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Der Beginn...

...eines neuen Leben!!!!!
von

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invincible Friends

3. invincible Friends
 

Als erstes tut es mir furchtbar Leid, dass ich solange kein Kappi ongestellt habe. Ich hatte dieses Kappi schon lange fertig, aber ich hatte nie Zeit gefunden es reinzustellen.

Zweitens bedanke ich mich bei allen, die mir ein Kommi geschrieben haben:

DANKE!!!! Ihr seid die Besten!!!

In dem Kappi geht es hauptsächlich um die Band!! Also viel Spaß =3

tema

P.S. Das Kappi spielt an dem Tag, wo Sakura Herr Inuzuka kennen lernt. Also zur selben Zeit.
 

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„Aufstehen“, schrei ein hysterischer Blonde durch das riesige Apartment. „Halt die Klappe, Naruto“, sagte ein braunhaariger Junge verschlafen. „Morgen Kiba“, sagte Naruto und sprang vom Sofa. „Dope, kannst du nicht einmal leise sein“, fragte ein schwarzhaariger Junge, der Naruto böse anfunkelte. „Was? Ich bin halt vor jedem Konzert aufgeregt“, sagte Naruto. „Schlafen die anderen noch, Sasuke“, fragte Kiba ihn. „Keine Ahnung. Shikamaru schläft bestimmt noch, aber ob Temari noch schläft, weiß ich nicht“, sagte Sasuke. „Nein ich schlafe nicht mehr. Bei dem Krach kann ja keiner schlafen“, sagte die blonde und begab sich zur Küche. „Frühstück“, schrie Naruto und rannte auch zur Küche.
 

Nach ein paar Minuten saßen alle am Küchentisch (Auch Shika, weil Naruto ihn aus dem Bett geschmissen hat xD) und aßen ihre Brötchen. „Was wollen wir heute eigentlich machen“, fragte Kiba. „Ich weiß nicht. Wir könnten uns ja mal in der Stadt umschauen“, schlug Temari vor. „Das ist ja keine schlechte Idee, aber wie willst du hier unbemerkt rauskommen“, fragte Shikamaru. „Stimmt. Das ganze Hotel ist ja blockiert. Gibt es hier den keinen Notausgang“, fragte Temari. „Müsste es geben“, sagte Sasuke. „Vielleicht gibt es hier ja Nudelsuppen“, sagte Naruto und grinste breit. (Typisch Naruto xD) „Kein Ahnung. Wir können ja mal den Direktor von dem Hotel fragen“, schlug Kiba vor. „Gute Idee Kiba“, sagte Shikamaru und Naruto schnappte sich das Telefon.
 

„Guten Tag sie sind hier bei Hotel Stadtmitte. Was wünschen sie“, fragte eine Stimme.
 

„Hallo mein Name ist Naruto Uzumaki und ich wollte fragen, ob es hier einen Notausgang gibt.“
 

„Ja, aber der ist nur für Stars zugänglich.“
 

„Oh, so ein Mist. Dann dürfen wir da gar nicht durch?“
 

„Sind sie den eine berühmte Persönlichkeit?“
 

„Ich gehöre zu einer Band!“
 

„Zu welcher den?“
 

„invincible Friends.“
 

„Natürlich dürfen sie durch den Notausgang.“
 

„Super. Wissen sie, ob es auch Ramen in dieser Stadt gibt?“
 

„Ja.“
 

„Super! Danke und Tschüss.“
 

Tuut ... Tuut ... Tuut
 

„Und was ist nun“, fragte Kiba. „Bei uns macht er eine Ausnahme. Also auf zum Notausgang“, reif Naruto voller Vorfreude. „Willst du dich vielleicht erst mal umziehen“, fragte Temari und Naruto blieb in seiner Bewegung stehen. Er drehte sich um und rannte in sein Zimmer. „Dope“, sagte Sasuke und ging auch in sein Zimmer.
 

Nach einiger Zeit stand die Truppe vor dem Notausgang und Naruto machte vorsichtig die Tür auf. Er lugte her raus und sah keinen. „Die Luft ist rein“, sagte er und ging raus. „Endlich frische Luft“, sagte Kiba und streckte sich. „Wo wollen wir hin“, fragte Shikamaru. „Uns ein bisschen umschauen“, sagte Kiba. „Gut. Hier in der Nähe gibt es einen See. Der soll ziemlich berühmt sein und hat eine Geschichte. Wollen wir da zuerst hin“, fragte Temari, die den Stadtplan hatte. „Ok“, sagten die anderen Mitglieder und sie gingen los.
 

Nach 15 Minuten kamen sie am See an und gingen zu einer Steintafel, wo die Geschichte des Sees erklärt wurde. Kiba las vor:
 

„Vor vielen Jahren lebte ein Mädchen in diesem See. Ein Junge kam vorbei und das Mädchen verliebte sich gleich in ihn. Doch er erwiderte ihre Gefühle nicht und das Mädchen versank in Liebeskummer. Der Junge kam dennoch jeden Tag zu dem See und die beiden erzählten viel. Nach einiger Zeit verliebte sich auch der Junge in sie. An einem schönen Tag kam der Junge wieder zum See, aber das Mädchen war nicht da. Er suchte sie überall und fand sie auch. Sie lag in der Wiese und schlief gerade den endlosen Schlaf.
 

Traurig, nicht?“ „Warum den? Das Mädchen schläft doch nur“, sagte Naruto und bekam eine Kopfnuss. „Dope, das Mädchen ist tot“, sagte Sasuke genervt. „Gibt es hier noch was schönes“, fragte Shikamaru Temari. „Ja, hier gibt es einen Park, wo wohl schon ziemlich viele Stars gesessen haben.“ „Sonst noch was“, fragte Kiba. „Nicht weit von hier gibt es ein Unterwassermuseum. Wollen wir dahin“, fragte Temari. „Sag mal Kiba. Du hast hier doch gewohnt, oder? Warum kennst du den nicht alles“, fragte Naruto. „Weil ich was besseres zutun hatte und deswegen keine Zeit und keine Lust dazu hatte“, antwortete Kiba und folgte den anderen.
 

„Wow“, sagte Naruto und beobachtet gerade einen Hai. „Naruto, wir wollen weiter“, sagte Shikamaru und Naruto rannte zu den anderen. „Das ist hier voll cool“, strahlte Naruto und schaute noch mal zum Hai.
 

Als sie um einer Ecke bogen, sahen die Freunde einen Menschen mit einer blauen Haut und Kiemen. „HILFE! Ein Mensch, der wie ein Hai aussieht“, schrieen Naruto und Kiba und der Mann drehte sich um. „Hallo, mein Name ist Kisame und ich bin hier im Unterwassermuseum Angestellter. Womit kann ich behilflich sein“, fragte der Fischmensch die Truppe. „S-sind das Kiemen“, fragte Naruto. „Ja, wisst ihr meine Mama war ein Hai und mein Papa ein Mensch und die Sache mit den Bienchen und Blümchen muss ich euch doch nicht erklären, oder“, fragte Kisame und zeigte dabei seine Haifischzähne. Die Freunde schüttelten den Kopf und versuchten zulächeln. „Na ja, wir wollen jetzt weiter. Aufwidersehen“, sagte Temari und die anderen winkten zum Abschied.
 

Die Freunde gingen einen anderen Weg und nachdem sich Naruto endlich von den ganzen Fischen losreißen konnte, standen die Freunde vor dem Museum. „Ich habe Hunger“, quengelte Naruto. „Wenn du noch aushalten kannst, dann können wir Ramen essen gehen“, sagte Temari Naruto machte Freudensprünge. „Los kommt“, befahl Temari und die Truppe ging los.
 

Sasuke ging um eine Ecke und stieß mit jemanden zusammen. „Sorry“, nuschelte das Mädchen und Sasuke wollte was zu ihr sagen, doch sie rannte schon weiter. „Wer war das den“, fragte Naruto und Sasuke zuckte mit den Schultern. „Hatte die nicht eben rosa Haare“, stellte Kiba fest. Die anderen nickten und gingen weiter. (Na wisst ihr mit wem Sasuke zusammengestoßen ist?)
 

„Wann gehen wir eigentlich deinen Vater besuchen“, fragte Shikamaru Kiba. „Nach dem Auftritt“, sagte Kiba und schlürfte seinen Ramen weiter. „Apropos, wir wollten doch noch klären, ob wir schon eine genaue Vorstellung von unserem Mitglied haben. Habt ihr schon eine“, fragte Temari in die Runde. „Na ja, das neue Mitglied sollte schon zu uns passen“, begann Shikamaru. „Ja und es darf nicht eingebildet sein“, sagte Kiba. „Es muss Spaß abkönnen“, schlug Naruto vor. „Es darf aber nicht hyperaktiv sein, weil noch ein Naruto hält doch keiner aus“, sagte Sasuke und die anderen außer Naruto nickten. „Das hört sich schon mal gut an, aber ob wir so ein Mitglied finden“, fragte Temari. „Wir lassen es erst mal auf uns zukommen und dann sehen wir weiter“, sagte Shikamaru.
 

Nachdem die Band fertig war, gingen sie aus dem Gebäude. Vor diesen warteten schon unzählige Fans. „How troublesome“, seufzte Shikamaru und holte einen Stift raus. Temari war schon voll dabei jedem eine Unterschrift zugeben und Naruto grinste nur alle an. Sasuke starrte jeden böse an, weil er weiter gehen wollte. Kiba fing auch an Unterschriften zu verteilen und nach geschlagenen 30 Minuten konnte die Truppe weiter marschieren.
 

„Was nun“, fragte Naruto. „Wir könnten ins Museum gehen“, begann Temari und war schon Feuer und Flamme. „Das ist viel zu anstrengend“, maulte Shikamaru und Temari sah ihn sehr böse an. „Das ist eine tolle Idee“, rettete sich Shika und die anderen nickten. Also machten sie sich auf zum Museum.
 

„Das ist wirklich fantastisch“, schwärmte Temari und ging auch schon weiter. Nach wenigen Sekunden kam sie zurück gestürmt. „Was ist“, fragten die Jungs. „Das müsst ihr euch ansehen“, sagte Temari begeistert und zerrte die Jungs in den nächsten Raum. Dort stand eine Pflanze, oder eher ein Mensch mit etwas Pflanze an sich. „Mein Name ist Zetsu“, sagte er. „Noch so ein Verrückter“, begann Naruto und konnte Temaris Begeisterung ehrlich gesagt nicht verstehen. „Wir wollen weiter“, sagte Shikamaru und zerrte Temari von der Pflanze weg. Temari winkte Zetsu noch zu und ging dann mit der Band weiter.
 

Nach 2 Stunden kamen die Freunde im Hotel an und bestellten sich noch eine Pizza. Danach spielten die Freunde noch den restlichen Tag PS 3. Als es 10 Uhr abends war gingen sie ins Bett und hofften, dass morgen alles gut ginge.
 

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Das wars und noch mal Sorry, dass ich solange gebraucht habe. Ich versuche das nächste Kappi schneller reinzustellen. Hoffentlich hat es euch gefallen!!

Außerdem wäre ich sehr glücklich, wenn ihr mir gaaaaaaaaaanz viele Kommis hinter lässt!!

*grins*
 

Eure tema



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  xxx
2008-03-22T19:27:46+00:00 22.03.2008 20:27
hey
ein super kappi ist es gewurden
freu mich wie es weiter geht

gruß xxx
Von:  _Juna93
2008-03-12T16:30:27+00:00 12.03.2008 17:30
Hey ads kappi war super und ich glaueb ich bin erste^^
mach büdde schnellwieter lg.
sakura


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