Zum Inhalt der Seite

Marmeladenbrot


Erstellt:
Letzte Änderung: 28.06.2008
abgeschlossen
Deutsch
1254 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Yu-Gi-Oh!
Genre: Drama, One-Shot
Der Kleinbetrieb in seiner Brust war pleite gegangen.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Erstes und einziges Kapitel E: 28.06.2008
U: 28.06.2008
Kommentare (2)
1259 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
ePub Diese Fanfic im ePUB-Format für eBook-Reader
Kommentare zu dieser Fanfic (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Jien
2013-02-26T11:27:40+00:00 26.02.2013 12:27
Ist zwar schon etwas älter, das gute Stück, aber ich wollte trotzdem noch kurz sagen, wie gut mir diese FF gefallen hat.
:-)
Von: abgemeldet
2008-12-10T09:52:42+00:00 10.12.2008 10:52
WAS? Kein Kommi? Das ist doch nicht wahr...
Also da muss ich jetzt endlich mal mein Kommi zu dieser Story loswerden…
Von den Geschehnissen her ist sie ziemlich unbedeutend, aber ich denke, dass es genau DAS ist, was diesen OS so lesenswert macht…
Er ist… interessant! Ja, das auf jeden Fall! Und ich denke, er ist auch sehr gut durchdacht…
[…]Als Joey an jenem Morgen erwachte, stellte er fest, dass seine Gefühle ihn verlassen hatten. […]
Dieser triviale Satz veranlasste mich dazu, den OS erstmal nicht zu lesen… Ich dachte: „Oh man, wenn es schon so los geht…“ Doch bald musste ich feststellen, dass das ein großer Fehler war, denn wenn man weiterliest, bemerkt man, dass es eigentlich eine, wenn auch wortkarge, passende Einleitung war.
[…] „Zum Glück. Und schade.“, murmelte Joey sich selbst zu, doch die Worte waren leere Hüllen. […]
Solche lyrischen Schmankals passen unheimlich gut zum eigentlich sehr ernstem Thema, welches einen EXTREMEN Kontrast zu der Umgebungssituation und der Überschrift bilden… aber gerade DAS finde ich ziemlich genial.
[…]Vielleicht würde er eintreten, morgen schon, und sich irgendwann einen großen, roten Drachen auf seinen Rücken tätowieren lassen, einen, der die ganze Haut bedeckte. […]
Du bringst auch diese kleinen Widersprüche in einzelnen Sätzen unter, was ich sehr faszinierend finde… hier z.B. das „vielleicht“ und gleich drauf das „morgen schon“… Anbei: soll die Tätowierung eine kleine Haniball Lektor – Anspielung sein oder spinn ich mir hier nur was zusammen? XDDDDDDD
[…]Eine sanfte Brise fuhr tröstend über ihn hinweg.
`Dabei brauche ich gar keinen Trost.´, dachte Joey. […]
Interessant, dass er TROST empfindet… ^.~
[…] „Was ist bloß los mit dir, dass du plötzlich so einen Kram redest?! Maschine, so ein Blödsinn. Guck dich mal an, Joey! Maschinen flennen nicht!“ […]
Auch interessant, dass Tristan Joeys Wink verstanden hat… XDDDDDDDDDDDDD
[…]Joey starrte auf das Brot, tatsächlich entgeistert und verwirrt und spürte, wie sein Magen sich umzudrehen begann. Er hatte klebrige Marmelade im Mund, die Fäden zwischen seinen leicht geöffneten Zähnen zog. Er hatte Tränchen auf den Wangen.[…]
Diese Stelle empfinde ich als beste, weil sie so herrlich real und unverblümt geschrieben ist… bravo!
[…]Wenn Tristan mit der Situation überfordert war, ging er zu direktem Körperkontakt über. Das hatte etwas durchaus Äffisches, fast schon Primitives. […]
In diesem Satz spürt man deutlich, dass du GENAU weißt, was du schreibst… aus psychologischer Sicht. Hab ich damit vielleicht Recht? Ö.ö
[…]Und holte sich ins Gefühl der Welt zurück, wie ein Mensch, der seine eingeschlafenen Beine zurück ins Leben massiert und das Kribbeln fühlt.
Erleichterung. […]
Und noch so eine fantastische Stelle…
Im Endeffekt habe ich es sehr bereut, dass ich mich anfangs abschrecken ließ und die Story erst später richtig gelesen habe.
Ein kleines Meisterwerk, das muss ich schon sagen… ^^
*wink* Pan