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Gravity Of Love

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Kapitel 4: Sleepless - Part 1

Jonne:
 

Capri verabschiedete sich noch von mir und machte sich dann auf die Suche nach etwas Essbarem. Ich derweilen war erstaunt, dass Auri noch nicht anwesend war, dennoch beschloss ich zu warten, denn immerhin hatte ich sie auch schon einmal zu lange warten lassen und jetzt war ich eben an der Reihe auf sie zu warten.

Es verging viel Zeit, so kam es mir zu mindest vor. Doch als ich auf die Uhr meines Handys sah, signalisierte mir dieses, dass gerade mal fünf Minuten vergangen waren, seit meiner Ankunft. Also wartete ich weiter und hoffte, dass sie möglichst bald kommen würde.

Die Minuten strichen davon und immer wieder blickte ich auf die Uhr, doch waren es immer nur ein bis zwei weitere Minuten die vergangen waren. Jedoch nach fünfmaligem auf die Uhr sehen, begann ich mir ernsthaft Gedanken zu machen. Ich fragte mich, ob sie wohl überhaupt noch mal kommen würde heute oder ob sie überhaupt jemals vorgehabt hatte zu kommen und das hier nicht vielleicht nur ein mieser Scherz von ihr war, aber diesen Gedanken verwarf ich auch sofort wieder, denn das traute ich ihr nun weiß Gott nicht zu. Immer wieder überlegte ich, warum ich überhaupt noch wartete. Für eine Frau, wie sie, die allem Anschein nach doch recht viel Wert auf Pünktlichkeit legte, kam sie jedenfalls reichlich zu spät, wenn sie denn überhaupt noch vorhatte zu kommen. Bevor ich mir darüber jedoch weiter den Kopf zerbrechen konnte, klingelte auch schon mein Handy. Perplex wie ich war, sah ich auf den Display um zu erfahren, wer mich da anrief. „Chris“, stellte ich für mich selbst fest und ging ran.

„Ja?“, meldete ich mich auch sofort.

„Hei Jonne, na wie war dein Tag? Hatten du und Capri viel Spaß?“, erkundigte er sich.

„Ja soweit ganz gut. Capri und ich haben uns jetzt darauf geeinigt, dass sie später mal eine Tour mit uns machen wird und bei dir? Wie war dein Tag?“, wollte ich nun selbiges von ihm wissen.

„Joa angenehm. War mit Ella mal wieder ausgiebig Gassi und heute Abend wird Party gemacht. Larry hat mich vorhin angerufen und meinte das Olli, also der Gitarrist von Day Eleven ne Parte bei sich schmeißt, weil er sich verlobt hat. Na ja und eigentlich hatte ich nich wirklich Lust auf diese Verlobungsparty zu gehen, aber dann rief auch noch mein süßer kleiner Bruder an und meinte, dass er hingeht, sowie so ziemlich jeder hab ich das Gefühl“, erklärte Chris und ich wusste genau, was wohl als nächstes kommen würde.

„Sag mal, du kommst doch bestimmt auch oder?“

„Ja… sicher doch…“, meinte ich nur leicht resigniert und beschloss mich auch gleich auf den Weg zu machen. Auri würde wohl sowieso nicht mehr kommen.

Also versprach ich Chris mich mit ihm in einer halben Stunde vor unserem Proberaum zu treffen, damit wir dann zusammen hingehen konnten. Sicherlich würde mich das wenigstens etwas von dieser ganzen Sache mit Auri ablenken und außerdem war ein bisschen Party machen sicherlich auch so das Richtige.

Ich beschloss sofort den nächsten Bus zu nehmen, denn ich dachte, wenn Auri jetzt noch kommen würde, dann hätte ich ein Problem, da ich Chris ja nun schon zugesagt hatte und er, so wusste ich, wenigstens da sein würde, wo wir uns treffen wollten. Der Bus sollte mich schnellstmöglich aus der Gefahrenzone bringen. Mehr als eine Station wollte ich eigentlich eh nicht fahren, denn mit Laufen war ich im Grunde eh viel schneller da wo ich hin wollte.

Als der Bus kam, stieg ich sofort ein. Mehr oder weniger in der Gewissheit, dass ich damit irgendwie vor Auri floh, aber eigentlich floh ich wohl mehr vor mir selbst und vor meinen Gefühlen als vor ihr.

Bereits einige Minuten später erreichte der Bus dann auch schon die nächste Station und ich verließ ihn sogleich.
 

Ich lief und lief und seit ich aufgebrochen war, waren schon zwanzig Minuten vergangen. Es dauerte auch nicht mehr lang und ich kam an unserem Proberaum an. Chris war bereits da und wartete auf mich. Ella hatte er auch mitgebracht, warum war mir zwar schleierhaft, doch er würde schon seinen Grund haben, so dachte ich mir und fragte deshalb nicht weiter nach. Immerhin war Ella, die einzige die ihn nie im Stich gelassen hatte. Sie war immer für ihn da gewesen, egal was auch passiert war. Aber ich meine, Hunde sind ja auch nicht umsonst die besten Freunde des Menschen.

„Hei“, begrüßte mich Chris, während er mit verschränkten Armen und einer Zigarette in der rechten Hand an der Hauswand lehnte und den Rauch nach oben wieder heraus blies. Ella stand dabei mit ihrem kleinen schwarzen Schwanz wedelnd neben ihm, um den Hals hatte sie wie immer ihr rosa Halsband, an dem die bis zu Chris hoch reichende rosa Leine befestigt war, die er locker in seiner linken Hand hielt.

„Hei“, antwortete ich dann nach dem ich mal wieder sein verdammt gutes Aussehen bewundert hatte. Ja ich war schon immer ein Fan seines Stylings gewesen.

„Wollen wir?“, fragte er dann und stieß sich leicht von der Wand ab, wobei Ella begann noch aufgeregter mit ihrem Schwanz zu wedeln. Sie schien wohl zu merken, dass es damit wohl los gehen würde.

„Ja sicher oder glaubst du ich stehe mir gerne in einer solchen Arschkälte nen Wolf?“, gab ich belustigt über die Frage zurück.

„Hm, du kannst dir doch gar keinen Wolf stehen, denn ich bin doch hier der Wolf, wenn überhaupt, du mein niedliches kleines Lieblingshasilein“, erwiderte Chris nur gekonnt.

Nach diesem äußerst entspannenden Gespräch machten wir uns also auf den Weg. Ich musste zugeben, dass Chris es doch ziemlich gut schaffte, mich von dieser ganzen Sache mit Auri abzulenken. Etwas, was mir einmal mehr vor Augen führte, warum er mein Freund war.
 

Es war halb Sechs als wir bei Olli zu Hause ankamen. Er begrüßte uns auch sogleich freudig und stellte uns seine Verlobte vor. Binnen weniger Sekunden waren die beiden dann aber auch schon wieder in der Menge verschwunden und wir machten uns auf die Sache nach den anderen.

Wir brauchten nicht lange ehe wir auch schon Antti und Jay in bester Partylaune auf der Couch im Wohnzimmer vorfanden. Jay hatte gerade aufgehört zu reden und Antti schien ihm wohl nun eifrig seinen Standpunkt bezüglich des Themas zu erläutern, was man daran sah, dass er schon wieder dabei war wild herumzugestikulieren.

Nicht allzu weit von den beiden entfernt saß Larry am Fenster und rauchte. Er war allem Anschein nach in einem Gespräch mit Janne, dem Gitarristen von Uniklubi vertieft. Worüber sie sich jedoch unterhielten, konnte ich nicht sagen.

Ich ließ meinen Blick weiter schweifen und erblickte alle sechs Mitglieder von Lovex wie sie vor dem Fernseher saßen und sich über ein dort laufendes Musikvideo amüsierten. Etwas weiter rechts waren Jann und Tender gerade dabei besagtes Geschehen zu beobachten.

Ich folgte Chris, der sich gerade den Weg in die Küche suchte und diese auch schlussendlich fand. Auch hier schienen die Anwesenden bestens mit feiern beschäftigt zu sein. Jussi und Teemu kamen uns gerade entgegen als wir besagten Raum betraten. Sie waren wohl auf dem Weg ins Wohnzimmer. Ich begann mir einen Überblick über die sich hier aufhaltenden Gäste zu verschaffen. Ganz links am Tisch, der wohlgemerkt in der Mitte stand, saßen Aleksi und Paavo, welche mit Matthau, der direkt neben Paavo saß, über alte Zeiten plauderten. Simo der wiederum nur einen Stuhl weiter saß, lauschte diesem Gespräch mit Freuden.

Ihnen gegenüber saßen Eliaz, Spit, Jack und Sammy die gerade dabei waren, den am Tischende sitzenden Snack über die letzten Geschehnisse rund um ihre Band zuzulabern.

Chris hatte sich inzwischen auf den Stuhl ans andere Ende des Tisches gesetzt und versuchte einem der laufenden Gespräche zu lauschen. Was ihm jedoch allem Anschein nach mehr als nur schwer viel und ich konnte sehen, wie er gerade dabei war daran zu verzweifeln. Kurze Zeit später drehte er sich dann auch noch mit resigniertem und zugleich bittendem Ausdruck in seinem Gesicht zu mir um und sah mich an. Ich folgte seiner stillen Aufforderung und lehnte mich an den Kühlschrank. Kurze Zeit später spürte ich dann wie sich etwas langsam an meinen Beinen zu schaffen machte und als ich gen Boden sah, erblickte ich Ella wie sie versuchte mich noch näher zu Chris zu ziehen, der das ganze nur mit einem Grinsen beobachtete. Sie glaubte wohl, er könne mich bei diesen lautstarken Unterhaltungen auf diese Entfernung nicht verstehen, wenn ich mit ihm reden würde, aber wer weiß, vielleicht hatte sie ja Recht. Immerhin kannte sie ihn auch schon länger als ich, was ich gerne ab und an übersah, weil es einfach unvorstellbar für mich war. Schlussendlich kam ich ihrem Wunsch nach und stellte mich neben Chris, der mich erst einmal grinsend auf seinen Schoß zog.

„Sag mal, hat sich diese Auri eigentlich noch mal bei dir gemeldet heute?“, begann er dann und ich stutzte. Kurze Zeit überlegte ich doch ernsthaft wen und was er meinte, ehe ich begriff.

„Ähm ja hat sie, wieso fragst du?“, gab ich verwundert zurück und hoffte, dass dieses Thema nicht lange anhalten würde und ich es wieder genießen konnte nicht darüber nachdenken zu müssen.

„Nur so“, antwortete er knapp, „und was hat sie gesagt?“

„Sie hatte mich gefragt, ob wir uns treffen könnten und ich willigte ein. Ich war pünktlich das schwöre ich, überpünktlich, doch sie kam und kam einfach nicht. Naja und dann, riefst du mich an und ich machte mich auf den Weg um mich mit dir zu treffen und danach mit dir hierher zu gehen“, erzählte ich alles in Kurzform.

„Verstehe… Ich frage mich wirklich, was in dieser Frau vorgeht. Also wirklich, dich kann man doch nicht einfach versetzen, wenn ich dieses Weib erwische, dann bekommt sie es mit mir zu tun, denn niemand, ja wirklich niemand, wagt es ungestraft meinen kleinen Jonne zu versetzen. So was lässt ein Sir Christus nicht mit sich machen“, erklärte er empört.

In diesem Moment betraten Olli und seine Verlobte gefolgt von seiner Band die Küche.

„Hei Leute, kommt ihr alle mit ins Wohnzimmer, damit die Party endlich richtig losgehen kann“, bat er uns allem Anschein nach schon leicht angetrunken und wir kamen dieser Bitte auch sogleich nach und folgten ihm in besagten Raum.

In der Zwischenzeit waren wohl auch sämtliche Mitglieder von Heijaste eingetroffen und alle waren dabei sich mit irgendwem über irgendetwas auszutauschen. Dabei hatten sie auch beinahe alle ein alkoholisches Getränk in der Hand oder zu mindest neben sich zu stehen und einige wirkten auch schon nicht mehr so ganz nüchtern.

Ich genoss den Abend mit meinen Freunden und Bekannten und hatte es auch wieder geschafft Auri aus meinen Gedanken zu vertreiben, bis ich erneut meinen Blick schweifen ließ und dabei mit meinen Augen an Olli und seiner Verlobten, welche sich gerade küssten, kleben blieb. Wie gebannt starrte ich die beiden an und schaffte es einfach nicht mich davon abzuwenden. Ich stellte mir vor, wie es wohl wäre, wenn ich und Auri uns küssten, stellte mir vor wir wären es die dort säßen und allen unsere Liebe demonstrierten. Es schmerzte mich bei dem Gedanken, dass es wohl niemals dazu kommen würde. Nie würde sie mich erwählen und wir würden uns auch niemals küssen und… nein das würde erst recht nicht geschehen.

Ich wurde beinahe irre bei dem Gedanken, sie vielleicht nie mehr wieder zu sehen. Sie würde mich wohl nie mehr anrufen, denn immerhin hatte ich nicht auf sie gewartet, so wie sie es für mich getan hatte. Die Vorwürfe begannen mich aufzufressen. Ich war kurz davor durchzudrehen. Dieses Gefühl ließ mich einfach nicht los. Schmerz, sowie Hass und Wut auf mich selbst kamen in mir hoch und so sehr ich es auch versuchte es zu unterdrücken, es gelang mir nicht und im nächsten Moment spürte ich bereits wie eine Träne über meine Wangen lief, bemerkte jedoch auch, dass sie aufgefangen wurde. Ich blickte neben mich wo Chris saß und mich bedrückt ansah. Er wusste, was mir so zu schaffen machte, das konnte ich ihm ansehen. Langsam wischte er mit seiner Hand die Träne aus meinem Gesicht und drückte mich fest an sich.

„Gib nicht auf Jonne. Wenn du sie wirklich liebst und sie wirklich die Richtige für dich ist, dann wirst du die richtige Chance erhalten“, flüsterte er mir sanft zu und plötzlich spürte ich noch weitere Arme, die sich von hinten um mich schlangen. Ich ahnte nur zu gut um wen es sich handelte. Diese weichen Hände die meine eigenen sanft festhielten, gehörten eindeutig Antti und auch die anderen zwei Hände waren unverkennbar. Ich wusste, dass sie Snack gehörten und da ich von der Seite auch noch zwei weitere Personen spürte, wie sie mich umarmten, von denen der eine eindeutig Larry war, wie seine lockigen Haare verrieten, konnte ich mir ausmalen das der letzte im Bunde wohl Jay war und sie gaben mir damit sehr viel Kraft. Nur wahre Freunde konnten einem so zur Seite stehen und einem ein solches Gefühl der Geborgenheit verschaffen.

Noch einige Zeit saßen wir so da und ich genoss es, doch irgendwann beschloss ich dennoch mich auf den Weg zu machen. Es war schon spät und außerdem hatte ich Angst wieder so einzubrechen, wenn ich die frisch Verlobten noch einmal in so inniger Zweisamkeit sah.

Vorsichtig begann ich die anderen von mir zu schieben und ihnen damit klar zu machen, dass ich mich jetzt auf den Weg machen würde.

Jay und Antti wollten noch ein wenig bleiben und weiter feiern und Larry war schon zu betrunken um heute noch diesen mehr oder weniger weiten Weg zurückzulegen. Also waren es nur Snack und Chris die mich begleiteten, nun ja, und Ella nicht zu vergessen. Doch als wir gerade das Haus verlassen wollten, gesellte sich dann letztendlich auch noch Matthau zu uns, der der Meinung war, dass er sich ja heute noch nicht mit uns unterhalten hatte und es eh langsam Zeit zu gehen gewesen wäre und uns deshalb begleiten wollte.
 

Stundenlang stapften wir durch den Schnee der immer mehr wurde, da es gerade wie verrückt schneite. Matthau erzählte Chris freudig von seinem neuen Album was wohl Anfang 2009 erscheinen würde und von seinen Tourplänen für selbiges Jahr. Snack und ich hingegen unterhielten uns über die, wie wir glaubten, rosige Zukunft von NEGATIVE. Niemals würden wir aufhören neue Musik zu machen und zu Touren und weiter an uns zu arbeiten, so beschlossen wir und niemals würden wir uns gegenseitig im Stich lassen, selbst wenn, was wir selbstverständlich nicht hofften, NEGATIVE als solches eines Tages nicht mehr weiter existieren würde.
 

Irgendwann kam ich dann bei mir zu Hause an. Es kam mir vor als wäre ich Wochen weg gewesen, dabei waren es nur zwei Tage. Meine Wohnung wirkte auf mich so bedrückend und verlassen. Ich konnte nicht einmal sagen wieso. Aber wahrscheinlich war es einfach nur diese Einsamkeit und diese Angst wirklich nie wieder etwas von Auri zu hören.

Es dauerte nicht lange und ich beschloss schlafen zu gehen. In meinem Bett liegend, stellte ich fest, dass ich einfach nicht einschlafen konnte. Ich verfluchte diese ganze Sache und auch die Tatsache, dass ich mir so sehr den Kopf darüber zerbrach. Diese Auri ließ mir einfach keine Ruhe, nicht einmal bei mir zu Hause wenn ich schlafen wollte. Stundenlang lag ich wach in meinem Bett und dachte über alles nach. Mehr und mehr versuchte ich eine Lösung zu finden in der Hoffnung dann endlich meine Ruhe zu haben, die ich wirklich bitternötig hatte. Aber ich bekam einfach kein Auge zu. Ich wälzte mich hin und her, aber nicht einmal eine Position, in der ich vielleicht irgendwann hätte einschlafen können, schien ich heute zu finden. Nach einer Antwort suchend, sah ich aus dem Fenster und betrachtete den Mond der mir so hell und beruhigend entgegen schien. Eine Antwort gab er mir zwar nicht, aber trotzdem fand ich endlich die gewünschte Ruhe. Die Ruhe, die ich brauchte um endlich schlafen zu können und am nächsten Tag wenigstens halbwegs ausgeschlafen zu sein. Dieses strahlende Licht des Mondes, welches mein Zimmer erhellte, brachte mir endlich meinen Frieden, zu mindest für diesen Tag und so schlief ich wenige Minuten später zufrieden ein in der Hoffnung, dass dieses Gefühl auch für die nächsten Tage anhalten und ich eine endgültige Lösung für dieses Problem finden würde.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  KeiKirjailija
2010-04-21T17:34:41+00:00 21.04.2010 19:34
Aus Jonnes Sicht ist das irgendwie noch gemeiner... Armes Schatzi...
Und dieses 'Ständig auf die Uhr schauen' hast du gut beschrieben^^ ich kenn das Gefühl nur zu gut aber beim lesen konnte ich mich da gleich wieder rein versetzten^^ Und dann Fluch in den Bus *grins* Hat er ein Glück, dass der gerade kam^^ obwohl es ja eigentlich für die Beiden kein Glück war... Aber da er Chris ja zugesagt hatte, wäre die Situation wohl auch nicht gut gewesen, wenn er noch eine Minute länger geblieben wäre... *seufzt* Na, ich glaube fest, dass die zwei es noch schaffen *lach* *daumen drück*
*lach* Und auf so eine Verlobungsfeier will ich auch mal gehen^^ Die Vorstellung ist echt geil^^ *grins* Obwohl das fiktiv ist, bin ich ein wenig beliedigt^^ Und die Beschreibung der Gäste und dem was sie machen ist einmalig *kicher* ^^ Total cool^^
Chris ist ja echt putzig *kicher* Ein Beschützer^^ Passt aber irgendwie zu ihm *lach* ... Allgemein zu "solchen" Gitarristen *grins* ^^
Und meine Vorrednerin hat natürlich Recht, Jonne hat gute Freunde *lach* Das ist echt einfach nur süß^^ Die Szene ist zum verlieben niedlich^^ hihi^^
Und die Gesprächsthemen auf dem Rückweg sind auch niedlich *grins* ^^ Aber ich glaube, an der Stelle konnte man einwenig raushören, wessen Handschrift das trägt^^ Find ich aber nicht schlimm^^ Ich kann die Sachen, die sie gesagt habe nämlich nur unterstützen *grins* ^^
Und das Ende ist genauso putzig... *lach* ^^ Jonni beim schlaflos sein... dabei sieht er so süß beim Schlafen aus *hust* ... Na ja... der teil ist aber wunderschön geschrieben... sehr poetisch und gefühlvoll... echt toll beschrieben, die Stelle mit dem Mond ist echt... schön... ich steh auf so was^^
Mal wieder ein tolles Kapi *grins* Das ist klassen, ich freu mich auf den Rest *knuddel*
Von:  nojiko-sensei
2009-01-12T19:45:16+00:00 12.01.2009 20:45
oooh... traurich... der arme jonne...*knuddeln will*
bitte schneeeeell weiter schreiben!!! *gespannt sei*
wie schon gesagt, du machst das immer besser betty^^ ich fand es sehr schön, wie seine freunde zu ihm stehen, das ist einfach schööön...
sag mal, was mir gerade einfällt, wie macht ihr das eigentlich mit den titeln für die kapitel? wer denkt sich die denn immer aus?
nun gut, also wie gesagt, bin gespannt auf die fortsetztung=)*grins*
weiter so!!!

habs dich lieb -^_^-

~~noji~~



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