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Verbotene Versuchung

Eine FF über Edward und Bella...
von

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Freudiges Wiedersehen

Tag alle miteinander...

sorry...

war ein wenig am hetzen... weshalb das chap ganze 3 TAGE zu spät ist...

solange ist es nähmlich schon fertig...

TUT.MIR.WIRKLICH.LEID.

ich hoffe ihr könnt mir verzeihen... T.T

ich bin doch auch nur ein Mensch... (den Satzt mag ich i.-wie nicht... man kann sich bestimmt denken warum...)
 

Und jetzt der genaue Grund ( hoffe ich nerv nicht)

*trommelwirbel*

ich war in Duisburg...

da hab ich bei einem Wettbewerb mit gemacht...

das gute war... in der Zeit wurde ich von der Schule befreit...

die schlechte... ich hab mir einen Schnupfen zu gezogen und lieg schon wieder flach...
 

und zu letzt...

ICH DARF MEINEN LAPTOP WIEDER SO LANG BENUTZEN WIE ICH WILL ^^

keine einschränkung mehr...

und jetzt beeil ich mich ganz schnell weiter zu schreiben...

hab mir sogar deshalb die Ferien frei gehalten...

also... viel spaß mit dem chap...

lg yukiyume^^
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

~~~Bellas Sicht~~~
 

In den nächsten drei Tagen geschah nicht wirklich viel.

Alles was erwähnenswert war, war diese eine Unterhaltung, die ich mit Will hatte.

Ich fragte ihn, weshalb sie denn vor Ort gewesen waren, als ich ankam, doch alles was er sagte war, dass sie den ganzen vergangenen Tag nach mir gesucht hätten und nun mal ein paar Stunden Pause machten und sich Verpflegung holten, sie müssten ja schließlich auch auf ihre Bedürfnisse achten.
 

Ich hatte ein Wenig das Gefühl, dass es ihm nicht Recht war, das ich weggehen würde, doch ich fand er konnte ruhig ein wenig darunter leiden oder zumindest schlechte Laune haben, immerhin war er es gewesen, der mich wegschicken wollte und nicht ich, die ihn im Stich ließ.
 

In diesen Tagen vermisste ich die Vampire, diese Wesen waren zwar meine Feinde, zumindest natürlich gesehen, doch ich hatte in letzter Zeit einfach zu wenig Gesprächige und vor allem, Gesellschaft, die weder in sich selbst verliebt waren, noch genügend Gehirnmasse besessen hatte, gehabt.

Jedenfalls glaubte ich das.
 

Doch ich war mir nicht sicher, denn ich träumte fast jede Nacht von Edward und ich wusste nicht wie ich damit umgehen sollte.
 

Ich wusste nicht, was ihn für mich so anziehend machte und auch nicht weshalb ich mich so seltsam fühlte, wenn ich an ihn dachte oder weshalb ich morgens mit einem Lächeln auf dem Gesicht aufwachte, wenn ich von ihm träumte.
 

Anfangs dachte ich noch, es wäre einfach nur seine ungewöhnliche Schönheit, selbst für einen Vampir.

Denn ich wollte es nicht wahr haben, ich konnte es nicht akzeptieren, dass ich ihn verliebt sein sollte.
 

Er war ein Vampir, ein Guter, das durfte man nicht vergessen, jedoch immer noch ein Vampir.
 

Und die Idee, dass ausgerechnet ich, deren Mutter von ihnen abgeschlachtet wurde, sich in einen von ihnen verliebte, egal wie gut oder böse er war, war absurd.
 

Doch je mehr Zeit ich damit verbrachte darüber nach zu denken, desto unsicherer wurde ich ob ich wirklich das richtige dachte, meine Gefühle wirklich richtig interpretierte.
 

Schließlich beschloss ich nicht mehr darüber nach zu denken und einfach vor mich hin zu starren.

Ich ließ mich von meinem Vater zu unserem Auto bringen oder eher gesagt meinem.

Ich konnte zwar unglaublich schnell rennen und war auch ziemlich stark, doch ich sollte nicht auffallen.
 

Und egal, wie sehr wir die Natur auch liebten, sagte Will, wir mussten hin und wieder auch an uns denken.

Als ich mich auf den Beifahrersitz niedergelassen hatte, startete mein Vater auch schon den Motor. Er war laut und röhrend.
 

Um ehrlich zu sein, achtete ich nicht wirklich auf die Fahrt, es war mir egal wie der Weg zu diesem Internat war, ich würde es sowieso nur am Wochenende und in den Ferien verlassen.
 

Ich langweilte mich etwa eine halbe Stunde, bevor ich eines meiner Bücher aus meinem Rucksack kramte.

Ich fand das Buch, das ich gesucht hatte ziemlich schnell, denn es lag ganz oben, da ich es am meisten las.

Sturmhöhen.
 

Ich liebte dieses Buch, weshalb mein Exemplar auch schon ziemlich zerlesen aussah.

Die restliche Fahrt verbrachte ich mit lesen.

Wie lange ich das tat wusste ich am Ende nicht mehr, denn ich verlor meist jegliches Zeitgefühl wenn ich dies tat.
 

Doch als ich das Nächste mal aufsah entdeckte ich ein Ortsschild, das den weg zu meiner neuen Schule ausschilderte.

Deshalb legte ich das Buch wieder weg, ich wollte jetzt, wo ich wusste dass der Abschied so nahe war, nicht mehr lesen.

Es dauerte nicht lange, da konnte man die Schule, die ich bald besuchen würde, bereits sehen.
 

Als Will den Wagen auf dem Privatparkplatz der Schule abstellte, stieg ich schnell aus, ich wollte nicht so lange mit dem Abschied verbringen, ich konnte solche Dinge nicht.
 

Will, der kurz nach mir ausgestiegen war, kam jetzt auf mich zu. Er öffnete den Kofferraum von außen, damit ich meine Sachen heraus holen konnte.

Als das Auto leer war, sagte er noch auf Wiedersehen, umarmte mich einmal fest und ging dann in Richtung Schultor, da ich ihm gesagt hatte, dass ich den Rest auch allein konnte.
 

Nun stand ich hier vor einem großen Gebäude und seufzte laut auf.
 

„Muss ich denn wirklich auf ein Internat? Und nur weil Edward mich `entführt´ hat! Sie könnten es ja wenigstens wieder gut machen, indem sie auch hier zur Schule gehen, aber nein, natürlich sind sie NICHT hier.“

Zugegebenermaßen war ich ein wenig nieder geschlagen, was sich jedoch nur einen Moment später änderte, denn ich roch plötzlich den Geruch von Vampiren.
 

Doch ich wusste es war nicht irgendein Geruch, es war seiner.

Vielleicht würde es hier ja doch ganz erträglich werden.

Schnell lief ich zum Sekretariat, das man allein schon an dem Schild, welches sich auf der Vorderseite über der Tür befand, fand.
 

Nun setzte ich einige meiner Gaben frei, wie auch Edwards.

Als ich durch die Tür ging wurde ich sofort umgeworfen, noch bevor ich überhaupt die Gelegenheit hatte die Gedanken um mich herum zu hören.
 

Es war sofort klar, wer mich da so stürmisch umarmte, denn alles was ich noch sehen konnte, waren schwarze Haare, die in alle Himmelsrichtungen standen.

Ich drückte Alice einmal fest an mich, bevor ich sie wieder los ließ.
 

Das schien sie ganz schön zu verwundern, denn sie sah mich einen Augenblick verdattert an, bevor sie begann zu Grinsen.
 

„Bella, es ist schön dich wieder zu sehen! Übrigens, du musst dich gar nicht mehr um dein Zimmer kümmern, du bist bereits bei Rose und mir eingeteilt.“ Während sie dies sagte, wurde ihr Grinsen immer breiter.
 

„Jetzt müssen wir aber erstmal zu den Jungs gehen und ihnen die freudige Botschaft mitteilen.“ Stellte sie schnell fest.

Ich wunderte mich einen Moment, womit hatte ich den verdient `freudige Botschaft´ genannt zu werden oder eher gesagt mein Eintreffen.
 

Alles was ich mir denken konnte war, dass sie mich vermisst haben mussten.

Diese Vampire waren wirklich seltsam, beschloss ich im Stillen für mich selbst.

Wahrscheinlich war es diese `seltsame´ Art, die ich an ihnen so anziehend fand.
 

Tja, da konnte man wohl nichts mehr dran ändern, ich mochte diese Vampire also wirklich.

Alice schleppte mich noch kurz ins Sekretariat, um meinen Laufzettel abzuholen und mich anzumelden.

Ich versuchte mich erst gar nicht zu widersetzen und ergab mich einfach meinem Schicksal.
 

Wenn ich jetzt anfangen würde mich zu beklagen, würde es sowieso nichts mehr ändern, stellte ich in Gedanken fest.
 

Sie schleifte mich noch über den halben Campus, nachdem sie meine Sachen schnell in die Wohnung gebracht hatte, die wir drei, Alice, Rose und ich, uns in den nächsten Semestern teilen würden.
 

Als wir endlich bei den Wohnhäusern der Jungen angekommen waren, begann ich mich mit Edwards Gabe ein wenig zu orientieren, doch dieser Versuch scheiterte leider kläglich.
 

Denn alle Jungen, an denen wir vorbei kamen und deren Gedanken eventuell ein wenig aufschlussreich hätten sein können, drehten sich um Alice und mich.

Es wurde immer wieder gedacht, was für Spaß man doch mit uns haben könnte, ob wir nicht Lust auf ein Date zu dritt hätten und all solche widerwärtige Dinge.

Pubertierende Schmalspur Hirne, dachte ich nur, als ich ihre Gedanken hörte.
 

Jetzt wusste ich auch, warum Edward die meisten Gedanken ausblendete.

Es war wirklich lästig, den anderen zu zuhören, wie sie über einen schwärmten oder die Eifersüchteleien, die man überall fand, zu verfolgen.
 

Doch als ich die Gedanken der Jungen wahr nahm, die sich fragten, wann Alice und Rose denn nun kommen würden und was für eine Überraschung Alice ihnen denn nun mitgebracht hatte, fand ich diese Gabe doch ganz nützlich.
 

Ich konnte nämlich genau sagen, wo wir nun hin mussten um zu den Jungs zu gelangen, was zur Folge hatte, dass ich mich von Alice losriss und in die Richtung lief aus der die Gedanken kamen.
 

Diese schaute mich jetzt nur noch verwundert an und ich tippte mir auf die Schläfe, damit sie begriff wessen Gabe ich gerade anwandte und als sie diese kleine Geste meinerseits bemerkte verstand sie sofort und begann verschmitzt zu Grinsen.
 

Jetzt hatte ich eine Idee, ich suchte nach ihrem Geist, der direkt neben mir war und sandte ihr die Gedanken der Jungen.
 

Zuerst sah sie mich ungläubig an, bis ich ihr dann verschwörerisch zu zwinkerte.

Sie begann wieder zu Grinsen und lauschte nun auch den Gedanken die uns aus Richtung Jungenwohnung entgegen wehten.
 

Als wir am Ende des Ganges, nur wenige Meter von der Wohnung entfernt waren, bedeutete ich Alice stehen zu bleiben und einen Moment zu warten.

Vorsichtig öffnete ich meinen Geist, ich nahm gerade die Gedanken der Jungs wahr, die alltägliche Dinge beinhalteten, ich wartete noch einen Moment, denn ich wollte ihnen einen kleinen Streich spielen.
 

Interessante Gedankengänge habt ihr da, was macht ihr denn so wenn keiner auf euch aufpasst? fragte ich leicht verschmitzt und konnte hören wie auf der anderen Seite der Tür scharf ausgeatmet wurde.
 

Bella? hörte ich Edward leise in Gedanken fragen.
 

Wer denn sonst? fragte ich leicht sarkastisch zurück.
 

Ich bin garantiert nicht der heilige Geist! setzte ich noch in einem scherzenden Ton hinzu.
 

Alice, neben mir, hatte ich das ganze Gespräch über mithören lassen und auch alle anderen Vampire in der Umgebung.
 

Sie musste sich auf die Unterlippe beißen, um nicht laut aufzulachen, was Em scheinbar nicht ganz so gut gelang wie ihr, denn man konnte von der anderen Seite der Tür lautes Gelächter hören.
 

Wo bist du? kamen seine leicht belustigten Gedanken bei mir an.
 

Also, wenn du die Tür öffnen würdest, dann wärst du wahrscheinlich um einiges schlauer als jetzt, mein Lieber, dachte ich neckend.
 

Nur wenige Sekunden später wurde die Tür aufgerissen und ich wurde in eine bärenhafte Umarmung gezogen.
 

Na klasse, dachte ich leicht ironisch, schon das Zweite mal heute.

Wenn das so weiter gehen würde, wollte ich gar nicht daran denken, wie schnell ich zerquetscht sein würde.
 

~~~Erzähler~~~
 

Doch zu diesem Zeitpunkt ahnte noch niemand von ihnen, dass auch ein anderer Vampir, der eigentlich nichts mit ihnen zu tun hatte, die Gespräche mit angehört hatte.
 

Und nun, da er stutzig geworden war, befolgte er seinen Befehl und sah sich in der Gegend ein wenig um, doch besonders hielt er nach einer Person Ausschau, die er in nicht all zu ferner Zukunft treffen würde.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2008-07-23T15:53:47+00:00 23.07.2008 17:53
Sooo~
erst mal tschuldigung das mein Feedback so spät kommt, weil ich erst jetzt gelegenheit dazu hatte dein Kappi zu lesen, da ich nicht da war. ich war in Urlaub!
Und jetzt zum Chap: Es ist dir wirklich wieder mal super gelungen und ich freu mich auf das nächste!xDDD
Von:  absinthe
2008-06-23T17:03:14+00:00 23.06.2008 19:03
jap, also wie gesagt find ich das kapi toll, vor allem, weil´s anders gekommen is, als ich´s erwartet hab und mir die version richtig gut gefällt...xD

ich freu mich, wenn edward und bella sich dann endlich richtig sehen und nich nur gedanklich kommunizieren, obwohl das echt genial war...besser als jedes normale gespräch...xD

(sorry, wenn ich manchma etwas brauche, bis ich antworte oder so...hab soviel zutun im RL...xD""")

lg
draco^^
Von: abgemeldet
2008-06-23T10:16:41+00:00 23.06.2008 12:16
wohu erste ^^
bin ma gespannt wies weitergeht ^^
freu mich drauf
also schreib bald weiter:P


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