Ich werde mich an dich erinnern!
Ich werde mich an dich erinnern
es ist so lang her seit wir geredet haben
ich hoffe, dass die Dinge immer noch die gleichen sind
hoffe, dass sie sich nie ändern
weil was wir hatten
Kann nicht ersetzt werden
lass uns unsere Erinnerungen nicht weg verblassen
behalt mich für immer in deinem Herzen
Du brachtest mich dazu zu glauben,dass ich fast alles tun kann
Du gingst mit mir durch tränen..durch alles
Ich werde mich für immer an dich erinnern und das ist für immer wahr
Du bist der, den ich immer vermisse
nie dachte, dass es sich wie dies anfühlen würde
Ich werde für dich da sein,ganz egal wodurch du gehst.
du wirst für immer in meinem herzen sein
ich erinnere mich an dich
Ich verspreche dir, dass ich nicht vergesse
die Zeiten, die wir teilten
die Tränen, über die wir weinten
Du wirst immer die Sonne in meinem Himmel sein
es kann Schicksal sein,dass wir uns irgendwann wieder treffen,wenn sich unsere Wege getrennt haben.
Du brachtest mich dazu zu glauben,dass ich fast alles machen kann.
Du gingst mit mir durch tränen..durch alles
................Okay...jetzt gehts erst richtig los xD Viel Spaß!!! ;3............
Tränen reinigen das Herz
Zwei Schatten durch querten das dichte Blätterdach der riesigen, massigen Bäume.Sie bewegen sich dabei so schnell, dass nur ein geübtes Auge sie zu sehen vermag. Doch plötzlich blieb einer der Schatten auf einem dicken Ast stehen, der Andere folgte und blieb ebenfalls stehen.
"Was ist los?", durch brach eine raue, männliche Stimme die Stille.
"Wir sind da!", erwiderte eine kühle Stimme, die eindeutig einer Frau gehörte, "Ich bin wieder da!"
Unbemerkt schlich sich ein kleines Lächeln auf die Lippen des jungen Mädchen, es war ein trauriges Lächeln aus einer längst Vergangenen Zeit.
~~~~Flashback~~~~~
“Warte!”, das Mädchen hetzte ihm hinterher.
//Er darf mich nicht noch einmal verlassen… er ist doch gerade erst wieder gekommen! Ein Jahr… ein ganzes Jahr war er weg geblieben.. Und ich weiß noch nicht einmal wo er die ganze Zeit über war!// Tränen bildeten sich in ihren grünen Augen.
“Bitte… ich muss dir etwas sagen!”
Seine kalten Augen, die sie bedrohlich an starrten ließen das Mädchen aufschrecken. Abrupt blieb diese auf der Stelle stehen.
Mit aufgerissenen Augen starrte Sakura in die ihres Gegenübers. Ihre Stimme versagte dem jungen Mädchen.
"Also?", fragte der Uchiha mit seiner gewohnt kalten, abweisenden Stimme und bedachte das Mädchen mit seinem eiskalten Blick.
"Ich... ich....", immer noch stand sie bewegungsunfähig da.
"Wenn du nichts zu sagen hast, kann ich ja jetzt gehen!", Sasuke wandte sich zum gehen.
//Sakura, sag endlich was!// Befahl sie sich selbst. Ihre Augen füllten sich immer mehr mit Tränen, bald würde sie diese nicht mehr aufhalten können, so sehr sie es auch versuchte.
//Du wolltest doch stärker werden... warum weinst du also jetzt wie ein kleines naives Kind?!!// fragte sie sich.
//Halte ihn auf... nur ein Wort... nur ein kleines Wort!!//
"Sasukeeeeeeeeeeeee!!", schrie sie, endlich aus ihrer Starre befreit.
Der Uchiha blieb nach einem weiterem Schritt seinerseits stehen, blickte sich aber nicht zu seiner damaligen Teamgefährtin um.
Stumm blickte er stattdessen weiter gerade aus.
"Sasuke...!", begann Sakura wieder, ging einen Schritt auf den Jungen zu. Just in diesem Moment brach der Himmel auf. Es fing an in strömen zu Regnen.
Sakura versuchte ihre zitternden Hände zu beruhigen indem sie diese vor der Brust an sich drückte. Tränen liefen der jungen Vampirjägerin über die Wangen, als sie weiter sprach. Regen fiel erbarmungslos auf sie herab.
"Bitte, geh nicht wieder fort!"
"Bitte, lass mich nicht noch einmal allein!", fuhr sie fort und sie verfluchte sich innerlich dafür, dass ihre Stimme nun wie damals unter ihren Tränen erstickte. Sekunden vergingen. Doch es kam der jungen Frau wie eine Ewigkeit vor, das nun Stille zwischen ihnen herrschte.
“Wenn du mich wieder allein lässt, weiß ich nicht, ob ich das durch stehen werde…!”, sie gab die Hoffnung nicht auf, dass Sasuke sich zu ihr umdrehen und ihr sagen würde, das er hier bliebe. Doch das geschah nicht. Stattdessen, verschwand er aus Sakuras Sicht, nur um hinter ihr wieder auf zutauchen. Da standen sie nun. Wie vor einem Jahr. Er, der gefühlslose, eiskalte und von Rache getriebene Junge und sie, das naive, kleine Mädchen, dass bei jeder Gelegenheit in Tränen ausbrach und es noch nicht einmal schaffte, den Mann, den sie am Meisten auf dieser Welt brauchte, zum gehen zu hindern., eng bei einander. Der Junge beugte sich leicht zu ihr ans Ohr.
“Es tut mir leid!”, flüsterte er. Das Mädchen riss die Augen auf. Seine Stimme war nur ein Hauch gewesen, doch Sakura erkannte die Bedeutung seiner Worte. Sie merkte, das es ihm wirklich leid tat. Doch was nützte es ihr? Er würde sie wieder verlassen, wie vor einem Jahr.
Nun herrschte wieder Stille. Doch überraschend setzte er sich wieder in Bewegung. Ging an dem Mädchen vorbei.
Ehe Sakura sich besah rannte sie los, stellte sich vor Sasuke und schaute ihm in die schwarzen Augen. Sofort schreckte sie auf. Seine sonst so leeren, gefühlskalten Augen zeigten auch unerwartet Trauer! Nur ein kleines bisschen zwar, aber da war es. Ein Gefühl, das sie von jedem erwartet hätte. Aber von Sasuke….?! Von da an wusste sie, egal was sie auch sagte, egal, was sie auch tat, sie würde ihn nie auf halten können. Jetzt erlosch auch der letzte Funke Hoffnung in ihr. Betrübt ließ sie ihren Kopf sinken. Schloss die Augen.
“Kommst du wieder?”, fragte das 10-jährige Mädchen nur tonlose.
“Das kann ich dir nicht sagen….!”, sagte er, während er ununterbrochen nach vorne sah. “Ich versuche es!”, sagte er.
“Versprichst du es mir?”, das Mädchen hob den Kopf, sah ihn erwartungsvoll an.
Sasuke nickte.
“Versprochen!”
Sakuras Gesicht hellte sich auf. Das war mehr, als sie in dieser Situation erwarten konnte.
Dann ging Sasuke mit langsamen Schritten an Sakura vorbei. Diesmal war es endgültig, denn Sakura ließ ihn gewähren. Er würde zurück kommen, das hatte er ihr versprochen.
“Ich werde auf dich warten!”, rief sie ihm noch nach, bevor er in den Schatten der Bäume verschwand, “Das ist mein Versprechen an dich!”, fügte das Mädchen leise hinzu.
~~~~~~Flashback ende~~~~~
Ganze 3 Jahre hatte das Mädchen auf ihn gewartet- ihrer großen Liebe. Doch er kam nicht wieder. Jetzt nach 5 Jahren war sie stärker geworden, kühler. Und hatte nun einen neuen "Partner". Und jetzt stand sie wieder hier- dort, wo alles ihren Anfang fand.
//Was ist nur mit dir geschehen?//, fragte sich Sakura, schüttelte aber dann kaum merklich den Kopf.
Sie wollte ihn vergessen, und sie dachte, sie wäre schon längst über ihn hinweg. Doch auch wenn sie es sich nicht gerne eingestand- Sie empfand wohl immer noch etwas für diesen kühlen, unnahbaren Eisblock.
"Sakura!", die besorgte Stimme ihres "Partners" Fubuku riss das Mädchen aus den Gedanken."Ist etwas?"
Wieder schüttelte sie den Kopf, diesmal aber mit mehr Ausdruck.
"Nein... es ist nichts! Komm weiter!"
Bald würden sie Konoha erreichen.
~~~~~ So, das war der Anfang... ich hoffe es ist einigermaßen gut so^^' und kann bald das nächste Kapi veröffentlichen++++ Ahhjaaa...bitte Kommis, ja?!;3~~~~~
Lang ersehntes Wiedersehen?
Sorry, dass es etwas länger gedauert hat.. hatte ein Krea- tief>.< Jetzt gehts aber weiter... ich hoffe sehr, das es euch gut gefallen wird.. und beim nächsten Kapi werd ich mich beeilen!!^^
Jetzt aber genug gequatscht.. weiter gehts....
Viel Spaß beim lesen
wünscht euch eure Miharu-ko
Heaggdl *umknuddel*
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Sasuke beobachte interessiert die hübsche junge Frau, die sich inmitten der um das Freudenfeuer versammelten Menge aufhielt. Während alle um sie herum ausgelassen lachten, blickte sie ohne jegliche Regung eines lächeln zu zeigen, durch die Menschenmassen. Offenbar suchte sie jemanden. Er fragte sich, warum ihn diese junge Frau gerade so faszinierte. Ihm waren auf seinen vielen Streifzügen viele schöne Frauen begegnet, aber niemand war im so ins Auge gefallen, wie dieses Mädchen. Sie hatte fein gezeichnete Gesichtszüge und wundervoll volle Lippen. Ihre langen, glatten Harre, die ihr bis zu den Schultern gingen, waren in einem rosafarbenden Ton. Unter ihrem schlichten rotfarbigem Kleid, zeichnete sich ein wohlgeformter Körper ab. Und auch wenn sie noch sehr jung zu sein schien, war es der Körper einer Frau. Er wusste nicht warum, aber irgendwie erinnerte das Mädchen ihn an jemanden. Doch er wusste einfach nicht an wen! Doch als sie ihren Kopf zu ihm drehte, konnte er in ihre Augen blicken. Ihm stockte bei diesem Anblick der Atem. Er sah direkt in grüne stechende Augen.
//Das kann doch nicht möglich sein!//, dachte er sich.
Doch innerlich spürte er, dass er jemanden Gegenüberstand, den er schon längst für verloren hielt.
Diese grünen Augen konnten nur einer gehören. Sakura!
“Hey, Shuo! Bei der würde ich es gern mal versuchen!”, die raue lüsterne Stimme eines groß gewachsenen Mannes ließ Sasuke auf horchen, und sofort erblickte er zwei angetrunkene Männer, dessen Alkoholfahne durch Sasukes feinen Geruchssinn, bis zu ihn reichte. Ihm wurde bei dem beißenden Gestank schlecht. Beide starrten das hübsche Mädchen lüstern an.
“Träum weiter… bei der hast du doch überhaupt keine Chance!”, meinte der Andere , “Ich hätte bei der bestimmt mehr Glück!”, sagte er lachend und ging auf die junge Frau zu.
Sasuke folgte ihm unauffällig. Einerseits traute er dem Hünen nicht. So konnte er rechtzeitig eingreifen, wenn er der Frau zu auf dringlich wurde, aber andererseits musste er unbedingt heraus finden, ob es sich bei der Frau wirklich um das Mädchen aus seiner Kindheit handelte.
Das ausdruckslose hübsche Gesicht des Mädchens veränderte sich schlagartig, als sie den Mann näher kommen sah. Hätten Blicke töten können, so hätte der Mann wohl sein Todesurteil unterschreiben können. Die Frau beachtete den Herannähernden nicht weiter und machte kehrt. Sie verschwand in einer dunklen Gasse.
“Hey, bleib doch stehen!”, rief ihr der angetrunkene Mann hinterher und beschleunigte seine Schritte. Sasuke hörte aus seiner Tonlage, dass er verärgert zu sein schien. Mit dem Mann war nicht zu Spaßen. Der Vampir beschleunigte seine Schritte ebenfalls, gleichzeitig zog er mit einer schnellen geübten Bewegung sein Katana aus der Scheide. Als er um die Ecke gestürmt kam, sah er den Mann, der die zierliche junge Frau an die Wand gedrückt hatte. Ihre Hände hielt er dabei über ihrem Kopf an der Steinwand des Gebäudes gepresst. Die Frau selbst war von dem riesigen, massigen Körper des Hünen bedeckt.
“So geht man aber nicht mit einer Dame um!”, Sasukes dunkle, tiefe Stimme schwang ärgerlich durch die drückend, warme Luft.
Der Hüne drehte seinen Kopf zu dem bewaffneten Mann, ließ die Frau aber nicht frei.
“Ich will doch nur einen Kuss!”, sagte er spöttisch.
“Tss.. Dir würde ich noch nicht einmal einen Kuss geben, wenn du der letzte Mann auf Erden wärst!”, erklang plötzlich die kalte, gleichgültige aber auf ihre Art sehr harmonischen Stimme der Frau.
//Die Kleine scheint aber nicht schüchtern zu sein//, stellte Sasuke anerkennend fest.
“Hast du die Darme nicht gehört? Sie scheint kein Interesse an dir zu haben!”
“Das werden wir noch sehen!”, mit diesen Worten drehte er sich wieder der Frau zu, “Wenn du erst mal meine Lippen auf deinen spürst, wirst du nicht mehr von mir lassen können! Vertrau mir!”
Sasuke ging einen Schritt auf den Hünen zu. Das ging eindeutig zu weit. Er war bereit diesem widerlichen Kerl die Kehle mit seiner Klinge durch zu schneiden. Doch plötzlich vernahm er ein leises Kichern. Es war kein freudiges sondern viel mehr ein gehässiges glucksen , das eindeutig von der bedrängten Frau kam.
Dann konnte Sasuke das Knacken von Knochen hören. Darauf folgte ein überraschter Aufschrei des Mannes. Sasuke blickte fassungslos auf das zarte Mädchen, dass ihren Peiniger von sich gedrückt hatte und nun seine Hand fest im Griff hatte. Diese war um 180°C gedreht. Das musste wohl das Geräusch von gebrochenen Knochen aus gelöst haben. Die Miene des Mannes war schmerz verzerrt.
“Ich bin sicher, jetzt überlegst du dir vorher, wozu du deine Griffel benutzt, nicht war?”, dies war eher eine rhetorische Frage aus ihrem Mund. Der Mann nickte nur.
Dies genügte wohl als Antwort, denn das Mädchen ließ ihn darauf hin los.
Bald war der Mann außer Sicht weite.
“Ich denke nicht, dass er dich noch einmal belästigt wird!”, meinte der Vampir mit einem leichten Lächeln und steckte sein Schwert wieder in die Scheide.
“Das glaube ich auch nicht!”, pflichtete sie Sasuke bei.
Sasuke betrachte die junge Frau vor sich genauer. Zu seinem Erstaunen hatte sie wieder ihren Gleichgültigen Ausdruck angenommen. Aber er hatte recht, sie war von unglaublicher Schönheit. Ihre grünen Augen leuchten selbst in der Dunkelheit wie zwei Smaragde. Er kannte diese Augen. Aber das Mädchen von damals war schwach…. Aber diese Frau hatte diesen Hünen ganz allein…
“Was schaust du mich so an?”, seine Gedanken wurden von einer leicht wütende Stimme unterbrochen.
“Ent.. Entschuldigung!”, meinte Sasuke peinlich berührt.
Noch nie hatte eine Frau es geschafft ihn so aus der Fassung zu bringen, “Kann es sein… das wir uns schon einmal begegnet sind?”
Die Frau schien kurz über seine Frage nach zu denken, denn sie runzelte leicht die Stirn. Doch dann schüttelte sie ihren Schopf, wobei ihre langen Haare um ihren Kopf tanzten.
“Nein.. Nicht das ich wüsste… !”, auf einmal stoppte das Mädchen. Interessiert horchte Sasuke auf. War ich was eingefallen?
“Das kann doch nicht war sein!”, rief sie plötzlich aus. Sprang mit einem Satz auf eines der Dächer, warf gleichzeitig einen Shuriken auf den jungen Mann.
Der wich ohne Probleme aus, schaute zugleich überrascht aber auch zornig zu der Gestalt auf dem Dach.
“Was sollte das?”, fragte er grimmig.
“Das könnte ich dich auch fragen! Lässt mich glauben du seiest ein normaler Mensch!”
“Das habe ich nie behauptet, Vampirjägerin!!”, antwortete er, dabei huschte wieder ein kurzes grinsen auf seine Lippen.
“Du machst dich über mich lustig?”, nun war die Frau völlig in Rage, “Dein Lachen wird dir noch vergehen, Vampir!”, spuckte sie heraus und um ihren Satz mehr Stärke zu verleihen, warf sie erneut Shurikens auf ihren Gegner.
Doch der blockte sie anscheinend ohne Mühe ab.
“Da musst du dir schon mehr Mühe geben!”
------Fortsetzung folgt-------------------------
Längst vergessen?
Und schon geht's weiterrr.....hmm...yoahh..diesmal gings wie versprochen schneller mit der Fortsetzung... hatte aber auch schon ein paar Ideen notiert >3
Naja... wünsch euch wie immer viel Spaß beim lesen!!! ;3 Und wie immer kommis net vergessen!! Freu mich übrigens auch über Kritik solange sie konstruktiv ist!!*nick*^^
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Doch plötzlich war sie verschwunden. Dort wo sie erst vor einer Sekunden noch gestanden hatte, lagen nun Kirschblüten. Spätestens jetzt war im klar, dass es sich bei diesem Mädchen wirklich um Sakura handeln musste.
Erst als er registrierte, dass genau dieses Mädchen vor ihm stand und ihr Kunai an seinen Hals hielt, wachte er aus seinen Gedanken auf.
//Wie konnte sie nur so nah an mich ran? War ich wirklich so unaufmerksam oder ist sie tatsächlich… stärker geworden?//
“Nenn mir deinen Namen!”, befahl sie dem Vampir zischend, während sie ihm weiter das Kunai an seinen Hals drückte.
Sasuke war erstaunt, erkannte sie ihn etwa nicht?
Aber er konnte ihr keine Vorwürfe machen. Sie selbst war damals erst zehn gewesen, als er das Dorf verlassen hatte. Seit dem hatte er sich stark verändert.
“Ich denke, du kennst meinen Namen bereits!”, kam seine belustigte Antwort, was ihm wieder einen tödlichen Blick seines Gegenübers einbrachte.
“Wovon redest du da… ich habe dich noch nie in meinem Leben gesehen!”
“Du enttäuscht mich, ich dachte ich wäre dir so wichtig gewesen und jetzt kannst du dich noch nicht einmal an mich erinnern? Sakura?!”
“Wovon zum Teufel redest du da? Und woher kennst du meinen….!”, mit einem leisen klirren viel das Kunai auf den Boden und seine Besitzerin wich erschrocken zurück. Sie starrte ihn mit aufgerissenen Augen an, ihr Körper bebte leicht.
“Das… Das kann nicht sein! Sa…sasuke?”, stotterte sie.
Von dem Vampir kam nur ein leises lachen.
“Da bin ich aber erleichtert! Sieht so aus, als hättest du mich doch nicht vergessen!”
“Wie kann das sein! Was.. Was machst du….! Du bist ein… Vampir?!”, sagte sie so, als könnte sie das eben erfahrende nicht richtig begreifen.
“Tss.. Ich dachte, das hättest du bereits erkannt!”
“Halt deinen Mund!”, schrie sie plötzlich, “Wie kannst du es wagen, so unter meine Augen zu treten? Du weißt wie sehr ich Vampire verabscheue… und ich dachte, dir ging es genauso!”, fügte sie etwas leiser hinzu, “Und jetzt tauchst du nach so langer Zeit wieder auf und tust so, als sei dir alles egal!”
Doch das war nicht das, was sie wirklich sagen wollte.
//Du tust so, als sei ich dir völlig egal!//, fügte sie in Gedanken dazu.
“Erklär es mir!”, es war keine Bitte, sondern eine Aufforderung.
“Das verstehst du nicht!”, antwortete er ihr ruhig.
“Versuch es!”, zischte sie nun wütend.
“Dann versuch ich es halt anders… du hast es nicht zu verstehen! Meine Gründe gehen dich nichts an!”
“Sie gehen mich nichts an!?”, wiederholte sie mit einem hohen Tonfall, “Und ob es mich was angeht. Du hast Konoha schließlich verlassen…”
//Du hast mich verlassen…//
“…weil du deinen Bruder töten wolltest, und jetzt stehst du vor mir und bist wie er ein Vampir! Was hat das zu bedeuten?”
“Sei ruhig!”, drohte der Vampir dem Mädchen, “Ich wiederhol mich nur ungern!”
“Sasuke… du hast es mir versprochen gehabt!”, kam es plötzlich über Sakuras Lippen, blickte dabei auf den Boden.
Nicht wissend, was die junge Frau meinte, runzelte er leicht die Stirn.
“Klar, dass du dich nicht erinnerst… an dein eigenes Versprechen!”
Noch immer konnte er sich nicht erklären, was sie meinte.
Dann schaute sie wieder hinauf. Grüne Augen trafen schwarze.
“Du hast mir versprochen, wieder zurück zu kommen! Ich habe zwei Jahre lang daran geglaubt. Habe an deine Wort keinen Zweifel verloren! Aus irgendeinem Grund redete ich mir ein, das du schon wieder kommen würdest! Doch das tatest du nicht!”, ihre Stimme klang traurig, ihre Augen sprachen das Gleiche.
Sasuke schnürte sich bei ihren Worten und ihrem unglücklichen Blick die Kehl zu.
//Was macht dieses Mädchen nur mit mir?//
“Hast du auch nur die geringste Ahnung wie schlimm die Jahre waren ohne genau zu wissen, was mit dir geschehen war? Du hättest genau so gut tot sein können! Nach den zwei Jahren, machte ich mich auch auf den weg um stärker zu werden… aber weißt du was mir dabei klar geworden ist?”, mit einer Hand fuhr sie sich durch ihr dichtes, langes Haar, “Ich habe das Dorf verlassen, weil ich nicht nur stärker werden wollte… nein, insgeheim hatte ich darauf gehofft, dich zu finden! Und nach 5 Jahren des Ungewissen stehst du nun vor mir, anscheinend nicht tot…”, Sakura stoppte und lächelte leicht, “Naja, jedenfalls nicht im herkömmlichen Sinne!”
Sasuke spürte plötzlich das Verlangen sie in die Arme zu nehmen, doch er hielt sich zurück. Noch…
Sein Verlangen nach ihr wuchs mit jeder Sekunde. Ihm verlangte es danach, ihre zarte Haut zu berühren, ihre weichen Lippen zu schmecken, ihren süßen Geruch ein zu atmen. Er wurde fast wahnsinnig. Er hatte keine Gewalt mehr über seinen Körper, als seine Beine auf das Mädchen zu gingen und seine rechte Hand sich nach ihr ausstreckten. Bereit sie zu berühren. Das Mädchen wich wieder einige Schritte zurück, doch die kalte Wand hinderte sie daran. Der Vampir kam immer näher. Als er sie endlich berührte, ihre zarten Wangen streichelte, kniff Sakura ihre Augen zusammen.
Sasuke währenddessen führte einen innerlichen Kampf mit sich aus.
//Was machst du da? Du bist ein Vampir! Du darfst dich nicht von Gefühlen leiten lassen!//
Doch so als ob er sich selbst widersprach, leckte er sich begierig über die Lippen. Er wollte endlich seine Lippen auf ihren spüren. Seine linke Hand schnellte nach vorne. Ehe sich Sakura versah, presste er ihre Hände über ihrem Kopf mit seiner riesigen Klaue an die Steinwand. Erschrocken kam ein kurzer, leiser Schrei über ihre Lippen. Doch diese wurden nun heiß und hungrig von Sasukes Lippen verschlossen, während seine freie Hand durch ihr weiches Haar fuhr.
Sasukes Zunge drängte sich durch ihre Lippen hindurch. Sakura, die keine Kraft hatte und noch völlig überrumpelt war, ließ ihn gewähren. Ein heißer Kampf ihrer beider Zungen begann. Plötzlich ließ Sasuke von ihr ab und befasste sich nun mit ihrem Hals, auf dem er ihr einen sanften Kuss hauchte. Saugte an ihrer zarten Haut.
"Du machst mich verrückt... völlig Wahnsinnig!", flüsterte er ihr leise ins Ohr.
Sakura inzwischen versucht krampfhaft ein Stöhnen zu unterdrücken. Sich aus seinem Griff zu befreien, hatte sie schon längst aufgegeben. Oder vielmehr, sie hatte es erst gar nicht versucht. Weil sie genau wusste, dass sie gegen ihn keine Chance hatte. Und wieder einmal wurde ihr bewusst, wie schwach sie eigentlich wirklich war. Es stimmte schon, sie war stärker geworden. Äußerlich. Doch innerlich war sie immer noch das schwache, naive kleine Mädchen von damals. Tränen sammelten sich in ihren Augen, doch sie hielt sie gefangen. Nie wieder wollte sie weinen. Nie wieder Schwäche zeigen. Und das vor allem nicht vor ihm. Sasuke! Er war es, warum sie all die Jahre so gelitten hatte- ihr wahres Ich verschlossen hatte, wie es Fubuku mal sagte.
//Fubuku!//, schoss es ihr durch den Kopf.
"Fu...buk...u!", kam es leise über ihre Lippen.
------Fortsetzung folgt---------------------------------------------------
Ui, Sasuke, so kenn ich dich ja gar nicht! Schäm dich xD'
Hoffe es hat euch gefallen...bis dennne ;3
Heaggdl eure Miharu-ko*wink und verbeug*
Opfer der Lust
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