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Verbotene Versuchung

Eine FF über Edward und Bella...
von

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Rückkehr und eine Überrachung...

Hoi^^

Also... ich wollte mal an eine kritische Leserin schreiben...

Erst einmal, ich finde es toll Krietik zu bekommen...

Und zweitens, wird so ziemlich am ende der FF der Grund genannt warum sie ihnen so schnell vertraut hat, obwohl sie es so gesehen gar nicht wollte...
 

And last but not least, wollte ich sagen, das ich die ganze FF geändert habe, aber nur in der `Sicht´.

Ich schreibe jetzt aus der `ich-Perspektive´, und bei allen anderen Kapis habe ich das auch schon geändert...

UND... spätestens morgen kommt noch ein Kapi^^

und jetzt... Enjoy^^
 

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~~~Bellas Sicht~~~
 

Ich lief schnell, schneller als normal.

Ich wollte eigentlich nicht wieder gehen, ich hatte einfach da sitzen und mit den anderen lachen wollen, auch wenn sie Vampire waren, sie waren gute.
 

Sie tranken kein Menschen-, sondern Tierblut.

Ich mochte Tiere zwar, genauso wie die Natur, doch ich fand es gut, ich fand es gut dass diese Vampire Tier- statt Menschenblut tranken.

Für mich hieß dass nämlich, das mein Rudel keinen Grund hatte die Familie anzugreifen.
 

Ich wusste dass es vollkommen verquer war, unmöglich, doch ich wollte es, ich wollte dass diese Vampire mit uns Leben könnten.

Natürlich wusste ich dass mein Rudel nicht so leicht zu überreden war, doch diese Vampire waren anders, und falls ich nicht mit meinem Vater darüber reden könnte, so wussten die Wölfe zumindest nicht wo sie lebten.
 

Ich fühlte mich seltsam verbunden mit dieser Gruppe, die, eigentlich, so anders war als ich, das genaue Gegenteil, wie zwei Teile einer Münze die in einer seltsamen Art und Weise zusammen gehörten und dann doch wieder nicht.

Doch ich wollte mir darüber jetzt keine Gedanken machen, denn ich stand bereits vor einer dieser Geheimeingänge zu den Tunneln.
 

Ich hob meine Handfläche an meinen Mund und bohrte meine Eckzähne hinein, so dass sie begann zu bluten.

Vorsichtig legte ich meine Hand auf die kleine Mulde an der Wand, die man auch auf der Innenseite der vor mir liegenden Tunnelwand zu finden waren.

Es war eine sehr nützliche Instruktion, dass fand ich zumindest, denn um in die Gänge, also dem Eingang zu ihrem Versteck, zu kommen, musste man vorher entweder einen Werwolf töten, oder man musste von einem eingelassen werden, vorausgesetzt man war keiner.
 

Und vorher musste man erst einmal heraus finden wie man die Tür öffnen konnte, und sie finden.

Als ich nun durch die Tunnel rannte konnte ich die Gedanken meiner Brüder hören, ohne dass ich mit ihnen verbunden war.
 

Ich hatte ihre Gaben `kopiert´, und dadurch fühlte ich mich auf eine seltsame Weise mit ihnen verbunden, es war, als würden sie einen Teil von mir ausfüllen, als würden sie auf mich aufpassen.
 

Wie dumm! schallte ich mich in Gedanken.

Ich wurde wirklich naiv, ich fühlte mich zu diesen Vampiren hingezogen.

An der nächsten Kreuzung musste ich links, dann wäre ich da, ich kannte den Weg von fast allen Eingängen, die ich gefunden hatte, zu unserem Tal auswendig.

Als ich durch den Gang lief, der mich direkt in das Tal führte, merkte ich, wie meine Schritte langsamer wurden, und dann war ich da.
 

Ich war wieder zuhause!

Ich Atmete die frische Luft, die durch die unzähligen Bäume voller Sauerstoff war, in tiefen Zügen ein.

So rein war die Luft in dem Wald um das Haus von Edward und seiner Familie auch gewesen, dort war sie sogar fast noch besser.
 

Doch da in der nähe eine Straße lag, und dort Autos fuhren, war sie immer ein wenig von diesem Geruch durchzogen, im Gegensatz zu der Luft in unserem Tal.

Die wurde nämlich nie von Autoabgasen verseucht, und genau dass war es was ich so sehr an diesem Ort liebte, hier gab es Natur, und wenn ich diese Luft einatmete, konnte ich mir vorstellen, dass es vor tausenden von Jahren überall so gerochen hatte.
 

Dass, fand ich, war ein schöner Gedanke.

Eine Sekunde später trat ich durch den Eingang des Tales, in dem ich den größten Teil meiner `Jugend´ verbracht hatte.

Langsam lief ich auf das Haus zu, in dem ich mit meinem Vater lebte.

Doch noch bevor ich diesen Ort erreichen konnte, wurde ich auch schon von einem großen Wolf umgenietet.
 

„Hey Will. Ganz ruhig mir geht es doch gut, ich bin heil wieder zurück, okay?“ begann ich lachend.

Doch ich wurde daran gehindert noch mehr zu sagen, denn Will, der immer noch ein Wolf war, begann mein Gesicht abzulecken, was mich nur noch mehr zum lachen brachte.
 

Mittlerweile waren so ziemlich all meiner Brüder erschienen, sie standen um uns herum und lachten mit, zumindest einige.

Als es mir langsam zu fiel wurde schob ich meinen Vater von mir runter.

„Jetzt hör endlich auf dich wie ein Welpe zu benehmen der ein neues Herrchen bekommt!“ neckte ich ihn grinsend.
 

Dass war wohl das Zeichen gewesen auf dass alle gewartet hatten, denn ich wurde plötzlich mit tausenden von Fragen bestürmt, wie ich ihm denn entkommen wäre, und unbeschadet noch dazu.
 

Als ob sie mir etwas antun würden dachte ich etwas verärgert.

Doch die anderen aus meinem Rudel konnten keine Ahnung haben was genau passiert war, wie nett diese Wesen zu mir gewesen waren, und dass obwohl sie mich eigentlich auf den Tod hassen müssten.
 

SEID VERDAMMT NOCH MAL STILL! schrie ich alle an, und augenblicklich verstummten sie wieder.

„Bitte, stellt mir alle fragen nacheinander, und nicht auf einmal, denn dann kann ich sie nicht beantworten!“ stellte ich mit einiger Verärgerung in der Stimme fest.
 

Egal wie sehr ich das Rudel auch achtete, und wie wohl ich mich bei meinen Brüdern fühlte, sie konnten einfach so unglaublich nervig sein, und dass auch noch ohne es zu wollen!
 

„Lasst sie doch erst einmal richtig ankommen. Danach kann sie uns immer noch erzählen wie sie diesem Blutsauger entkommen konnte. Es würde bestimmt jeden hier interessieren!“ stellte Jacob, der hinter mich getreten war, sachlich fest.

Ich hasste zwar seine arrogante Art, doch in diesem Moment war ich ihm dankbar, das er die anderen mit ihren Fragen zurück hielt.
 

Als ich jedoch realisierte was er genau gesagt hatte, musste ich mich beherrschen um nicht zu knurren.

Dieser Idiot hatte wirklich keine Ahnung, und was noch wichtiger war, er hatte kein recht Edward und die anderen aus seiner Familie Blutsauger zu nennen und dann auch noch so abfällig.
 

Sie hatten mir zu gehört mich verstanden, und sich sogar mit mir angefreundet, zumindest die meisten von ihnen, doch was [style type=“italic“]ihn[/style] anging war ich mir noch nicht so sicher.
 

Bereits als ich ihn das Erstemal sah hatte er diese Anziehungskraft auf mich gehabt, die sich im laufe des Tages, noch verstärkt hatte.

Ich atmete einmal tief ein, und dann wieder aus, bevor ich dem Weg zu unserem Haus weiter folgte.
 

Die kleinen Steine unter meinen Füßen knirschten leise, als ich darüber lief.

Ich blieb kurz vor der Tür stehen, wenige Sekunden, dann öffnete ich sie, und trat in den Flur.
 

Ich durch querte ihn mit schnellen schritten.

Als ich am ende angekommen war ging ich in die kleine Küche, dort ließ ich mich auf einen der Stühle gleiten die um den Tisch standen, der sich in der linken ecke des Raumes befand, dort standen noch vier weitere.
 

Ich schloss die Augen um mich zu fangen und zu überlegen was ich dem Rudel erzählen sollte, auf jeden fall nicht die Wahrheit.

Denn die würde die anderen zu sehr schocken.
 

Und außerdem könnte ich wahrscheinlich nicht mehr mit auf die Jagd, wenn sie heraus fanden dass ich einer Familie von VAMPIREN meine Geschichte erzählt hatte.

Um ehrlich zu sein wusste ich sogar dass meine Chancen nach Edwards Aktion erheblich schlechter standen wieder mit zur Jagd zu gehen als jemals zuvor.

Will war wahrscheinlich fast umgekommen vor Sorgen, so wie ich ihn kannte.
 

Doch viel länger konnte ich nicht mehr überlegen, denn ich hörte gerade wie

jemand neben mir auf den Stuhl sank, es war mein Vater.

Es herrschte Stille im Raum, wir waren beide keine großen Redner, manchmal komplizierte dass die Dinge, doch meist war es recht angenehm wenn man in einer solchen Stille saß und nicht darüber nachdenken musste was man denn nun sagen sollte.
 

Aber diesmal war die Stille nicht angenehm, ich wusste dass ich ihn anlügen müsste, auch wenn ich darin nicht unbedingt die beste war, denn ich wollte, aus einem mir unerfindlichen Grund, nicht das sie von den Vampiren erfuhren, die doch so nah an der Stadt lebten.
 

„Bells, du kannst die nicht vorstellen was für Sorgen ich mir gemacht habe!“ sagte er während er mit seinen Händen herum spielte, wie immer hatte er Probleme seine Gefühle auszudrücken, doch sein Blick war ehrlich besorgt.
 

„Ich weiß. Es tut mir leid, ich hätte früher zurück kommen sollen.“ Verdammt, das hörte sich danach an als hätte ich schon viel früher zurück kommen können.

Ihm schien es auch aufgefallen zu sein, denn er musterte mich jetzt interessiert.

„Ich hatte mich nach der Konfrontation nach einigen Stunden seiner entledigt.“ Versuchte ich mich irgendwie aus ihrer Misere zu retten.
 

„Und warum warst du dann nicht schon früher zurück?“ er sah nun wirklich interessiert aus.

Was sollte ich nur sagen.

Doch plötzlich hatte ich eine Idee.
 

„Also,“ begann ich, „ich habe mit ihm gekämpft, er war nicht darauf vorbereitet es mit jemandem zu tun zu haben der fast so stark war wie er. Nun ja ich konnte ihn später durch einen Trick überlisten und fliehen, doch ich wollte nicht riskieren dass er meinem Geruch bis nach hier folgt, also bin ich viele, wirklich viele, Umwege gelaufen, damit er meine Fährte nicht so leicht folgen kann. Nur leider hat dass einige Stunden gedauert, und ich musste mich schließlich noch ausruhen. Nach dem ich dann aufwachte bin ich sofort hierher gelaufen.“ Endete ich, es war mir seltsamer weise leicht gefallen ihn anzulügen.
 

Als ich geendet hatte war wieder stille eingetreten, und wie es aussah rang Will damit etwas zu sagen, doch ich konnte mir nicht vorstellen was er sagen wollte.

„Bella“ sagte er leise, als würde er davon ausgehen dass ich ihn unterbrechen würde.
 

„ich habe eine Entscheidung getroffen, und ich hoffe dass du sie akzeptierst, denn auch wenn du es nicht tust es steht fest, und du kannst meine Meinung nicht mehr ändern!“ sagte er entschlossen.

Und ich verfluchte mich jetzt im Stillen dafür dass ich Alice’ Gabe nicht die ganze Zeit angewendet hatte.

„Bella du wirst…“



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2008-06-03T16:26:27+00:00 03.06.2008 18:26
@ Senseless: Ich glaub wir denken das selbe^^
Von: abgemeldet
2008-06-03T16:25:28+00:00 03.06.2008 18:25
oh ö.ö ich habe schon eine Vermutung!! Ich spekuliere jetzt einfach mal wild drauf los... Will wird sagen:" Du wirst Jacob heiraten..." Das wär genial...dann würd ich mich echt schrott lachen. Aber das wird bestimmt nich der Fall sein v.v
Ich lass mich überraschen (Das Kapitel war übrigens sehr gut)...
Estania
Von: abgemeldet
2008-06-03T14:46:53+00:00 03.06.2008 16:46
"... Jacob heiraten" oO....
omg bitte nicht des geht ja ganz und gar nicht ^^
ich hoff doch ma das ich falsch lieg ^^
aber des würd echt gut passen :P
hoff ma das des nächste morgen gleich freigeschalten wird....
... muss ich morgen umbedingt schaun :P

P.S: Draco is fies ^^ ....
Von:  absinthe
2008-06-02T20:57:07+00:00 02.06.2008 22:57
soooo, schreib hier jetzt auch noch n kommi...xD
hab auf ff.de ja schon...^^

also das kapi an sich war schön, nur wundert mich, dass die werwölfe
zuhause waren und nich auf der suche nach bella...oO...^^

ansonsten weiß ich ja bereits was passiert im nächsten...xD

lg
draco^^


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