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Fallen Souls

(Der dritte Teil von der Teufel und seine Spießgesellen)
von

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2. Kapitel

2. Kapitel:
 

Das Chidori traf statt Akuma, eine rostige Sense. Ein Sensen Krieger blockte den Angriff von Sasuke und sah mit seinen leeren Augen in die von Sasuke. `Ein Dämon?!´, schoss es durch den Kopf von Sasuke, während der Sensenkrieger mit Hilfe seiner Sense Sasuke wegschleuderte und dieser hart am Boden aufschlug.
 

„Stopp!“, rief Tsunade, welche herbei geeilt kam und im Schlepptau hatte sie Kakashi. Sofort verschwand der Sensenkrieger und Akuma sprang von Dach um vor Tsunade zu landen, Itami und Yami gesellten sich sofort neben ihn. Während Kakashi zu Sasuke und Sakura eilte, sah die Hokage die drei mit einem strengen Blick an. „Was habt ihr euch gedacht…“, begann sie, wurde jedoch unterbrochen. „Wenn ihre Leute ihre Finger nicht bei sich behalten können…müssen sie die Konsequenzen spüren.“, meinte Itami nur und sah Tsunade an. „Warum greift ihr dann meine Ninjas an!?“, schrie sie und sah die drei mit wütenden Blick an. Yuki drängte sich vor die drei und verneigte sich leicht vor der Hokage. „Ehrenwerte Hokage…den Drei tut es leid…sie haben überreagiert…bitte verzeiht ihnen.“, sprach sie leise und sah kurz zu Yami.
 

Tsunade sah das junge Mädchen an und seufzte leise. „Also gut…aber das nicht noch einmal vorkommt…“, meinte Tsunade, „Morgen dürft ihr euch beim Trainingskampf austoben…“ Noch einmal sah Tsunade das junge Mädchen an, welche sich bereits wieder zu Yami gesellte, dann ging Tsunade zu Sasuke und Sakura. Beide waren wieder auf den Beinen, wirkten jedoch noch etwas benommen.
 

Naruto sah noch mal zu den Fremden, bevor diese in einer schwarzen Rauchwolke verschwanden. „Wirklich bemerkenswert…“, flüsterte er leise. „Sasuke, Sakura, Naruto und Hinata…ihr kommt morgen zum Trainingsplatz, ihr werdet gegen die Fremden antreten. Wir müssen ihre Stärken und schwächen kennen lernen, damit wir sie besser einsetzen können.“ Die Vier nickten, bevor Tsunade zum Hokagegebäude zurückkehrte.
 

„Wir sollen also…gegen diese Verrückten kämpfen…und später vielleicht mit ihnen Missionen absolvieren?“, sagte Sasuke etwas unglaubwürdig. „Sieht so aus…“, meinte Naruto nur, bevor er die Hand von Hinata in seine nahm und sich langsam von Sasuke und Sakura entfernte.
 

Yami saß am Ast eines Baumes und neben ihm Yuki, welche sich an ihn lehnte. „Warum?“, fragte sie leise, während sie ihre Augen schloss. „Tut mir leid, mein Schatz, aber du weißt ja…das ist meine Natur.“, meinte Yami nur und lächelte leicht, während er seinen Arm um Yuki legte. „Du musst vorsichtiger sein…ich will dich nicht verlieren.“, flüsterte Yuki und eine Träne rann ihr über die Wange. Yami wischte die Träne weg und lächelte. „Du wirst mich schon nicht verlieren.“
 

Akuma stand während dessen auf der Spitze eines Baumes und ließ seinen Blick über die Landschaft schweifen. Etwas unterhalb saß Itami auf einen Ast und lehnte am Stamm, während er die Augen geschlossen hatte. „Yami flippt ständig aus…“, kam es leise von Itami, während Akuma nun in den Himmel sah. „Nun…das ist seine Stärke und seine Schwäche…“, flüsterte Akuma in den Wind und Itami nickte leicht. „Wir sehn uns dann morgen Akuma.“, meinte Itami, bevor er vom Baum sprang. Akuma nicke nur leicht und sah weiter in den Himmel, es begann bereits zu Dämmern.
 

Itami hatte seinen Mantel abgelegt und einen Beutel verstaut, während seine schwarze Maske am Waffengürtel hing. Mit langsamen Schritten ging er durchs Dorf und sah sich um. Ihm fiel ein Blondes Mädchen auf, das sich anscheinend über einen ihrer Team Kollegen aufregte. Amüsiert beobachtete er sie eine Weile und als sie sich von ihren Team Kollegen trennte und alleine weiter ging, stieß sie beinahe mit Itami zusammen. „Oh Hallo…“, sagte Ino mit leiser Stimme und betrachtet Itami genau. „Ebenfalls Hallo…“, antwortete Itami und lächelte, „Ich hätte nicht erwartet das jemand mit deinen Temperament…“ Weiter kam er jedoch nicht, denn er wurde von Ino unterbrochen, welche mit leicht bösem Blick ihm an sah. „Was soll das heißen!? Haben sie mich etwa beobachtet.“, schrie sie förmlich und ballte ihre Hände zu Fäusten. Itami hob beschwichtigend die Hände und hatte einen leichten entsetzten Blick. „Ähm…ja…es tut mir ja leid, aber ich fand sie süß…und so etwas hab ich mit meinen Team noch nie erlebt. Also…ich hab mich noch nie über jemanden aus meinen Team aufgeregt.“, meinte Itami und versuchte sich so heraus zu reden. Ino sah ihm nun verwirrt an und hatte einen leichten roten Schimmer auf den Wangen. „Wie meinen sie das?“, fragte sie nun wieder mit leiser Stimme. „Naja…ich hab dich gesehen und fand dich einfach süß und schön.“, meinte Itami und kratzte sich verlegen am Kopf. „D-Das meinte ich nicht.“, stotterte Ino leise, „Sie sagten sie haben sich noch nie über ihr Team auf geregt.“ „Das ist schwer zu sagen…es gab Momente wo ich es gern getan hätte…aber dann hätte mich der eine wohl getötet.“, erklärte Itami und lächelte Ino an, welche erschrocken ausatmete, „Er ist leicht wahnsinnig.“ „Wie ist eigentlich ihr Name?“, fragte Ino leise und sah zu Boden. „Mein Name lautet Itami und deiner?“, sprach er leise und legte eine Hand an Inos Kinn und hob ihren Blick an, damit er ihr in die Augen sehen konnte. „Ino Yamanaka.“, kam es leise von Ino und sah Itami in die Augen, wobei ihre röte im Gesicht immer mehr zunahm.
 

Akuma nun am Dach des Hokagengebäudes und ließ seinen Blick über die Stadt schweifen, sein Blick fiel auf Itami, welcher sich mit einer Blondine unterhielt und am Ende des Gesprächs begleitete er sie noch nach Hause. „Wenn es etwas wird…würde ich mich für dich freuen…Itami.“, hauchte Akuma leise, bevor er seinen Blick von der Stadt abwandte und in den Himmel sah, „Vielleicht…sollten wir dem Clan verlassen und hier in dieser Stadt uns niederlassen.“ „Nun…mich würde es freuen.“, sagte plötzlich eine Stimme hinter ihm. „Tsunade…ich würde diese Entscheidung nicht für sie treffen…nicht um dieses Dorf zu stärken…sondern für meine Kameraden.“, flüsterte Akuma leise und drehte sich zu Tsunade um. „Meine Zustimmung hättet ihr und die des Clans sicher auch.“, begann Tsunade mit einen lächeln, „Von deinen Kameraden hab ich die Gesichter schon gesehen…nur von dir nicht.“ „Ich weiß…wenn wir uns wirklich entscheiden hier zu bleiben…spätestens dann…sehen sie mein Gesicht.“, antwortete Akuma und lächelte unter der Maske, „Was für Gegner werden wir morgen haben?“ „Neu ernannte Jounins…“, meinte Tsunade nur und stellte sich neben Akuma, dabei ließ sie ihren Blick über die Stadt schweifen, „...und was für eine Kreatur hat das Chidori geblockt?“ „Ein Dämon…“, sprach Akuma, „…ein Sensenkrieger.“ „Interessant…wie gesagt…es würde mich freuen, wenn ihr euch dem Dorf anschließen würdet.“, flüsterte Tsunade und sah dann Akuma an und lächelte, „Ich gehe dann mal…schlaf dann gut…ihr wisst ja wo eure Quartiere sind.“ Akuma nickte nur, während Tsunade das Dach verließ und in die angebrochene Nacht verschwand.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  fahnm
2008-08-01T23:05:09+00:00 02.08.2008 01:05
Schön das Ino und Itami sich wieder gefunden haben. Ich bin mal gespannt wie sich Akuma entscheiden wird. Danke sehr für die ENS und sag bitte bescheid wenn es weiter geht.

mfg
fahnm
Von:  Spielzeugkaiser
2008-08-01T21:33:42+00:00 01.08.2008 23:33
Hey^^
Mir gefällt die Idee recht gut^^
Es haben sich zwar ein paar Rechtschreib und gramatik fehler eingeschlichen aber allzu schlimm ist das nicht^^
Du hast alles auch gut beschrieben sodass man sich alles gut vorstellen konnte.
Also mir hats gefallen^^
lg knuddel


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