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Me and You

(Spoiler ab chapter 40)
von

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Kurzschluss

Dieses Mal gibt’s mein kleines Kommi zum Chap bereits am Anfang. n.n

Ich glaube nämlich, dass das Ende einige überraschen wird und möchte es dann auch so stehen lassen.

Jedenfalls, stand die letzte Szene von Anfang an fest (hab ich das schon mal erwähnt)? Der Gedanke daran und an die nachfolgenden Kapitel (sowie das Erste) ließen mich einfach nicht mehr los und so ist es dann auch zu der FF gekommen. XD
 

Heute schmeiß ich mal ne Runde Spekulatius. XD Irgendwie bin ich in letzter Zeit ganz scharf auf die Dinger. XD *lecker* Bedient euch.
 

glg maidlin

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Kurzschluss
 

„Ichiru...“

„Ichiru... wach auf.“, hörte er eine weiche Stimme in sein Bewusstsein dringen.

„Ichiru, wach auf. Das Abendessen ist fertig.“

„Was?“, nuschelte er in etwas weiches.

„Das Essen ist fertig.“ Erst jetzt erkannte er so langsam Yukis Stimme.

„Kein Hunger.“

Warum hatte sie ihn überhaut geweckt? Kann sie ihn nicht einmal in Ruhe lassen?

„Mag sein, aber du solltest trotzdem etwas essen, auch wenn es dir nicht gut geht. Gerade da ist es wichtig. Es muss ja auch nicht viel sein.“

„Mmh.“, brummte er mürrisch.

Erst jetzt realisierte er, wie er eigentlich da lag. Seit wann schlief er auf dem Bauch und wieso hatte er ein Kissen auf dem Kopf?

Was zum Teufel, war passiert?!

Bei der kleinsten Bewegung, durchfuhr ihn ein Stechen im Rücken und er drehte sich nur sehr langsam um.

„Verdammt.“, stieß er aus. Was hatte man mit ihm gemacht? Auch in seinem eigenen Körper hatte er sich niemals so gefühlt.

„Alles in Ordnung?“, fragte Yuki ihn besorgt, die den Schmerz in seinem Gesicht gesehen hatte.

„Geht schon.“

Jetzt richtete er sich langsam auf und saß auf der Bettkanten. Er rieb sich über das Gesicht und versuchte den Schlaf und die Schmerzen abzuschütteln – vergeblich.

„Ist auch wirklich alles in Ordnung?“, fragte Yuki erneut.

„Sicher...“, presse er hervor. Erst jetzt sah er sie an und bei ihrem Anblick regte sich Zeros Herz erneut. Das Gefühl war eine Mischung aus Freude, dass sie sich sorgen um ihn machte, aber auch Schuld, dass sie sich eben diese Sorgen machte.

Entnervt stieß Ichiru die Luft aus und sah stattdessen aus dem Fenster.

„Was ist? Wenn ich dich nerve, kann ich auch gehen!“, blaffte Yuki ihn an. Sie verstand diese Person ganz und gar nicht. Zero war ihr schon ein Rätsel, aber er war noch schlimmer.

„Nein,... das ist es nicht.“ Erst jetzt fiel ihm auf, wie ruhig es eigentlich war.

„Seit wann sind sie weg?“, fragte er etwas irritiert.

„Seit anderthalb Stunden etwa.“, antwortete sie ihm.

„Was? Wie lange habe ich denn geschlafen? Wie spät ist es?“,

„Gegen halb acht. Ich wollte dich schon vor einer halben Stunde wecken, aber da habe ich dich überhaupt nicht wach bekommen. Geht... Geht es dir denn jetzt besser?“, fragte sie behutsam. Er sah gar nicht danach aus.

Ichiru antwortete nicht gleich. „Ich weiß nicht. Es ist als würde ich alles wie durch einen Nebel wahrnehmen.“, sagte er und stand auf.

„Dann komm etwas essen und danach solltest du dich wieder hinlegen. Vielleicht war das ja doch alles zu anstrengend.“ Ichiru wusste, dass sie dabei an dieses... ja, wie konnte man es eigentlich nennen? Ein Körpertausch war es ja nicht, da es nur einen Körper gab...

Er ging einen Schritt und Yuki legte ihm die Hand auf den Rücken, um ihn zu stützen.

„Lass das!“, sagte er etwas zu schroff. „Es geht schon.“

„'Tschuldigung.“, murmelte Yuki und ging ein paar Schritte hinter ihm. Ichiru fragte sich, was eigentlich mit ihm los war, dass er sich jetzt dermaßen erschöpft fühlte. Dabei hatte er doch ein paar Stunden geschlafen. Aber vielleicht war es gerade der unregelmäßige Schlaf, der ihm zu schaffen machte, überlegte er. Einmal ist er tagsüber munter und schläft nachts. Ein anderes Mal ist es wieder umgekehrt und manchmal wird er auch zwischen den Tageszeiten wache. Wenn er noch länger in Zeros Körper bleiben musste, musste er das irgendwie in den Griff bekommen. Denn eines hatte er inzwischen eingesehen: Wenn sein Schlaf jedes Mal dem eines Toten glich – hier war sie ja wieder die Ironie! – würde er so schnell nicht mehr mit Zero sprechen können, dachte er bitter. Sein eigener Geist würde sonst zu müde sein, um den Weg zu seinem Bruder zu finden.

Das Abendessen verlief ereignislos. Etwas verwundert war Ichiru darüber, dass Kaname schon wieder nicht da war. Aber er fragte auch nicht danach. Er konnte sehr gut, auf die Gesellschaft des Reinblutes verzichten. Allerdings wurde seine unausgesprochene Frage trotzdem beantwortet, als sich Yuki und der Rektor darüber unterhielten, was Kaname im Senat alles zu tun hat.

Ach, der Arme!, dachte Ichiru. Er hatte zutiefst Mitleid mit ihm!

Als Ichiru die Küche verließ, konnte er es wieder fühlen. Am Anfang war es noch nicht ganz so intensiv, zumindest kam es ihm so vor. Aber in den letzten Tagen hatte er es immer deutlicher spüren können. Es rief immer noch nach ihm. Er hatte gehofft, es würde nachlassen, wenn er es ignorierte, stattdessen wurde es immer stärker.

Er atmete scharf aus. Dann würde er eben jetzt diesen „Rufen“ nachgehen, so hatte er es wenigstens hinter sich. Nur zu gut, kannte er den Ort von dem es kam, aber er keinesfalls hatte er dahin zurückkehren wollen.

Ichiru ging vorher kurz ins Wohnzimmer, um dich dort Kerze und Streichhölzer zu holen.

Im hellen Schein der Flamme ging er die Treppen zum Haupteingang hinunter, verließ das Gebäude aber nicht, sondern ging eine weitere, steile Wendeltreppe hinab, die in einer dunklen Ecke des Ganges lag. Diese führten ihn in ein unterirdisches Verließ – jenes Verließ, welches er schon einmal aufgesucht hatte. Damals war es gekommen, um alles zu beenden.

Er hob die Kerze ein wenig mehr an, um den Treppengang besser auszuleuchten. Bildete er sich das nur ein oder konnte er in den Steinen wirklich Kratzspuren sehen? Es sah aus, als hatte ein Untier seine Klauen in das Mauerwerk geschlagen und daran entlang gekratzt. Aber was könnte so tief in den Stein dringen? Einem unbekannten Impuls folgend, legte er die rechte Hand hinein. Ein Schaudern durchlief ihn, als er sich die Kraft vorstellte, die dahinter steckte. Vielleicht hätte er Zeros Körper doch einmal gegen Kaname testen sollen, dachte er.

Dann stand er am Absatz der Treppe. Er schwenkte den Arm mit dem Kerzenhalter in der Hand ein wenig und erkannte die Zelle wieder. Seit jenem Tag, schien es niemand gewagte zu haben, dorthin zu gehen. Es hatte den Anschein, als wäre hier unten die Zeit stehen geblieben. Nur eines hatten sie fortgebracht: seinen Körper.

Er stellte die Kerze zwischen den Rahmen der Zellentür und der Schein warf einen Lichtkreis, der nach außen hin immer schwächer wurde. Trotzdem konnte er schwarze Flecken an der Wand ausmachen. Sie waren in Wirklichkeit dunkelrot, das wusste er. Blut - das seines Bruders und sein eigenes.

Ichiru setze sich auf die Treppe und starrte in die Flamme der Kerze. Von irgendwoher kam ein Luftzug und sie begann hin und her zu tanzen. Sein Blick verschwamm langsam, als er in seinen Gedanken dahintrieb und sich an diesen einem Moment erinnerte.

Er war so sehr in Gedanken versunken, dass er gar nicht wahrnahm, wie sich ihm jemand näherte. Erst als die Person, direkt neben ihm stand, schreckte er auf und sah sie an.

„Was machst du hier?“, fragte sie flüsternd.

„Du schon wieder.“, sagte Ichiru ebenso leise. Sie hatten beide das Gefühl, dass man an diesem Ort nicht laut sprechen durfte. Als könnten sie den Tod noch immer spüren, der hier eingegangen war.

„Ich kann auch gehen, wenn dir das lieber ist.“, sprach sie wieder und sah ebenfalls in die Flamme der Kerze. Ihre Stimme war sanft, so als verstünde sie, was er hier machte.

„Ist mir egal.“, antwortet er kurz angebunden, aber keineswegs schroff.

Yuki setzte sich neben ihn und beide schwiegen eine Weile. Ichiru sah sie flüchtig an und fragte sich, was sie wohl gerade dachte. Dachte sie daran, wie sie seinen Körper gefunden hatten? Wie sie ihn begraben hatten? Wer hatte ihn eigentlich gefunden? Danach hatte er gar nicht gefragt. Aber er wollte es auch nicht wirklich wissen. Niemand sollte wissen was nach seinem Tod noch alles geschehen ist.

„Warum verfolgst du mich?“, fragte er sie dann, ohne den Blick von der Kerze zu lösen.

„Das tue ich nicht. Ich habe gesehen, wie du aus dem Wohnzimmer kamst und mich gefragt, was du vorhast. Ich dachte mir aber schon, dass du hierhin gehst.“ Noch immer unterhielten sie sich nur flüsternd.

„Hast du inzwischen eine Antwort?“, fragte er in die eben entstandene Stille hinein.

Yuki war etwas überrumpelt. Noch immer hatte sie keine Antwort darauf, was Zero eigentlich für sie war. Aber sie fühlte sich von Ichiru bedrängt.

„Ich... Ich...“, begann sie stotternd. „Ich liebe Kaname! Er war immer gut zu mir! Er hat mir das Leben gerettet! Ohne ihn wäre ich nicht hier. Ich habe ihn schon immer bewundert. Ich habe ihn immer geliebt!... Ich hätte nie gedacht, dass er ebenso für mich empfindet. Ich würde alles für ihn tun! ... Manchmal macht er mir Angst und was er getan hat, war nicht richtig... Trotzdem liebe ich ihn! Mehr als ich überhaupt beschreiben kann. Ich will immer bei ihm sein! Ich kann mir ein Leben ohne ihn nicht vorstellen! Ich... Ich weiß, dass er mein Bruder ist und dass so etwas nicht richtig ist, aber wir sind Vampire! ... Da ist es in Ordnung, denke ich. Ich liebe ihn!“

Ichiru hatte sie bei diesen Worten verständnislos angesehen. Nur schien sie seinem Blick scheinbar auszuweichen. Wie konnte sie nur so daher reden? Hatte sie überhaupt eine Ahnung, was sie da sagte? Wie kann sie so etwas noch von sich geben, wo sie doch wusste, wie Kaname wirklich war? Ihm wurde allein vom Zuhören schlecht! Erneut kehrte die Wut zurück und noch etwas anders konnte er spüren: tiefen Schmerz.

Hatte dieses Mädchen überhaupt eine Ahnung, wie sehr sie Zero mit diesen dahergeredeten Worten wehtat?

„Wen versuchst du eigentlich von deiner angeblichen Liebe zu überzeugen? Mich oder dich selbst?“, sagte er scheinbar anteilnahmslos, hatte aber in Wirklichkeit sehr große Probleme seine Stimme unter Kontrolle zu halten.

Yuki sah ihn mit schreckgeweiteten Augen an.

„Wie meinst du das?“, fragte sie dumpf. Aus irgendeinem Grund fühlte sie sich... ertappt. Sie wusste nicht wieso, aber es fühlte sich genauso an, als hätte man sie gerade beim Lügen erwischt. Eine Lüge, von der sie selbst glauben wollte, dass sie wahr war.

„Außerdem war das keine Antwort auf meine Frage. Ich wollte wissen, was Zero für dich ist und nicht, wie sehr du Kaname liebst.“, sagte Ichiru nüchtern und wandte seinen Blick wieder auf die Kerze.

Einen Augenblick lang war Yuki zu perplex um darauf antworten zu können. Sie war von seinen Worten einfach zu sehr getroffen.

„Was fällt dir eigentlich ein?!“, sagte sie endlich und ihre Stimme wurde dabei lauter. „Du hast kein Recht so etwas zu sagen! Du kennst mich nicht! Und überhaupt! Warum soll ich diese Frage beantworten, wenn ich nicht einmal weiß, was ich für Zero bin!?“, schrie sie fast. Sie war aufgesprungen und hatte so schnell gesprochen, dass sie nach Luft schnappte und ihr Brustkorb sich schnell hob und senkte.

“Was?!“, fragte Ichiru fassungslos. Hatte sie gerade wirklich danach gefragt, was sie für Zero ist? Musste man ihr das wirklich noch erklären?! Er hatte gedacht, dass ihr wenigsten das klar sei!

„Du hast mich schon verstanden! Immer soll ich eine Antwort geben, dabei weiß ich nicht einmal, was ich für Zero bin! Zero hat mich nie anders als eine Schwester behandelt oder wie eine gute Freundin! Manchmal macht er sich auch lustig über mich und dann versucht er plötzlich mich zu kü-“

Yuki schlug sich die Hand vor den Mund und sah Ichiru entsetzt an. Wieso hatte sie das gesagt?! Sie wusste doch, dass es nur ein Missverständnis gewesen war, dass es Zero nicht gut ging, dass das gar nicht seine Absicht war.

„Er hat was?! Yuki, was hat er getan?“ Er musste wissen, was sie hatte sagen wollen! Er erhobt sich blitzartig und packte sie am Arm. Wollte Zero tatsächlich...

„Nichts... I-Ich ha-habe mich geirrt. E-Es w-war nichts.“, stammelte sie. Sie wich seinem Blick aus. Wie konnte sie auch etwas sagen, wenn die Person, um die es ging, direkt vor ihr stand?

„Yuki!“, sagte Ichiru noch einmal mit Nachdruck und sein Griff um ihren Arm wurde unbeabsichtigt fester.

„Ichiru, du tust mir weh! I-Ich weiß es nicht. Ich habe mir nur etwas eingebildet. Es... Ich... glaube...Ich dachte... er wollte mich k-küssen. Aber es st-stimmt nicht! Ich habe mich geirrt. Zero war irgendwie verstört! Es ging ihm nicht gut... Bitte vergiss was ich gesagt habe!“ Sie sah ihm noch immer nicht in die Augen, sondern auf den dunklen Boden. Sie hoffte, dass er sie loslassen würde. Sie hätte niemals damit anfangen dürfen!

Und Ichiru ließ sie tatsächlich los.

Entgeistert sah er sie an. Das konnte nicht sein! , schrie es in seinem Kopf. Zero sollte wirklich versucht haben, sie zu... Und warum zum Teufel hatte er es dann nicht getan?! Dann hätte er sich vielleicht so einiges ersparen können! Das konnte doch alles nicht wahr sein!

„Ich glaube es ist besser wenn ich jetzt gehe. Bitte vergiss was ich gesagt habe. Es war ein Irrtum.“, hörte er Yuki unsicher sagen. Ihre Worte holten ihn in die Realität zurück.

Wut und Verzweiflung mischten sich in ihm. Die Wut gehörte eindeutig ihm und die Verzweiflung... er konnte deutlich spüren, wie es aus der Mitte von Zeros Körper kam. Hinzu kam plötzlich die schiere Angst sie für immer zu verlieren, wenn er sie jetzt gehen lassen würde. Ichiru wusste nicht was er eigentlich tat oder warum er es tat. Es schien als würde plötzlich etwas in ihm aussetzen, als würde er sich selbst von einem ganz anderen Punkt des Raumes beobachten, als wäre er nur der Zuschauer in einem schlechten Theaterstück – einem Drama.

Yuki rannte an ihm vorbei und stand bereits auf der zweiten Stufe, als er sie am Handgelenk packte und zu sich zog.

Verwirrt und ängstlich zu gleich sah Yuki ihn an.

„Lass mich los, Ichi-“

Doch dann legten sich seine Lippen plötzlich auf die ihren und verschlossen sie mit einem Kuss.
 

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...

Und, hats gefallen? XD



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Taylor
2008-10-08T15:46:04+00:00 08.10.2008 17:46
Jaaaaaaa!
mir hats gefallen!und zwar sehr°!
ich habs geahnt!
und dann passierts au noch!XD
sehrschölnes nkapitel
*daumen hoch*
der titel ist interessant.
ich hoffe irgentwie das es wirklich ein kurzschluss bei ichiru gab und das er sie nur wegen zeros gefühlen geküsst hat
denn irgnetwie....ichiru der sich in yuki verliebt...
sounds scaryÖ_________Ö
schnell weiter so^^
lg
Von: enni
2008-10-08T04:34:50+00:00 08.10.2008 06:34
Kyaaaaa!!! *lach*

Das Ende gefällt mir XD. Allerdings war der Kuss wie ich finde schon ein bisschen voraussehbar...(geht es nur mir so?), ich hatte schon an anfang das gefühl von "entweder er beisst oder er küsst sie",... gut es war der Kuss XDDD. Du hast in deinen Kommi zuviel verraten XDDD. Und an der Stelle als er in den Kerker geht und seine Hand in die kratzspuren legt...konnte ich mich diesem Gefühl der tiefen traurigkeit und einen leichten schaudern leider nicht erwehren. Oder um es anders auszudrücken, das Herz wurde mir eng in meiner Brust!!! Ich kann das quasi Bildlich vor mir sehen. Perfekt geschrieben!!! *schluchz*

Was ich immer bewundere, ist wie gut du die Gefühle der Charas rüberbringst. Man kauft dir die Emotionen und Gedanken der Personen sofort ab!!! Und zu Yuki, ich finde sie gut wie du sie beschrieben hast. Ihre inneren zweifel und auch ihre zerissenheit, kommen hier klar und deutlich zutage, und ich denke das da Zeros/Ichirus Kurzschluss genau das richtige Mittel ist, um ihr mal einen kräftigen Tritt, in die richtige richtung zu verpassen ;D.

So kurz und schmerzlos XD
Ich mag dieses Chapter und finde die Stelle die du für deinen "Cliffhanger" genommen hast, gut gewählt. Und wie immer ist der Titel den du dir rausgesucht hast, eine reine Freude. XDDD

Bis zum nächsten Kapitel...deine Enni
Von:  Irrwisch
2008-10-07T19:29:15+00:00 07.10.2008 21:29
Gut beschrieben - und danke für die ENS! Ich hätte es wieder verpennt...
Yuuki kommt mir immer noch so vor wie sie als Mensch war, etwas dusselig. Ihr Vampir-Ich ist irgendwie anders, finde ich"" Aber so gut ist mein Englisch nicht, als dass ich das perfekt interpretieren könnte""
Was sie für Zero ist? Mann! Als ob man durch Rechnung drauf käme xD Man versucht nicht, jemanden zu küssen, den man nicht liebt, auch nicht, wenn man grade vielleicht etwas neben der Spur ist. Und "Kurzschluss"... Frage, ob es ein Kurzschluss in Ichirus Hirn war oder ob Zero kurz wieder da war. Bis zum nächsten Mal^^
Von:  Dark-Angel132
2008-10-07T17:03:01+00:00 07.10.2008 19:03
Also okay, das Kapitel war toll beschrieben und man konnte die Gefühle beide wirklich sehr gut mitverfolgen und verstehen. Aber Yuuki war irgendwie ein wenig, dusselig? Was sie für Zero ist hätte sie sich echt selber beantworten können. Nur jetzt kommt der Knackpunkt. Hat nun Ichiru sie geküsst oder war es Zeros Bewusstsein was sich kurz eingeschaltet hat? Immerhin heißt der Chapter ja "Kurzschluss."
Ich bin gespannt wie es weiter geht! :D


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