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Verbotene Versuchung

Eine FF über Edward und Bella...
von

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Amüsement, Rundgang und eine neue Bedrohung?

Hallo...

Ich bin wieder da um euch, mit meinen, nicht vorhandenen, Schreibkünsten zu quälen^^

Es tut mir wirklich sehr leid dass es so lange gedauert hat, und es tut mir auch wegen meiner, unfreiwilligen Pause leid.

Nur leider lies es sich nicht vermeiden.

Denn da standen ein paar Dinge aus die geklärt werden mussten...

Ich hatte Private probleme...

und meine Eltern haben mich fast gekillt^^° *drop*

Nun ja, jetzt weiß ich was Autoren meinen wenn sie schreiben dass ihr Privatleben ein wenig strapaziert ist, oder auch nicht umbedingt leicht.

Früher habe ich immer gedacht: Na gut, aber ich hoffe trotzdem dass es bei der FF weiter geht...

Jetzt kann ich mitreden wenn jemand mir soetwas erzählt^^

Und noch eine Information zum schluss.

. . .

Ich werde diese FF nicht abbrechen!!!

Wahrscheinlich würde ich mir selbst dass nicht verzeihen, nachdem ich mir in den Kopf gesetzt hatte es durchzustehehen^^

Danke für das Warten^^ ich hoffe das Kapitel gefällt euch^^
 

*kapitel**kapitel**kapitel*
 

~~~Bellas Sicht~~~
 

Als ich den Raum betrat, nach dem ich mich natürlich aus der Umarmung Ems befreit hatte, sah ich mich erst einmal um.

Wenn man die `Wohnung´ der drei betrat, kam man zuerst in ein großes Wohnzimmer, an das eine Küchendiele grenzte.

Als ob sie das brauchen würden, dachte ich, während ich mich weiter umsah.

Es gingen weitere drei Türen von diesem großen Raum ab, hinter denen, wie ich vermutete, sich die Räume der Jungen befanden.

Schlafzimmer wollte ich nicht denken, denn es war wohl mehr als offensichtlich dass sie das nicht nötig hatten.

Doch anstatt ich weiter umzusehen, drehte ich mich in die Richtung, aus der ich schon die ganze Zeit das Gefühlt hatte, beobachtet zu werden.

Nachdem ich mich umgedreht hatte fing ich den Blick eines Paares goldener Augen auf, ich merkte wie ich aufhörte zu atmen und ihn einfach nur noch anstarrte.

Wir mussten wirklich vollkommen verpeilt ausgesehen haben, denn als ich merkte wie ich langsam zu ersticken drohte und nach Luft schnappte, bemerkte ich das erste mal, das die anderen bereits seit einiger Zeit lauthals lachten.

Und erst als ich wieder zu Edward sah fiel mir auf weshalb.

Mir war nicht aufgefallen das vorher ein Sofa zwischen uns gestanden hatte.

Nun ja, und als wir uns so angestarrt hatten war Edward über das Sofa gegangen, welches dabei umgekippt war.

Jetzt stand er vor mir, sah vollkommen verdattert zu dem Sofa das hinter ihm lag und blickte dann wieder mich an, und ich sah wahrscheinlich auch nicht besser aus, denn prompt fingen auch wir an zu lachen.

Ich hatte keine Ahnung wie lange, aber als wir schließlich wieder aufhörten starrten uns die

anderen schon wieder an und mein Magen tat weh.

Es war wirklich herrlich hier bei ihnen zu sein, auch wenn ich so etwas eigentlich nicht denken durfte, denn eigentlich waren wir immer noch Feinde.

Doch irgendetwas hielt mich davon ab sie zu hassen, es fühlte sich seltsam vertraut an mich mit ihnen zu unterhalten und mit ihnen zu lachen.

Mir war es ein Rätsel weshalb es so war, die anderen Vampire hasste ich auch nicht wirklich, doch sie hatten auf mich nicht so eine Wirkung wie die Cullen’s und besonders Edward sie hatten.

Aus dem Augenwinkel linste ich zu ihm herüber, um zu sehen wie er damit umging dass die anderen über uns lachten und um ehrlich zu sein mochte ich seine Methode jetzt schon, stellte ich mit einem Grinsen fest.

Er hatte sich Em geschnappt und ihn in den Schwitzkasten genommen.

Und Em hatte begonnen um sich zu schlagen und versuchte vergeblich Edward zu erwischen.

Zu sehen wie Edward, den eigentlich extrem muskulösen und recht starken Emmet im Schwitzkasten hatte und sich dieser nicht mehr befreien konnte war einfach nur zum schieflachen.

Ich hatte bereits angefangen Tränen zu lachen und als ich durch den Schleier, der sich dadurch vor meine Augen legte, zu den anderen spähte, sah ich, dass Jasper und Alice beide schon wieder auf dem Boden lagen und Rose sich nur mit mühe an der Couch abstützen konnte.

Anfangs war es mir gar nicht aufgefallen, doch Rose war bereits im Zimmer der Jungen gewesen als wir herein gekommen waren.

Da ich mittlerweile nur noch geringe Mengen Luft in meine Lungen bekam, bevor ich sie mit dem Lachen wieder ausstieß, begann ich nun keuchend nach Luft zu schnappen, was zu meiner Erleichterung ein wenig half.

Als ich mich nun ein wenig zur Seite drehte, und Edward und Emmet sah beruhigte ich mich schlagartig.

Die beiden hatten das Sofa, dass Edward `umgeworfen´ hatte wieder aufgestellt, und sahen uns anderen nun mit einem Grinsen zu.

Ich musste zugeben, diese beiden hatten wirklich einen verqueren Geschmack was Humor anging.

Schnell sprang ich auf meine Füße zurück und baute mich dann kurzer hand vor ihnen auf.

„Ihr solltet…“ doch weiter kam ich mit meiner Strafpredigt nicht, denn ich wurde schon von Alice unterbrochen.

„Also ich bin dafür, dass wir jetzt das tun was wir eigentlich vor hatten, als wir zu euch gekommen sind. Bella kennt sich hier an der Schule nämlich noch nicht richtig aus und ich habe vorgeschlagen, dass wir ihr das Schulgelände zeigen!“ sagte sie schnell zu den Jungs, bevor diese sie wieder unterbrechen konnten.

Nach einer kurzen Pause, in der nur Stille herrschte und man den, eigentlich unnötigen, Atem von ihnen hören konnte, kam einstimmiges Nicken von allen.

Langsam erhoben sich die Anderen vom Boden und Em und Edward von der Couch, damit wir nach unten auf den Hof gehen könnten, wo sie mit ihrer `Führung´ beginnen würden.

Schnell lief ich aus ihrer Wohnung den Korridor entlang, die Treppe hinunter und schließlich aus der Tür hinaus auf den Hof, ich merkte dass direkt hinter mir die Vampire liefen, denen ich seltsamerweise bereits nach so kurzer Zeit vertraute.

Zuerst kam Edward hinaus, dicht gefolgt von Jasper und Alice, die eher Tanzte als lief und schließlich kamen noch Emmet und Rose.

Alice räusperte sich bevor sie begann mir die Häuser zu erklären die ich hier sah, „Also, hier gibt es insgesamt sechs Gebäude, rechts von uns die Wohnungen der Mädchen, links die der Jungen. Direkt neben dem Eingang befindet sich, wie du ja schon bemerkt hast, das Seki (Sekretariat).“

Nun liefen wir in gemäßigtem Tempo um das Mädchenwohnhaus herum.

Auf dessen anderer Seite befand sich wiederum ein anderes Gebäude.

„Das,“ sagte Alice ein wenig ehrfuchrtsvoll, „ist das Gebäude in dem sich die Lehrer- und Direxbüros befinden, sei froh wenn du es nie von innen siehst. Jetzt rechts, sind unsere Klassenräume. Und wenn du dich einmal ganz umdrehst, kannst du die Sporthalle sehen.“

Ich drehte mich zwar um, doch ich konzentrierte mich nicht wirklich darauf was meine Füße taten, da ich schon die ganze Zeit einen gewissen, bronzehaarigen Vampir ansah.

So kam was kommen musste, ich stolperte über meine eigenen Füße, ohne dass ich darauf Einfluss gehabt hätte, ich schloss bereits meine Augen und erwartete fast schon dass ich jetzt gleich eine, nicht all zu nette Begegnung mit dem Boden hätte.

Doch zu meiner Verwunderung spürte ich nichts, außer den leichten Druck, der von zwei kalten, starken Armen ausging.

Als ich nun aufsah, blickte ich direkt in die goldenen Augen meines, nun sagen wir, Lieblingsvampirs.

Edward hatte mich, wie es schien, vor dem Kollisionskurs mit dem Erdboden bewahrt.

Vorsichtig stellte er mich mit meinen Füßen wieder af den Boden, hielt mich jedoch immer noch fest umschlungen, als hätte er Angst ich könnte im nächsten Moment wieder umkippen.

Langsam sah ich mich um, doch ich konnte keinen der anderen entdecken, obwohl ihr Geruch noch in der Luft hing, wusste ich auch nicht, in welche Richtung sie verschwunden waren.

Als ich wieder aufsah, bemerkte ich dass Edwards Gesicht meinem plötzlich ein Stück näher gekommen war, und die Anziehungskraft, die bereits seit ich ihn wiedergesehen hatte auf mich wirkte, schien beinahe unerträglich.

Ich musste mich selbst immer wieder zur Ordnung rufen, damit ich meine Selbstkontrolle nicht verlor.

„Ähm… Danke.“ Flüsterte ich beinahe schon, denn es war mir mehr als peinlich dass ich mich in seiner Gegenwart so verhielt, obwohl ich eigentlich genau das Gegenteil hätte tun müssen, obwohl ich ihn eigentlich hassen müsste.

Wie mein Unterbewusstsein immer wieder klar zu machen versuchte, während der Rest einfach nur Taub zu sein schien.

„Kein Problem.“ Erwiderte er, mit einer Stimme die sich immer noch so angenehm anhört, wie damals, als ich ihn zum ersten mal in der Stadt sah.

Vorsichtig drückte ich seine Arme herunter, die nun vorsichtig um meine Taille gelegt waren, und entfernte mich ein Stück von ihm.

„Ich… ich glaube ich sollte jetzt zu Rose und Alice, oder eher gesagt in unsere Wohnung, damit ich meine Sachen auspacken kann, Alice hat mich nämlich sofort zu euch geschleppt, nachdem ich angekommen war.“ Versuchte ich mir eine Fluchtmöglichkeit zu suchen, denn mir war vollkommen klar, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde, mit ihm hier zu stehen, ohne ihn auch nur anfassen zu dürfen.

Doch bevor ich verschwinden konnte beugte er sich vor und flüsterte mir ein „Pass aber auf dich auf.“ Zu.

Es war wirklich zum verzweifeln.

Schnell umarmte ich ihn, bevor ich noch schnell meinte es würde bestimmt nichts passiere, und er solle sich beeilen zu den anderen zu kommen.

In einem Tempo, dass für Menschen unmöglich zu sehen war, lief ich in unsere Wohnung.

Ich war so aufgewühlt von allem was gerade passiert war, dass ich noch nicht einmal den Schatten bemerkte, der uns schon die ganze Zeit gefolgt war.

Ich lief nur noch schneller, da ich unbedingt mit Alice reden wollte, oder eher gesagt, sie fragen wollte warum sie mich mit Edward allein gelassen hatte.
 

~~~Unbekannter~~~
 

Nach diesem Gedankengespräch rief ich meinen Meister an, denn ich musste ihm sofort bericht erstatten, wenn etwas ungewöhnliches vorfiel.

Ich beeilte mich die Farbe heraus zu holen, schnell zog ich das Zeichen auf meinem Unterarm nach, dann legte ich die Finger darauf, so wie jeder, der dadurch Kontakt zu unserem Oberhaupt aufnehmen wollte, oder demjenigen, der einem das Zeichen gemacht hatte.

„Meister?“ fragte ich leise, denn ich wollte sicher gehen dass ich ihn nicht störte

„Ja?“ kam auch prompt die antwort.

„Meister, ich glaube ich habe sie gefunden, sie ist mit einigen Vampiren zusammen.“ Beeilte ich mich zu sagen.

„Und? Sind es die, von denen ich es dachte?“ die Stimme, die durch meinen Kopf hallte, klang ein wenig neugierig, er wollte wirklich wissen was sie tat.

„Ja, Meister. Und ich bin mir auch vollkommen sicher dass sie es ist, sie ist ihrer Mutter wie aus dem Gesicht geschnitten, nur ihre Haare sind beinahe schwarz.“ Ich wusste dass es ihn interessierte wie sie aussah.

„Beobachte sie weiterhin, aber gehe nicht zu nah an sie heran, der Gedankenleser soll dich nicht bemerken und das Mädchen mit den Visionen auch nicht, also sein vorsichtig, verstanden?“ die Stimme war lauter geworden als sie dies sagte.

„Natürlich, Meister. Ach, und von diesen Viechern ist momentan nichts zu sehen, sie scheinen sich ein wenig beruhigt zu haben, aber ich denke nicht, dass sie wissen WER auf diese Schule sonst noch geht.“

„In Ordnung melde dich wieder wenn etwas neues, oder für mich interessantes geschehen ist.“

„Und, Meister? Sie scheint den Gedankenleser zu mögen, sehr sogar.“ Stellte ich noch schnell fest.

Nach dieser Aussage, spürte ich eine Welle der Verwunderung, vielleicht auch noch etwas anderes, doch direkt danach war die Präsens wieder verschwunden.

Also würde ich sie jetzt beobachten, die kleine Prinzessin.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2008-09-05T15:04:40+00:00 05.09.2008 17:04
ok mom .... um was ging es in deiner story noch ma *überleg*

.... hm ..... *angestrengt nachdenk*

^^ ne sorry nur a witz *lach*
echt tolles kapitel auch wenn ich ziemlich gespannt/verwundert bin wer mister unbekannt ist :P
ich hoffe du schreibst bald weiter

oder ich hab bald keine ahnung mehr worums in deiner FF ging *grins*
(soll nicht böse gemeint sein ^^
Von: abgemeldet
2008-09-05T13:42:31+00:00 05.09.2008 15:42
was ist das denn jezz schonw ieder für ein leutchen? wolte der bellas mutter "haben" und... william(?) hat sei ihm weggeschnappt, oda wie?
oder er will die wölfchen schwächen indem er dem anführer das nimmt, was ihm am wichtigsten is
war jedenfalls n super kapitel
schreib schnell weiter, ja?

lg^^/
arkansaw


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