich schon voll auf das nächste kapi gg
und ich fand das date von sasu und saku voll süß wie sie so händchen gehalten haben und auch fast geküsst *herzchen augen hab*
aber sasu ist sicher nicht selbst zur tür gegangen weil sakus mum ihn dann vllt erkannt hätte gg
bis dann
hdsmdl
deine jessi


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