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A Clan's Legacy

Forsetzung zu "Chains of Chaos" und "Cursed Blessing" || Sasuke & Sakura » Story abgeschlossen, Fortsetzung "The Founder's Gift" online!
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Zwischenzeitlich

Kapitel 31: Zwischenzeitlich
 

Schon zum zweiten Mal an diesem Tag standen Takashi und Reika vor der verschlossenen Tür von Gatanos Wohnung, um ihrem guten Freund und Teamkameraden mal wieder einen Besuch abzustatten, auch wenn diese Versuche immer gleich endeten.

Sie blieben vor der Tür stehen und es wurde nicht geöffnet. Es kam nicht einmal ansatzweise eine Reaktion.

Besorgt legte Reika die Stirn in Falten, während Takashi das nach und nach zu bunt wurde. Er hatte langsam die Schnauze voll davon, weil er einfach nicht verstand, was bitte mit Gatano los war… Seine Verletzungen sollten doch mittlerweile so gut wie geheilt sein.

Hatte er noch Kopfschmerzen?

Wenn ja, wäre es doch wohl trotzdem zumindest nett gewesen, das bekannt zu geben. Aber so…
 

Genau deshalb verengte der sonst so gelassene Hatake verärgert seine Augen zu Schlitzen und klopfte noch etwas energischer an der Tür.

„Komm schon, Gatano! Mach gefälligst auf! Langsam sehe ich diese Spielchen nicht mehr ein! Wir wollen doch nur wissen, was los ist…“

Aber es kam erneut keine Reaktion von drinnen, woraufhin Reika seufzte.

„Lass uns gehen… Es hat keinen Sinn. Er wird schon kommen, wenn es ihm besser geht“, meinte sie und nahm Takashi am Arm, um ihn wieder mitzuziehen, doch so einfach war es dann doch nicht.

Der Lilahaarige riss sich los und sah sie entschlossen an.

„Vergiss es! Ich lasse mich doch nicht verarschen! Ich weiß genau, dass er da drin ist. Er soll mal keine Deprinummer schieben, nur weil er Kopfweh hat. Was soll das?“, sprach er lautstark und widmete sich wieder der Tür. „Ich zähle bis drei… Wenn die Tür dann nicht auf ist, Gatano, verschaffe ich mir eben selbst Eintritt!“
 

Und so zählte er tatsächlich.

„Eins!“

„Takashi – kun, bist du bescheuert?“, wollte Reika leicht erschrocken wissen und sah ihm ins Gesicht.

„Zwei!“

„Du scherzt doch wieder dämlich, oder? Das ist nicht witzig! Wenn du das ernsthaft tust, dann gibt es zwei Wochen keinen-…“

„DREI!“, rief er und ließ die intime Drohung untergehen, indem er einen kraftvollen Fußtritt gegen die Tür der extrem kalt wirkenden Wohnung setzte und diese damit nach innen hin aufstieße. Sie fiel Gott sei Dank im Ganzen aus den Angeln und auf den Boden.
 

„TAKASHI – KUN! DU SPACKEN!! Spinnst du jetzt völlig? Du kannst doch nicht seine Tür eintreten“, pflaumte ihn Reika sofort an und schlug ihm dazu noch auf den Schädel. „Gatano – kun, tut mir Leid… Wir-…“

Sie stoppte abrupt, als weiterhin vollkommene und vor allem leere Stille die Räume erfüllte.

Beide hielten inne und sahen sich kurz fragend an, ehe sie die Wohnung nach ihrem Kameraden durchforsteten.

Aber in keinem Zimmer war auch nur eine Spur von Gatano.
 

Alles wirkte wie stehen und liegen gelassen. Aber im Gegenzug wirkte es auch nicht nach einem gewaltsamen Einbruch oder einer Entführung. Ach, wer bitte würde ihn entführen wollen? Vollkommener Stumpfsinn. Gatano konnte extrem gut auf sich selbst aufpassen.
 

„Wo… Wo könnte er sein?“, wollte Reika wissen und sah sich leicht irritiert im Flur um, ging dann langsam ins Wohnzimmer, das ebenfalls keine Spur auf Gatanos Verschwinden hinterlassen hatte.

Doch kaum hatte die Sarutobi die Mitte des Raumes betreten, durchfuhr sie ein kurzes schmerzhaftes Stechen, gefolgt von dem Gefühl, von jemandem beobachtet zu werden. Von diesem plötzlich eintretenden finsteren und mächtigen Chakra überrascht, schrie sie auf und kippte beinahe nach hinten weg gegen die Tischkante.
 

Takashi, der im Badezimmer war, vernahm sofort den Schrei und kehrte dem Spiegel, aus dem ihm eine dreckig grinsende Gestalt unbemerkt ansah, den Rücken zu.
 

„Reika, was ist los?!“, kam er dann rennend auf sie zu, hielt sie stützend und fand ihren Blick. Erst jetzt bemerkte auch er diese seltsame Finsternis, welche die Umgebung erfüllte und schluckte.

„Was… Was ist mit ihm passiert…?“, fing Reika einmal kurz zu schluchzen an, da der Schrecken wohl doch tiefer saß als zunächst angenommen.

„Ich weiß es nicht“, musste Takashi ehrlich zugeben und nahm sie in den Arm, wobei er sich immer noch im Wohnzimmer umsah. „Aber… Auch wenn es sich seltsam anhört… Ich glaube nicht, dass ihm etwas zustößt…“
 

Durch die Verwirrung beruhigt, sah Reika ihn fragend an.

„Was meinst du damit?“, sprach sie es schließlich aus und hielt dann endlich den Blickkontakt mit dem Hatake.

„Dieses Gefühl eben… Ich habe es schon einmal gespürt…“
 

In der Tat. Takashi hatte schon einmal die Erfahrung mit dieser seltsam finsteren und mächtigen Kraft gemacht. Ein einziges Mal bisher, aber das hatte ihm gereicht… Es war schon gut sechs Jahre her. Damals, als er Gatano in die Augen gesehen hatte…
 

- - - - - - - - - - - - -
 

Es regnete in der großen Stadt, die als Hauptanlaufstelle für alle galt, die dieses Reich betraten. Aber es war nicht ungewöhnlich. Um genau zu sein, regnete es immer und durchgehend.

Nur sehr selten stoppte der Niederschlag und hinterließ nasse Straßen, zum Teil auch nasse Menschen, die sich nicht gut genug gerüstet hatten. Doch nun blieb wohl niemand trocken, der sich draußen aufhielt. Im Gegenteil. Der Regen peitschte viel stärker und schlimmer als sonst gegen die Gemäuer und Fenster der riesigen Stadt, deren Zentrum einen gewaltigen Turm offenbarte, in dem einst der ehemalige Anführer der Akatsuki seinen Hauptsitz hatte.

Aber dieser Turm verkam immer mehr, seit dort niemand mehr drin wohnte oder herrschte.
 

Ganz im Gegenteil zum einstigen Hauptsitz des Regierungschefs von Amegakure. Dort schien niemals der Herrschaft ein Ende gesetzt worden zu sein. Es schien sogar fast so, als würde diese Herrschaft nur noch weitflächiger und offensichtlicher geworden sein.

Zwar war das Gebäude nicht so hoch wie der Turm, bot aber dennoch einen guten Blick über die gesamte Stadt, vor allem durch die riesigen Fenster, die zum Teil ein ganzes Stockwerk bedeckten und an denen der Regen hinunterlief.
 

Am größten Fenster, das jedoch abgedunkelt war, stand der mittelgroße nun 35 – jährige Mann und hatte die Hände hinter dem Rücken verschränkt.

Die schwarzen Haare, die einst zu einem Zopf gebunden waren, waren kürzer geworden, obwohl sie dennoch nach hinten und hoch geformt waren. Koujiros Herrschaft über Amegakure dauerte nun schon sechs Jahre an und das Volk lag ihm zu Füßen, auch wenn es ihm schlechter als zuvor ging. Doch der Hahuma war schlau und wusste, die Leute zu manipulieren, sie zu beeinflussen und auf seine Seite zu ziehen.

Er hatte viel getan. Amegakures Ninjas waren sehr gefragt, auch wenn das nur innerhalb des Reiches bekannt war. Darüber hinaus musste man aufgrund dieser Tatsache den Nachwuchs noch weiter fördern und gute Shinobis ausbilden, die letzten Endes starke Gefolgsleute bilden sollten.
 

Und einer seiner treuesten – wenn nicht sogar der Treueste – stand seitlich neben dem Schreibtisch, betrachtete seinen Gebieter stumm und aus einer grimmigen Visage heraus. Die grünen Haare schweiften mit dem Kopf zur Doppeltür, die den Eingang zu seinem Büro darstellte.

Tzuji war Koujiros Leibgarde. Er war ihm bislang nie von der Seite gewichen und verteidigte ihn mit seinem Leben, wenn es drauf ankam. Der Grund, warum dieser stämmige Shinobi seinen Blick zur Tür bewegt hatte, war das Klopfen, welches sogleich vom Öffnen der Tür gefolgt wurde.

Yuna betrat den Raum und blieb einige Meter vorm großen Schreibtisch stehen, sah dabei lediglich auf Koujiros Rücken.
 

„Habt ihr ihn?“, kam es schließlich fast unhörbar vom Hahuma, der sich weiterhin dem peitschenden Regen widmete und sein Reich betrachtete.

„Ja, Koujiro – sama. Wir haben ihn in dem Unterschlupf gefunden, den ihr uns beschrieben habt. Ich verstehe nicht, wie er solange überleben konnte, denn-…“, meinte sie, doch wurde die Begründung ihrer These vom schwarzhaarigen Amekage unterbrochen.

„Manche… haben den Schlüssel gefunden, mit dem man überleben kann. Er ist – oder besser – war einer davon. Das hast du gut gemacht, Yuna. Wo ist er jetzt?“
 

Tzuji schwieg weiterhin, während die weißhaarige Kunoichi das kleine Lob in sich aufnahm. Dass es sie erfreute, ließ sie sich dennoch nicht anmerken. Das war in ihrer Position nicht angebracht.

„Im Kerker. Raido übernimmt die Aufsicht und hält ihn dort in Schacht, wenn du verstehst.“

„Er soll nicht übermütig werden. Sein unnötiger Spaß am Quälen könnte ihm noch zum Verhängnis werden, denn schließlich hat er es hier nicht mit irgendjemandem zu tun“, erwiderte Koujiro und drehte sich nun zum ersten Mal zu seiner treu ergebenen Dienerin um, offenbarte dabei eine längliche Brandnarbe an der rechten Wange.
 

Yuna erschauderte bei diesem Anblick kurz, obwohl er diese Wunde schon drei Jahre lang hatte, erhalten durch ein Katon – Jutsu, das bei einem Angriff auf Ame eingesetzt wurde. Es war seltsam, dass diese Verletzung nicht verschwand, denn Koujiros Kekkei Genkai vermochte so gut wie alles zu heilen. Sein Blut war so etwas wie der Schlüssel zur vollständigen Genesung. Einer der Gründe, warum er bis heute überlebt hatte. Doch diese Macht reichte ihm ja bekanntlich nicht.

„Hai. Das habe ich ihm auch gesagt“, entgegnete Yuna, blieb an Ort und Stelle stehen, während Koujiro von Tzuji gefolgt an ihr vorbeiging. Doch zuvor legte er noch eine Hand auf ihre Schulter und sah sie aus seinen finsteren Augen an.

„Überleg’ dir einen Wunsch, Yuna… Deine Zuverlässigkeit soll nicht unbelohnt bleiben.“

„Koujiro – sama, dein Vertrauen in meine Fähigkeiten ist mir Belohnung genug“, antwortete sie ihm und der Hahuma schmunzelte finster, ehe er weiter ging.
 

Gemeinsam gelangten sie schließlich in den Kerker, aus dem man bereits einiges Dröhnen, Zischen und diverse dumpfe Aufschlaggeräusche hören konnte.

Der Kerker lag tief unter der Erde, aber dennoch im gleichen Gebäude. Steinerne Wände von mindestens zwanzig Zentimeter Dicke ermöglichten, die wenigen Gefangenen hier verschluss – und ausbruchssicher festzuhalten. Zusätzlich wurden diese Wände durch einen Chakrafluss verstärkt, der Nin – und Genjutsu abwehrte bzw. sie gar nicht erst ihren Effekt auswirken ließ.
 

Die hinterste Zellentür war einen Spalt breit geöffnet, sodass der Hahuma mit seinem Leibwächter Tzuji und seiner treuen Dienerin Yuna durch diese hindurch in den Kerker selbst gelangen konnten.

In diesem beendete Raido gerade eine seiner zahlreichen Raiton – Techniken und bemerkte dann die anderen drei.

„Ah, das wurde aber mal Zeit… Ich will ehrlich sein“, sprach er überheblich und grinste dreckig, „Es macht ziemlich Spaß, dem Typen hier den Arsch aufzureißen. Er verreckt und verreckt nicht. Ziemlich standhaft.“

„Es ist auch nicht deine Aufgabe, ihn zu töten, Raido“, erwiderte Koujiro und ging an ihm vorbei in die dunkle Ecke, in der die keuchende Gestalt verwundet und verletzt lag.
 

„Durch dich wird mein Plan, die Macht Uchiha Madaras zu erlangen durchaus vereinfacht… Und anschließend wirst du mir dabei helfen, jemanden zu töten, der von sich selbst glaubt, unbesiegbar zu sein…“
 

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Gaara konnte diesen Awagode Hiro, den Tsuchikage und das Oberhaupt von Iwagakure, einfach nicht ausstehen. Jede seiner Bewegungen, jedes Wimpernzucken, jeder verdammte Atemzug machte den Kazekage vollkommen krank.

Er wusste nicht mal genau, warum das so war, allerdings schien Naruto weniger Probleme mit dem verfluchten Hauptverdächtigen im Falle „Superrolle aus Sunas Verschlussabteilung gestohlen“ zu haben. Nein, der Uzumaki schien sich mit jeder Sekunde besser mit Hiro zu verstehen. Das war auch nicht wirklich verwunderlich. Der Tsuchikage schien ein freundlicher, warmherziger und vor allem lustiger Typ zu sein.
 

Selbst Sasuke bemerkte, dass Naruto scheinbar die Schriftrolle vollkommen vergessen hatte. Gut, es war ohnehin erwiesen, dass es niemandem möglich war, in so kurzer Zeit von Iwa nach Suna, wieder zurück und dann nach Konoha zu gelangen.

Selbst ein Kage konnte das nicht! Zumindest nicht jeder… Naruto hatte es mit seinem Hiraishin no Jutsu noch nicht ausprobiert, was ziemlich seltsam für seine Verhältnisse war.
 

Man hatte während dieser kleinen „Besprechung“, die seit Ankunft des Tsuchikage im Büro Narutos herrschte, erfahren, dass Hiro und sein Kollege aus Konoha sich in einigen Belangen ähnelten.

Es war fast unheimlich, wie die beiden über den selben Mist lachten, wie ihre Ansichten bezüglich Versprechen und Nindos waren und wie ernst sie ihr Amt nahmen.

Doch Hiro wirkte – und das musste man als Außenstehender zugeben – seriöser und auch irgendwie nicht so planlos in einigen Situationen. Damit sollte nicht gesagt werden, dass Naruto dumm war oder dass er im Ernst der Lage falsche Entscheidungen traf, doch im Alltag war er eben… Naruto!

„Ich hätte nicht gedacht, dass sich der Ablauf der Chuunin – Prüfungen wirklich so lange hält. Eigentlich war ich immer der Meinung, man könnte sich auch mal etwas Neues einfallen lassen“, musste Hiro an dieser Stelle auflachen und kratzte sich etwas peinlich berührt am Hinterkopf, während Naruto nur sein Fuchsgrinsen aufgesetzt hatte, dann etwas über seinen Schreibtisch rückte und ein lautes Flüstern begann.

„Das einzige, was sich regelmäßig ändert, sind die Prüfer. Einige werden einfach älter“, sprach er und grinste wieder, was ihm der Tsuchikage auf ähnliche Weise gleichtat.

Gaara hob eine Augenbraue und betrachtete die beiden Spaßvögel aus seinem Sitz, während Sasuke mit vor sich verschränkten Armen hinter Naruto stand und gefühlskalt die Augen geschlossen hatte.
 

Hallo, Naruto?! Hatte der etwa wirklich vergessen, dass er vielleicht dem Dieb einer höchst geheimen und mächtigen Schriftrolle gegenübersaß? Hatte der generell den vermeintlichen Krieg vergessen, der eventuell bevorstehen könnte?

Hatte er sein letztes bisschen Menschenverstand verloren?
 

Nun, offenbar schon…

Sasuke war ohnehin eher der Typ, der jedem misstraute, bis man nicht vollständig sein Vertrauen erarbeitet hatte. Und das war sowieso ein ziemlich extrem schwerer Weg. Es war einer der Unterschiede zu Naruto, denn dieser konnte ziemlich schnell Vertrauen zu jemandem aufbauen. Gut, im Gegenzug bauten die meisten auch ihm gegenüber eine bestimmte freundschaftliche Verbindung auf, aber das hier war gefährlich… Denn es war im Laufe der Zeit schon das eine oder andere Mal passiert, dass Naruto den Falschen vertraut hatte. So etwas tat Sasuke nicht.

Man lief einfach wesentlich sicherer, wenn man den Menschen misstraute. Jeder hatte irgendwo Dreck am Stecken – so war Sasukes Meinung. Nur wenige hatten es bei ihm geschafft, volles Vertrauen zu bekommen.
 

„Ich freue mich jedenfalls schon ziemlich auf die Endrunde, Naruto – san“, fing Hiro wieder an und lächelte vorfreudig, während er ein Bein über das andere schlug, sich zurücklehnte und die Arme auf den Lehnen ließen ließ, den Hokage dabei ansehend. „Auch wenn Iwa diesmal nicht dabei sein wird. Ich werde wohl mal ein wenig mehr den Nachwuchs fördern müssen.“
 

„Wäre sinnvoll, wenn man bedenkt, wie aktiv Iwagakure momentan bezüglich dem Ausführen von Missionen ist“, kam es nun von Gaara, der ernst die Aufmerksamkeit des Tsuchikage auf sich zog.

Offener und feindseliger konnte man sich gar nicht verhalten, hatte Naruto im ersten Moment gedacht. Gut, wahrscheinlich ging dem Kazekage dieses Gespräch schon länger auf den Keks. Er wollte offenbar an Informationen gelangen.

Aber der Uzumaki stutzte nur leicht, als Hiro stolz anfing zu grinsen und dann wieder das warmherzige Lächeln vorzog.

„Nachdem einige Jahre ziemliche Pleite bei uns war, was Missionen anging, habe ich mich darum bemüht, dass uns auch fremde Dörfer zu Hilfe ziehen. Es waren zwar auch ziemlich nervtötende Jobs dabei, allerdings hat das unsere kleine Finanzkrise wieder wettgemacht. So konnten wir zum Beispiel auch die Akademie vergrößern und mehr Ninjas in den Stand eines Jounin bzw. ANBU erheben“, erklärte er und brachte Gaara wieder zum Schweigen. Scheinbar hatte ihm das genügt oder er wollte nicht noch weiter nachhaken, denn ansonsten wäre das Misstrauen vollkommen offen gelegt worden.
 

„Aha“, machte er deshalb lediglich und sorgte für einen verschwitzt lächelnden Naruto.

„Ah, Naruto – san“, fing Awagode Hiro wieder an, „Ich war bisher noch nie in Konoha. Ich würde mich freuen, wenn ich nachher ein wenig das Dorf kennenlernen könnte. Die Leute hier waren heute Morgen so nett… Ich möchte mehr über die Menschen und ihre Heimat erfahren.“
 

Gaara verengte seine Augen, Sasuke öffnete die seinen lediglich und Naruto sah sein Gegenüber etwas verwundert an, stutzte offenbar ein wenig über das Interesse des Tsuchikage, der scheinbar von den vielen Bäumen eine überschüssige Dosis Sauerstoff erhalten hatte.

„Ähm… Sicher, das ist kein Problem. Wir können-…“

„Hokage – sama!“, stürzte nun eine Kunoichi herein, die keuchend im Eingang stehen blieb und aufgewühlt zum Oberhaupt des Dorfes blickte, noch ein Stück eintrat. „Ihr müsst schnell ins Krankenhaus! Eure Frau liegt in den Wehen!“

„HINATA – CHAN!???!?!?!!??!!“, sprang Naruto sofort auf und brüllte beinahe all seine Gäste nieder, ehe er eilig seinen Mantel nahm, bereits davon rennen wollte und schließlich noch einmal stehen blieb. „Hiro – san, ich denke, wir müssen das mit dem Dorf ein wenig verschieben.“

„Das ist kein Problem“, erwiderte Hiro verständnisvoll, „Alles Gute!“
 

„Hai, Danke“, entgegnete Naruto noch, formte schnell zwei Fingerzeichen und war ohne jegliche Effekte plötzlich verschwunden, was Hiro in ein kleines Erstaunen versetzte.

„Nicht schlecht, Herr Specht“, meinte er nur platt und sah zu der Stelle, an der Naruto eben noch gestanden hatte, „Hiraishin no Jutsu, nicht wahr?“
 

Aber eine Antwort erhielt der Tsuchikage nicht, denn Gaara und Sasuke sahen sich an, tauschten durch ihre beiden Blicke den teilenden Misstrauen aus.
 

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Als Sasuke an diesem Abend nach Hause gekommen war, konnte er sich vor freudigen Nachrichten gar nicht mehr retten.

Zu aller erst wurde er von Kenji freudig unterrichtet, dass er ein weiteres Genjutsu in seiner vollen Form aufbauen und einsetzen konnte, dass seine Fähigkeit, sein Chakra zu kontrollieren, wieder besser geworden war und dass er sein dreifaches Sharingan noch besser beherrschte.

Das Alles hatte er zumindest am heutigen Tag seiner Mutter zu verdanken, die mit ihm weiter trainiert hatte. Das war bei Genjutsu selbst für eine Schwangere nicht zu fordernd oder zu anstrengend.
 

Anschließend durfte er erfahren, dass seine beiden Kinder in die Endrunde der Chuunin – Prüfungen gekommen waren. Und das wiederum hatte eine gewaltige Euphorie bei den Geschwistern ausgelöst, dass sie nun endlich Chidori und jeweils eine neue Technik lernen würden.

Einen ganzen Monat hatten sie Zeit, bis es weitergehen sollte. Dieser Zeitrahmen sollte doch wohl alle Mal reichen für Uchihas, oder?

Ich werde ins Finale kommen – das schwöre ich bei dem Medaillon“, hatte Sousuke feierlich beim Abendessen verkündet und das goldene Erbstück, das er stets um seinen Hals trug, in die Höhe gehalten.
 

Die dritte Nachricht war, dass bei der Geburt von Hinatas und Narutos dritten Kind alles gut verlaufen war. Es war im Übrigen wieder ein Sohn, der den Namen Jirai tragen durfte. Das stand wohl in einem starken Bezug zu Jiraiya, Narutos ehemaligen Sensei, Kakashis Lieblingsautor und einem der drei Sannin der ersten Generation.
 

Sakura streckte sich und gähnte einmal kurz, ehe außerdem ein leicht erschöpftes Seufzen folgte, nachdem alle Erben nach dieser anstrengenden Zeit im Bett waren.

Nur langsam betrat sie das Wohnzimmer, stockte einmal und hielt sich den Bauch. Mit einem kurzen Lächeln sah sie auf ihr Ungeborenes.

„Ich merke schon, dass es diesmal ein wenig wilder wird“, meinte sie spaßig und richtete ihren Blick anschließend zu Sasuke, der auf der Couch saß und mit seinem typischen Ausdruck zum Tisch sah, doch wirkte er mehr noch nachdenklich. „Sasuke – kun? Ist alles in Ordnung?“

Der Angesprochene antwortete wie immer nicht, sondern nahm jetzt lediglich den Blickkontakt zu seiner Frau auf, erhob sich schweigsam nach einer kurzen Weile und ging um die Couch herum zur Stereoanlage, die er mit einem einzigen Knopfdruck anschaltete.
 

Etwas verwirrt sah die Kunoichi zu ihm, während eine ruhige Musik zu spielen anfing und der Uchiha nun langsam auf sie zu ging. Umso irritierter war sie, als er eine Hand nach ihr ausstreckte, die sie schließlich annahm und leicht von ihm herangezogen wurde.

Sie legte ihre Hände um seinen Nacken, während er sie mit den seinen umarmte und so nah wie möglich an sich drückte.

Die Verwirrung war bei Sakura noch nicht verflogen, als er sich dazu noch leicht mit ihr zu bewegen anfing. Er tanzte mit ihr… Ganz von sich aus… Und einen wirklichen Beweggrund schien es nicht zu geben.

Sonst waren es Anlässe wie Hochzeiten, Feierlichkeiten oder ähnliches gewesen, an denen er quasi „gezwungen“ war zu tanzen, denn wer Sasuke kannte, der wusste, dass er dem Klischee folgte, ein Tanzmuffel zu sein.

Es war generell für einige seiner Bekannten seltsam gewesen, ihn auf seiner Hochzeit mit Sakura richtig tanzen zu sehen. Woher er das konnte, war jedem unklar. Nie hatte man einen Zeitraum gesehen, in dem er einen Kurs hätte besuchen können. Und die Wahrscheinlichkeit, dass er das bei Orochimaru gelernt hatte, war wohl auch eher gering.

Nur er wusste, woher er das konnte. Und eigentlich war es nicht einmal schwer zu erraten gewesen.

Auf einem von Konohas Sommerfesten hatte er mal die notwendigsten und fortgeschrittenen Bewegungen kopiert – mit dem Sharingan.

Warum sollte man sich einen Aufstand machen und so etwas lernen, wenn man es auch einfach kopieren konnte?
 

Nach einer Weile war es weniger ein Tanzen als ein langsames Pendeln, in dem sich die Rosahaarige an ihn gelehnt, die Augen geschlossen hatte und es einfach nur genoss.

Eigentlich wollte Sasuke diesen Moment nicht wirklich kaputtmachen, aber besser er tat es jetzt, wo sie sich wohl fühlte und Beistand finden konnte als später…

Deshalb beugte er sich leicht zu ihr runter und zwang sie somit dazu, sich etwas mit ihrem Kopf von ihm zu entfernen. Behutsam strich er ihr Haar hinter das Ohr und küsste ihren Nacken hinauf, bis er auch in Höhe ihres Ohres anhielt, um mit dem Flüstern zu beginnen…
 

Dem Flüstern, was alles beinhaltete… Die Schriftrolle, der Doppelagent, Iwagakure, der Tsuchikage und der eventuell bevorstehende Krieg… Und obwohl diese Erzählungen vielleicht nur wenigen Minuten dauerten, erschienen sie der Kunoichi wie Stunden.

Dabei schloss sie ihre Augen und verkrampfte ihre Hände in Sasukes Schultern.

Ein Krieg sollte eventuell ausbrechen können? Sicherlich machte der Uchiha hier schon die Pferde Scheu, aber besser vorwarnen als nachher dumm überrascht zu werden.
 

Irgendwann schließlich stoppten die Worte und ein Schweigen trat ein, woraufhin auch die beiden stehen blieben, die Musik ignorierten.
 

„Ich verstehe das nicht… Ich verstehe das einfach nicht“, meinte Sakura dann schließlich und sah ihm in die schwarzen Augen, die gegenüber so vielen Menschen keine Gefühle hegten. „Warum kommt so etwas? Haben wir nicht langsam mal genug von diesen Katastrophen gehabt? Waren die Jahre, in denen Ruhe war, etwa nur der Ausblick auf einen kommenden Sturm? Ich will nicht, dass unsere Kinder den Krieg erleben müssen…“
 

Das Clanoberhaupt antwortete nicht. Es hätte jetzt nichts gebracht, denn er fragte sich genau das Gleiche. Sicherlich musste ein Shinobi im Laufe seines Werdegangs viele Schlachten und Kämpfe über sich ergehen lassen, aber ein Krieg war noch etwas ganz Anderes…

Ein Krieg zog nicht nur massenhaft Menschenleben mit sich und zerstörte diese, sondern veränderte sie, wenn man Grausamkeit und Schlachtfeste nicht gewöhnt war.

Sicherlich hatten sowohl Sakura als auch Sasuke nichts von den Shinobikriegen mitbekommen, allerdings war Konoha bereits einmal angegriffen worden und wenn man an Dinge wie Orochimaru, die Akatsuki oder die drei Erhabenen dachte, so waren diese mit einem Krieg durchaus gleichzustellen.
 

Unglaube und eine gewisse Trauer schlich sich in den Ausdruck der Medic – nin, während sie immer noch von Sasuke festgehalten wurde.
 

„Ich werde nicht zulassen, dass euch etwas passiert“, begann er dann aus heiterem Himmel und zog die Aufmerksamkeit seiner Frau wieder auf sich, die ihm in die Augen sah. „Sollte es zu einem Krieg kommen, werde ich dich und die Kinder mit all meiner Kraft beschützen.“ Sasukes Gleichgültigkeit wich dem Ernst, seine Kälte der Entschlossenheit, nachdem er das gesagt hatte.

„Nein“, erwiderte sie und sah ihn ebenso fest an, „Du wirst nicht alleine vor uns stehen. Ich werde nämlich genauso wenig zulassen, dass dir oder den Kindern etwas passiert. Diese Verantwortung, diese Pflicht, trägst du diesmal nicht alleine, verstanden?! Ich könnte es mir nie verzeihen, wenn du dich für uns opferst oder das Mangekyou Sharingan einsetzt. Ich lasse nicht zu, dass du wieder den alleinigen Helden spielen willst!“
 

So eine Ansprache hatte Sasuke schon des Öfteren von ihr gehört und er wusste, dass sie es verdammt ernst meinte. Wenn man noch eine der Sachen aufzählen wollte, weshalb der Schwarzhaarige sie liebte, dann die unzerstörbare Entschlossenheit, die sie aufbrachte.

Es waren nicht einfach nur Worte, die sie umher warf. Es war die Wahrheit und sie hielt sich dran. Außerdem hatte sie Recht – so musste Sasuke das einsehen. Sie war immerhin seine Ehefrau und zeitgleich die Mutter ihrer gemeinsamen Kinder. Es war ihrer beider Aufgabe, Sousuke, Saya, Kenji und auch das anstehende Baby zu beschützen.

Des Weiteren aber konnten sie sich auf diese Weise auch gegenseitig unterstützen und schützen.
 

Ein sehr leichtes Nicken kam dann von Sasuke, ehe er sie plötzlich innig küsste, was sie leidenschaftlich erwiderte…
 

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Eine kurze kühle Brise wehte durch Konoha, vorbei an den Balkonen der Häuser und auch der Hotels.

Auf einem dieser Balkone stand das straßenköterblonde Oberhaupt aus Iwagakure, hatte seine Arme vor sich verschränkt und lehnte dabei leicht am Balkongeländer, sah auf das Dorf hinaus, welches er extra für die Prüfungen besuchte.

Er hatte – obwohl der Hokage nicht anwesend war – einen Einblick von Konoha erhalten können, denn schließlich gab es genügend bereitwillige und zuvorkommende Jounin bzw. Chuunin, die diese ehrenvolle Aufgabe für ihr Dorfoberhaupt übernommen hatten.

Sein Schopf wurde von dem kleinen Lüftchen ein wenig nach oben geweht und sein Blick wirkte friedlich, unschädlich und ungefährlich. Er betrachtete Konohagakure so wie er sein eigenes Dorf betrachtete – wie seine Heimat.
 

Den langen Mantel hatte er abgelegt, nachdem er sein einsames Hotelzimmer betreten hatte und deshalb hatten die letzten beiden Spaziergänger, die gerade um die nächste Ecke verschwunden waren, auch fröstelnd zu ihm gesehen. Wie konnte der bitte so locker in T – Shirt und Jeans stehen, während es immer frischer wurde?
 

Aber Hiro war – nur wusste es keiner – Kälte gewöhnt. Sie störte ihn nicht mehr, seit einer Schlacht gegen Yukigakure. Das war zwar schon ziemlich lange her und dennoch erinnerte sie daran, als wäre es gestern gewesen. Er selbst war damals gerade mal 16 gewesen, als eine seltsame Rebellion Yukigakure erschüttert hatte. Eine Rebellion, die wenige Monate später schon wieder aufhörte, nachdem deren Anführer vom Erdboden verschwunden waren.

In seinen unschönen Jahren als Shinobi des Erdreiches hatte er in vielen Schlachten und Kämpfen gedient, auch wenn das meistens Himmelsfahrtskommandos waren – doch er hatte überlebt, oft als einziger. Wie oft er sein Team aufgrund der Verluste hatte wechseln müssen, wusste er nicht mehr. Ihm war lediglich klar gewesen, dass er sie hätte retten müssen, dass er sie besser hätte beschützen müssen, genauso wie er es ihnen versprochen hatte.

Denn im Gegensatz zu seinen zahlreichen mittlerweile längst toten Kameraden war er im Besitz zweier Fähigkeiten, die ihn letzten Endes auch in diese Position gebracht hatten.
 

Awagode Hiro war im Besitz zweier Mächte, welche ihn auch befähigt hatten, seinen grausamen Vorgänger zu eliminieren, ohne dass es Iwagakure selbst bekannt wurde. Nie war er in den Verdacht dieses ruchlosen aber wohltuenden Mordes geraten.

Für die Bewohner Iwas und die dort lebenden Shinobis war der Tod des sechsten Erdschattens wahrlich gut.
 

Man wusste es nicht genau, aber die wenigen, die um Hiros Bluterbe wussten, hielten es für das Mächtigste in dieser Welt, denn es hing unmittelbar mit der Welt zusammen.

Der Name dieses Kekkei Genkais war Ishí no Kúnshu. Die zweite Fähigkeit hatte er irgendwann selbst erlernt, nachdem sich seine Fertigkeiten mit Doton und Katon auf ein Maximum getrieben hatten.
 

Und seit Hiro der Tsuchikage war, hatte er das Erdreich wieder zu einem Reich gemacht, in dem es sich lohnte zu leben, in dem man ein gutes Leben führen und sich sicher fühlen konnte. Denn allen Bewohnern Iwas war eines bewusst – sie konnten sich immer auf ihren Tsuchikage verlassen. Er würde für das Dorf sterben, wenn es sein müsste.

Und genau diese Einstellung besaß Awagode Hiro, der Shichidaime.
 

Seine Gedanken führten beim Anblick Konohas unweigerlich zu seinem Dorf und zu denjenigen, die dort normalerweise auf ihn warteten.
 

„Hiro – kun!“, hörte er es schließlich aus dem Inneren seines Hotelzimmers leise und wendete seinen Blick in die Richtung, aus der sein Name gekommen war.

Es blieb dem mächtigen Tsuchikage gar nichts Anderes übrig, als in dieser Sekunde zu lächeln, als er das hübsche Gesicht der Frau mit zyanblauen Haaren erblickte. Sich vergewissernd, dass er nicht observiert wurde oder ähnliches, ging er ins Zimmer und schloss hinter sich die Balkontür, nur um dann weiter auf die Kunoichi vor sich zuzugehen und dann sowohl ihre Umarmung als auch den liebevollen Kuss zu erwidern.
 

Erst nach einer Weile, als seine linke Hand – deren Ringfinger im Übrigen wieder einen goldenen Ring aufwies – auf ihrer Wange verharrte, lösten sie sich voneinander. Fast schon absorbierend genoss sie diese Berührung und legte ihrerseits ihre Hand auf die seine.
 

„Du solltest doch nicht herkommen, während wir hier sind“, meinte Hiro dann leise, fast schon flüsternd und schloss für einen Moment die Augen, als er seine Stirn an ihre legte.

„Ich weiß, aber was erwartest du von mir, wenn wir uns in den letzten Monaten generell so selten sehen, obwohl wir verheiratet sind?“, fragte sie anschließend rhetorisch und lächelte leicht.

„Mir geht’s nicht anders, Ayaka… Aber es ist für die Mission von außerordentlicher Wichtigkeit. Hast du schon einen Eindruck?“, wollte er nun wissen und öffnete seine Augen, blieb allerdings weiterhin in der Position wie zuvor.

„Beide Erben der Uchihas sind für ihr Alter schon sehr talentiert. Teilweise machen sie einem sogar Angst – wie die gucken… So-…“

„…Eiskalt und skrupellos“, vollendete Hiro den Satz und sah den überraschten Blick seiner Frau Ayaka, „Ich habe das Oberhaupt des Uchiha – Clans heute kennen gelernt. Eine solche Gleichgültigkeit habe ich wirklich selten gesehen. Aber es ist nur eine Fassade… Irgendwo ist jeder verwundbar. Außerdem haben wir mit ihnen nichts zu schaffen. Darum kann er sich selbst kümmern.“

„Meinst du, wir können ihm überhaupt glauben? Nach allem, was ich bisher von diesem Dorf gesehen habe, kann ich mir nicht vorstellen, dass es eine solche Bedrohung ist“, musste die Edogawa – im Endeffekt nur ‚Awagode’ rückwärts – gestehen.

„Der Schein trügt und das wissen wir beide am Besten. Ich werde nicht zulassen, dass Iwagakure untergeht. Vorher werde ich diese Bedrohung aufhalten“, erwiderte Hiro entschlossen und setzte sein Siegeslächeln auf.

„Unterschätze Konoha nicht und schon gar nicht den Hokage.“
 

„Das werde ich nicht, Liebling… Ich verspreche es dir…“
 


 

Eine Verschwörung gegen Konoha? Und der Tsuchikage scheint irgendwie mit drin zustecken? Fraglich ist außerdem, wer der ominöse Typ bei Koujiro ist und wo sich Gatano befindet..

Ihr erfahrt es noch - früher oder später^^
 

Kapitel 32: Zwei Techniken



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  SakuxSasu-Chan
2008-12-09T13:34:12+00:00 09.12.2008 14:34
Super kapi.
Ich weis garncht was ich sreiben soll.
Ich fand´s einfach toll.
Freu mich schon auf das nächste kapi.

GLG SakuxSasu-Chan
Von: abgemeldet
2008-12-06T23:37:12+00:00 07.12.2008 00:37
Boah, was hat dieser Typ vor?! Der hat ja wohl nix mit diesen Madara-Fanatikern zu tun, oder?!
Wenn doch, wirds echt noch gefährlich.
Dieses "Ich beschütz euch"-"Nein, ich" von Sakura und Sasuke ist ... nun ja ... in dem Punkt verstehen sie sich doch sowieso schon ohne Worte, oder?
Egal. Ich bin echt mal gespannt, was mit Gatano los ist. Ob der noch zu Hause ist oder nicht und ob der die anderen Körper im Griff hat. Und was die ganzen Kinder noch so machen. xD
Naja, hoffe mal, dass es bald weiter geht, nech? =D
Von: abgemeldet
2008-12-01T17:30:59+00:00 01.12.2008 18:30
Oh gott...ich bin so verdammt gespannt. Bald wird diese ganze Blase an Betrug und Lügen platzen und dann geht's hier richtig ab :D Deshalb lieb ich die Story auch so.
War schön, dass wieder ein Sasu-Saku-Moment drinnen war...auch wenn Sasuke und tanzen mir ziemlich suspekt ist :)
Freu mich auf jeden Fall auf's nächste Kapitel!

glg, DarkSatire
Von:  xxx
2008-11-30T23:37:03+00:00 01.12.2008 00:37
hey
spitzen kappi
mach weiter sooo
und danke für die ens^^

gruß xxx
Von:  Deoys
2008-11-30T16:35:30+00:00 30.11.2008 17:35
früher doer später? :>
ich wills gleich erfahren! xD ne scherz ^^
das kappi war wirklich toll
schön das man mal wieder was vom hauptpairing gesehen hat xD
auch gut so, das sasuke es sakura gleich erzählt hat ^^

lG
Deoys
Von:  Sakura-Jeanne
2008-11-30T15:48:25+00:00 30.11.2008 16:48
hammer kapitel


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