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Gravity Of Love

von

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Kapitel 4: Sleepless - Part 2

Auri:
 

„Der gewünschte Gesprächspartner ist zur Zeit nicht zu erreichen“, tönte mir mein Handy entgegen. Na toll, da hat der auch noch sein Handy aus.

„Verdammt!“, machte ich meinem Ärger Luft und war kurz davor mein Mobiltelefon auf den Laminatboden zu schmeißen.

Seufzend betrat Arho wieder den Raum. „Was ist denn nun los, Auri Schätzchen? Gibt’s Ärger mit Jonne?“

„Schön wär’s! Ich hab’s jetzt endgültig versaut mit dieser Weglaufaktion. Er hat sein Handy ausgeschaltet, will nix mehr von mir wissen.“

„Ach, Auri Schätzchen. Es ist noch lange nicht aller Tage Abend“

Liebevoll nahm mich mein Freund in den Arm. In solchen Momenten war ich froh, dass ich ihn hatte.

„Weißt du was komisch ist, Arho?“, fragte ich ihn. Ich musste jetzt einfach mit jemanden über meine Gefühle reden. Und er war am besten geeignet.

„Was denn?“

„Jonne… Weißt du, ich kenn ihn erst ein paar Tage. Wenn man es genau nimmt, eigentlich gar nicht. Wir hatten ja gar keine Zeit uns richtig kennen zu lernen. Aber trotzdem… da ist irgendetwas zwischen uns. Habe ich zumindest das Gefühl. Das ist so ungewohnt, so etwas hatte ich noch nie… Verstehst du, was ich meine?“

„Ich bin jetzt natürlich kein Profi auf diesem Gebiet, aber nach allem was du mir geschildert hast, sieht es ganz danach aus, als wärst du bis über beide Ohren in Jonne verliebt.“, sagte Arho mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Das hätte er sich auch sparen können.

„Das hat Tiia auch schon festgestellt.“, klärte ich ihn auf.

Arho schaute mich an, „Na dann ist doch alles klar“, sagte er.

„Nichts ist klar, verstehst du nicht?? Jonne will nichts von mir wissen, ich bin für ihn doch nur eine kleine Zicke mit extrem sturem Kopf. Ach scheiße.“

Ich schmiss mich auf das rote Sofa und klammerte mich an ein Kissen.

Arho verschwand aus dem Wohnzimmer, nur um kurze Zeit später mit einer Riesenportion Schokoladen Eis wiederzukommen. Genau das, was ich jetzt brauchte.

„Danke“, nuschelte ich leise in das Kissen. Dass ich dabei Fusseln in den Mund bekam, merkte ich gar nicht.

Mein bester Freund lächelte nur und setzte sich neben mich.

„Hast du vielleicht auch schon mal daran gedacht, dass sein Akku leer sein könnte?“, fragte er.

„Ts, wer hat denn schon ein nicht aufgeladenes Handy dabei?“

„Ziemlich viele Leute. Es ist nämlich echt schwer, mitten im Wald eine Steckdose für das Ladegerät zu finden.“

Unfreiwillig musste ich lachen. Aber wie wahrscheinlich war es, dass Jonne ausgerechnet jetzt im Wald oder anderen Orten ohne Steckdose war?

Sehr gering…

Ich versuchte Arho meinen Einwand klar zu machen, doch er meinte nur: „Man hat auch nicht gedacht, dass mal jemand auf dem Mond spazieren gehen wird, und es ist trotzdem passiert.“

„Ach, das ist doch was völlig anderes.“, erwiderte ich.

„Vielleicht, aber was ich damit sagen will, ist, dass auch Dinge passieren können, die total unrealistisch sind. Das kommt ganz auf die Situation an und hast du nicht selbst gesagt, dass du Jonne in einer Bäckerei gesehen hast? Vielleicht war er ja den ganzen Vormittag draußen und hat gar nicht mitgekriegt wie sein Akku langsam den Geist aufgab.“

„Danke Arho, dass du mich aufmuntern willst, aber das bringt nichts. Jonne will nichts von mir wissen.“

„Wenn du das so siehst, kann ich dir auch nicht mehr helfen“, meinte Arho und stand auf.

„Ich bin dann mal für ein Weilchen weg.“

Seine Jacke von der Garderobe nehmend, verließ er die Wohnung und ließ mich mit meinem bereits zur Hälfte verspeisten Eis allein.

Das war ja mal wieder typisch… Wieso kriegte ich es eigentlich immer hin, alle zu vergraulen? Erst Jonne, und jetzt ließ mich Arho auch noch im Stich. Und das zur Weihnachtszeit.

Allein wollte ich auch nicht hier bleiben und so beschloss ich, ebenfalls etwas frische Luft zu schnappen, vielleicht brachte es mich auf andere Gedanken. Oder es sorgte dafür, dass ich mir klar darüber wurde, was ich wirklich wollte.

Das Eis stellte ich zurück ins Gefrierfach, dann konnte ich heute Abend wieder darauf zurückgreifen, zog mir meine Jacke wieder an, meine Stiefel, Schal und Handschuhe, schnappte mir meine Handtasche und ging los.

Ich wusste noch nicht, wo es mich hin ziehen würde, mal sehen, wohin es mich zog.

Langsam stieg ich die Treppen unseres Wohnhauses hinunter und begrüßte meinen Nachbarn, der gerade seinen Müll hinunterbrachte, mit einem kurzen Hallo. Ich lebte in einem ruhigen Viertel der Stadt, die Leute hier waren alle sehr nett und man sorgte sich für das Wohl der Anderen. Ich mochte diese Atmosphäre, es hatte etwas Familiäres.

Doch heute hatte ich keine Lust, ein Gespräch anzufangen, hatte ich doch genug eigene Probleme.

Unten angekommen, lief ich immer weiter Richtung stadtauswärts. Ich wusste selbst nicht, warum es mich dorthin zog, wahrscheinlich war es die Ruhe, die dort herrschte. Dort gab es sehr viel Wald, für mich ein Ort, an dem ich am besten entspannen konnte. Ich genoss den Anblick der verschneiten Wipfel. Hier lag noch ziemlich viel Schnee, im Vergleich zu der Innenstadt, die mehr von Matsch als von dem weißen Niederschlag bedeckt war. Lange konnte ich diesen Anblick des Friedens allerdings nicht genießen. Ein verliebtes Pärchen lenkte meinen Blick auf sie. Die beiden scherzten herum, bewarfen sich mit Schnee, schienen die Welt um sich herum vollkommen vergessen zu haben. Ich drehte mich weg, stellte mir vor, dass Jonne und ich die beiden waren. Ein Gedanke, der schmerzte. Ich schien wirklich in Jonne verliebt zu sein, in einen Mann, den ich kaum kannte und der so anders war als ich. Zumindest nach dem, was ich von ihm wusste.

Das Paar entfernte sich immer weiter und mit ihm auch meine wunderschöne, verzweifelte Vorstellung. Immer kleiner wurde sie, doch ich schaffte es nicht, sie vollkommen aus meinem Kopf zu verdammen. Oder wollte ich es nicht? Wollte ich meinen letzten Zipfel Hoffnung, den ich irgendwo in mir drin hatte, nicht aufgeben?

Doch woher kam dieser Sinneswandel? Gestern noch dachte ich, Jonne sei ein Massenmörder… Oder zumindest hatte ich es mir eingeredet. Was für ein Schwachsinn, wenn ich genauer darüber nachdachte.

Nun, wo ich mir meine Gefühle eingestand, fiel es mir viel leichter, einen klaren Gedanken zu fassen. Arhos Meinung, Jonnes Akku könnte leer sein, war gar nicht so abwegig, wie ich vor einer Stunde noch gedacht hatte.

Trotzdem war ich mir immer noch sicher, dass Jonne mich für komplett bescheuert halten musste. Und diese Feststellung war fast genauso schmerzhaft, wie der Anblick des Pärchens.

Doch das alles war noch keine Antwort auf die Frage, die mich am meisten bedrückte: Warum er?

Mir war klar, dass es darauf keine Antwort gab, so war sie nun mal, die Liebe. Gemein und hinterhältig. Zumindest solange man völlig unsicher über die Gefühle des Anderen war.

Ein Piepen riss mich aus meinen Gedanken. Eine SMS ist eingetroffen.

„Uuuund wie ist das Shoppen mit Jonni-Bonni so?“

Tiia. Wer sonst?

Schnell schickte ich eine Antwort: „Du hast Recht, ich liebe Jonne. Und bitte kein Wort mehr vom Shoppen!!!“

Ich konnte mir Tiias fragenden Blick nur zu gut vorstellen. Ich stellte mein Handy aus, weil ich keine Lust hatte, ihr alles per SMS zu erklären. Sollte sie sich ruhig gedulden und sich dann später die lange Version anhören.

Ich ging noch lange weiter, war aber immer nur körperlich anwesend. Meine Gedanken kreisten um Jonne, um mich, Arho…

Zum Glück war diese Gegend eher verlassen, niemand kam mir entgegen, ich war allein.
 

Es dämmerte bereits, als ich mich wieder auf den Heimweg machte. Ich war froh, dass ich die Zeit so schnell rumgekriegt hatte und dass ich jetzt wieder einigermaßen normal war. Zumindest hoffte ich es. Und das Eis war jetzt auch wieder runter von den Hüften.

Als ich um etwa sieben Uhr zu Hause ankam, saß Arho Fernsehen guckend auf dem Sofa.

„Tach, wo bist du denn gewesen?“, begrüßte er mich ohne aufzusehen.

„Ich war etwas spazieren. Ein paar klare Gedanken fassen. Es hat sogar etwas gebracht.“, antwortete ich und setzte mich neben ihn.

„Inwiefern?“

„Nun, ich weiß jetzt, dass du und Tiia Recht hattet. Und das ich mich manchmal echt daneben benommen habe. Also dir gegenüber. Dafür möchte ich mich entschuldigen.“

„Ach Schätzchen, das ist doch alles gar nicht schlimm. Ich weiß doch selber wie das ist, wenn man verliebt ist. Und außerdem waren es ja nur drei Tage, die du so komisch drauf warst.“

Arho nahm mich in den Arm.

„Was guckst du denn da?“, lenkte ich vom Thema ab, obwohl mir natürlich klar war, dass es irgendeine amerikanische Realityshow war. Nicht sonderlich spannend, aber immerhin sehr amüsant.

Ich schaute kurz zu, wie sich ein Mann aus Los Angeles sein zweiunddreißigstes Tattoo stechen ließ, doch dann wurde es mir zu langweilig und ich ging in mein Zimmer, um weiter in diesem Krimi zu lesen.

Der Mond schien hell in den Raum hinein, beinahe wäre elektronisches Licht nicht nötig gewesen.

Immer wieder schaute ich zu ihm auf, zu seinem gelblichen Schein, konnte meine Augen nicht von ihm lassen.

Es schienen Stunden zu vergehen, bis sich eine Wolke vor ihn schob und ich endlich in einen tiefen Schlaf fiel.
 

Am nächsten Morgen wachte ich früh auf, dennoch leuchtete bereits die Sonne mein Zimmer aus.

Mein Magen meldete, dass es Zeit war für das Frühstück. Langsam krabbelte ich aus dem Bett und begab mich in die Küche. Arho war noch am Schlafen, doch es hätte mich gewundert, wenn er schon wach wäre.

Also setzte ich mich allein an unseren kleinen Küchentisch und machte mir ein Marmeladentoast, meiner Meinung nach der beste Start in den Tag.

Nachdem ich die Kaffeemaschine angestellt hatte und sie nun friedlich vor sich hin arbeitete, schaute ich nach, ob die Zeitung schon da war.

Mir war es nicht peinlich, im Bademantel die Wohnung zu verlassen. Das machten die meisten so und außerdem hatte ich ja ein sehr gutes Verhältnis zu den Nachbarn.

Dass die Zeitung schon da war, war natürlich vorauszusehen und so ging ich mit dem Bild eines strahlenden Kimi Räikkönen, der den großen Preis von China gewonnen hatte, unter dem Arm wieder zurück.

In der Zwischenzeit musste wohl auch Arho auf wundersame Weise das Bett verlassen haben, denn nun saß er Kaffee trinkend am Küchentisch.

„Guten Morgen. Schon wach?“, begrüßte ich ihn. Der Blick zur Uhr sagte mir, dass es noch nicht einmal acht war, eine Zeit, die Arho eigentlich nur aus Erzählungen kannte.

„Der Toaster hat mich geweckt.“, antwortete er und schickte mit seinem Blick das Küchengerät in die Hölle.

„Dann hast du aber einen leichten Schlaf“, meinte ich achselzuckend und steckte mir ein weiteres Toast in den Toaster.

„Hast du gestern Abend eigentlich noch mal versucht, Jonne zu erreichen?“, wollte der Blonde wissen.

„Nein, habe ich nicht… Das wollte ich heute machen. Dann können wir das Treffen auch gleich nachholen.“

Die Frage war bloß, wann ich das machen wollte. Ich hatte ziemlich Bammel vor Jonnes Reaktion.

Arho nickte und schenkte sich noch etwas Kaffee ein. „Solange du nicht wieder einen Rückzieher machst…“

„Dieses Mal nicht, versprochen!“

Das Ploppen des Toasters ließ mich zusammenzucken. Das Ding war wirklich ziemlich laut…

Schnell aß ich mein Toast auf. Ich hatte mir vorgenommen, die Sache mit Jonne so schnell wie möglich zu klären, schnappte mir mein Handy und ging schnurstracks in mein Zimmer.

„Hey!“, rief Arho mir hinterher, „Meinst du nicht, dass der Kerl wie alle normal tickenden Menschen auf dieser Welt noch schläft?“

„Auf dieser Welt wäre schlecht, denk an die Zeitverschiebung“, gab ich grinsend zurück.

Arhos Einwand ignorierend, drückte ich die Wahlwiederholungstaste. Dieses Mal ertönte wenigstens ein Piepen, das ließ mich hoffen.

Es dauerte recht lange, doch nach dem dreizehnten Tuten hörte ich endlich Jonnes Stimme: „Ja?“, brummte er mir verschlafen entgegen.

Upps, er hat wohl doch noch geschlafen. Einen ungünstigeren Zeitpunkt hätte ich mir wirklich nicht aussuchen können.

„Ja, hallo ich bin’s. Auri“, meldete ich mich verschüchtert, bereit für eine Standpauke.

„Ach, Madame lässt auch mal wieder von sich hören. Wie nett. Vielen Dank noch mal, dass du mich gestern so nett hast sitzen lassen.“. Er schien wirklich sauer zu sein.

„Du Jonne, das tut mir Leid. Ich… ich wollte mich mit dir treffen, aber…“, ich brach mitten im Satz ab, wusste nicht, wie ich mein Verhalten erklären sollte.

„Aber was? War das Shoppen mit deiner komischen Freundin wohl doch besser und du hast mich vergessen, was? Und wieso rufst du mich überhaupt um diese gottverdammte Uhrzeit an?!?“

„Können wir uns vielleicht treffen? Dann kann ich es dir erklären.“

Eine Zeit lang war es still, doch dann sagte Jonne: „Okay, aber nur, wenn du wirklich kommst!“

„Ja, das verspreche ich!“, sagte ich, glücklich, dass er sich noch mal mit mir treffen wollte.

„Wo denn? Wieder an der Bibliothek? Um zehn Uhr?“

Jonne stimmte zu und ich legte ohne tschüß zu sagen auf.

Leicht verwirrt, aber zufrieden ging ich zurück zu Arho in die Küche.

„Wir treffen uns gleich.“, sagte ich nicht ohne Stolz.

„Soll ich mitkommen und aufpassen, dass du keinen Mist machst? Ich kann mich hinter nem Baum verstecken.“, schlug Arho vor. Ich war mir nicht sicher, ob er es ernst meinte oder nicht. Dennoch lehnte ich seinen Vorschlag lachend ab.

Um halb zehn machte ich mich langsam auf den Weg Richtung Bibliothek. Ohne Arho, wohlgemerkt. Als ich ankam, war von Jonne noch nichts zu sehen, und so stellte ich mich unter das Dach und wartete. Es dauerte keine fünf Minuten, als Jonne pünktlich um zehn eintraf.

Ohne eine Begrüßung kam er auf mich zu. „So, dann erzähl mal!“, forderte er mich auf.

„Jonne, es tut mir Leid. Ich weiß echt nicht, was da gestern in mich gefahren ist. Ich war hier, wirklich!“

„Dann scheinen dir unsere ‚Treffen’ ja nicht sonderlich wichtig zu sein, wenn du noch nicht mal eine Viertelstunde wartest.“

„Ich… ich war irgendwie durcheinander. Und wieso bist du gestern nicht an dein Handy gegangen?“

Auf einmal fing Jonne an zu brüllen. „Vielleicht weil mein Akku leer war und ich das erst nachts um zwölf bemerkt habe?? Und wieso schiebst du jetzt mir die Schuld in die Schuhe? Was soll ich jetzt eigentlich von dir denken?? Sag es mir!! Erst drückst du mir deine Nummer in die Hand, dann rennst du bei unserem Treffen ohne eine wirkliche Erklärung weg, dann rufst du mich an, um mit mir shoppen zu gehen, bist aber nicht am Treffpunkt. Dann rufst du mich morgens um acht, um ACHT Uhr an um dich zu entschuldigen. Und dann machst du MIR auch noch Vorwürfe, weil ich nicht ans Handy gehe, weil mein verdammter Akku leer ist!! Sag es mir, was soll ich von dir halten??“

Die wenigen vorbeilaufenden Passanten schauten uns verwirrt an. Jonne war schon richtig rot im Gesicht vor Wut. Ich traute mich nicht, ihn anzusehen.

Immer noch brüllend fuhr er fort: „Seitdem wir uns kennen, bringst du mich regelmäßig beinahe zum Nervenzusammenbruch, seitdem ich dich kenne, habe ich schon ein Dutzend Mal den Glauben an dich verloren. Mensch Auri, macht es dir Spaß, mit mir zu spielen? Hör endlich auf damit!! Ich kann das echt nicht mehr länger ertragen. Und weißt du warum? Weil ich mich in dich verliebt habe, verdammt noch mal!!“

Ich schaute Jonne perplex an. Hatte er das gerade wirklich gesagt? Nein, das kann nicht sein. Noch bevor ich etwas dagegen tun konnte, rannte ich an Jonne vorbei weg.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  KeiKirjailija
2010-04-22T14:19:58+00:00 22.04.2010 16:19
Och man, das ende ist gemein.... aber ich sollte das von anfang an kommentieren, glaub ich *lach* ^^
Arho ist wirklich ein echt guter Freund... Okay, das hat Auri ja schon öfter gesagt, aber in dem Kapi fällt es noch mal sehr gut aus^^ Ich mag ihn richtig gerne *grins* Er ist echt ein lustiger Typ, der trotzdem Worte zum trösten findet^^ das ist toll, so was ich will ich auch *lach* ^^ Aber Auri ist viel zu sturr... Ich mag Leute nicht besonders, die sich nicht helfen lassen wollen, obgleich ich das Gefühl von ihr ja gut nachvollziehen kann...
Auch hier ist noch mal schön der Vergleich mit einem verliebten Pärchen *grins* Ich sag nur "Lovesongs, they kill me" *lach* ^^ *hust* dabei hör ich das ja nich mehr...^^
Sehr gut beschrieben im zusammenhang mir dem Paar sind ihre Gefühle und wie sie versucht sich darüber klar zu werden^^
Ähm... zu "Jonni-Bonni" sag ich besser nichts *lach*
Zu geil ist echt das mit dem Mond *grins* Schön, dass das gleich noch mal aufgegriffen wurde *lach* ^^ Erinnert mich an einen satz, den ich echt schön finde: "Wenn wir mal getrennt sind, schau in der Nacht in den Himmel, und du weißt, ich schaue in den selben Himmel" *grins* Ich finde das passt zu Auri und Jonne, das ist echt total niedlich^^
Also "normale" Menschen um acht anzurufen... stimmt das ist hart *lach* ^^ Sind ja nicht alle Frühaufsteher... *hust* so wie ich *hust* Aber ich kann sie verstehen... Noch zwei Stunden mit dem Anruf zu warten, hätte auch mich an der Stelle irre gemacht^^
Aber Jonnes Ansage ist echt hart... irgendwie gerecht und vorallem berechtig... aber hart... und Auri läuft schon wieder weg *kopfschüttel* Aber sie haben ja noch zeit... und ich glaube fest, dass sie es schaffen^^
Ihr habt wirklich geniale Idee *knuddel* ^^ Wieder ein cooles Kapi^^ Und ich kaufe mir demnächst ne Mappe und dann hefte ich das ein (dann druck ich auch alle Kapis nach und nach aus^^) *grins* Das ist besser, als einige der Bücher, die in meinem Schrank stehen^^ (Kein Scherz... Meine Verwandschaft hat keinen Geschmackt für Geschenke und Bücher *lach*)
Von:  nojiko-sensei
2009-01-28T19:46:52+00:00 28.01.2009 20:46
*griiiins*
das ist schon beinahe komisch, wie sie es immer wieder beide gegenseitig vermasseln xDDDD einfach göttlich=) und neeeein, auri tut ja nichts falsches xDD ach neee... arho hätte wohl doch mitkommen sollen^^ *gg*
also schnell weitermachen, ich will weiterleeeesen=) hihi
*däumchen hoch*

~~noji~~


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