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Gravity Of Love

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Kapitel 6: Silent Breakfast - Part 1

Jonne:
 

Nachdem ich mich ausführlich mit Antti über meine Problem mit Auri unterhalten hatte und zu dem Schluss gekommen war nicht aufzugeben, erinnerte ich mich an den Zettel, den Auri mir bei unserer ersten Begegnung in die Hand gedrückt hatte und durchsuchte meine Tasche nach ihm. Es dauerte nicht lange und ich hatte ihn gefunden, warf einen Blick darauf und beschloss Auri doch einfach mal einen Besuch abzustatten. Ich stellte fest, dass sie eigentlich gar nicht soweit von unserem Proberaum entfernt wohnte. Vor dem Haus angekommen wollte ich gerade klingeln, als gerade eine alte Dame das Haus verließ und das ließ ich mir natürlich nicht entgehen und schob mich an ihr vorbei ins Haus. Danach ging ich immer weiter die Treppe hinauf, solange bis ich endlich den Nachnamen von Auri an einem der Schilder erblickte und begann dann bei der entsprechenden Wohnung zu klingeln. Es dauerte nicht lange ehe mir die Tür geöffnet wurde. Eigentlich wäre ich ja total nervös gewesen, wenn es nicht alles so schnell gegangen wäre und meine Gedanken nicht schon viel weiter gewesen wären, als bei der Frage, was wohl wäre, wenn Auri mich jetzt einfach wieder abweisen würde. Die Tür ging auf und ich schaute direkt in Auris Gesicht. Sie wirkte leicht verwirrt, so als wäre sie sich selbst nicht einig, ob ich ihr nun gelegen oder ungelegen kam. Ich musste diese Unsicherheit aus ihr vertreiben, das war mir klar und deshalb legte ich mir bereits die richtigen Worte zurecht. Doch gerade als ich etwas sagen wollte, stellte sie sich auf die Zehenspitzen und küsste mich. Einfach so. Ich war völlig baff und ich war mir sicher, dass mein Blick das auch zeigte, doch irgendwann nahm ich es einfach hin und erwiderte diesen Kuss, den ich mir ja immerhin schon so lange ersehnt hatte. Es war ein so unglaubliches Gefühl. So etwas hatte ich vorher noch nie gefühlt, bei niemandem. Keine Frau hatte jemals so ein Gefühl in mir auslösen können, doch wenn ich ehrlich sein sollte, hatte ich auch nie solche Probleme gehabt, bevor ich mit einer Frau zusammen war. Sonst kamen die Probleme eigentlich immer erst danach, doch in diesem Fall war das ganz eindeutig anders. Doch so bezaubernd dieses Gefühl auch war, dieser Kuss musste ja irgendwann enden, denn wir hätten uns ja nicht ewig so weiterküssen können, auch wenn wir es noch so sehr wollten. Sie löste ihre Lippen von den meinen und begann nun endlich das Gespräch, was eigentlich längst schon in dieser Form hätte stattfinden müssen.

„Ich liebe dich, Jonne“, kam es von ihr während sie mir tief in die Augen sah.

„Ich liebe dich auch, Auri“, war das einzige, was ich darauf antworten konnte, doch ich bewies ihr dies auch gleich mit einem weiteren Kuss.

„Es… es tut mir so leid, die Sache heute morgen. Ich stand vollkommen neben mir“, begann sie danach sich zu entschuldigen, was sie jedoch meiner Meinung nach nicht hätte tun müssen, denn ich hatte ihr schon längst verziehen. Wie hätte ich ihr denn auch weiter böse sein können, wo ich sie doch liebte und wir nun endlich vereint waren. Deshalb beließ ich es auch einfach bei einem einfachen „Schon gut“ und fuhr dann fort: „Ich war auch ziemlich grob zu dir. Deshalb bin ich auch hier. Um mich zu entschuldigen und dich zu fragen, wie es mit dir ist… Ob du mich auch liebst. Aber ich glaube, die Frage hat sich erübrigt.“

Ich lächelte sie sanft an und hoffte darauf, dass sie das wieder etwas aufmuntern würde.

„Ja, das glaube ich auch. Komm doch rein, es ist so ungemütlich im Hausflur“, meinte sie nur und ich folgte diese Aufforderung nur zu gerne, denn ein wenig kalt war es im Flur ja schon. Doch sofort als ich die Wohnung betrat, kroch mir so ein merkwürdige, ja regelrecht widerlicher Geruch in die Nase, wenn ich ehrlich war, hätte ich in diesem Moment am liebsten das nächste Klo aufgesucht und gekotzt, doch das wollte ich Auri nun wirklich nicht antun. Deshalb stellte ich lediglich kurz fest, dass es merkwürdig roch.

„Fass das jetzt bitte nicht negativ auf, aber es riecht hier etwas merkwürdig.“

Daraufhin begann sie zu lachen. Ich wusste wirklich nicht was es da nun zu lachen gab, doch das sollte sich bereits mit ihrer nächsten Aussage klären.

„Ja, das sind die Chilipfannkuchen von einer Freundin. Musst du nicht verstehen.“

Darauf konnte ich nun wirklich nichts mehr erwidern und schaute sie deswegen nur leicht irritiert an, ehe ich dann einfach so in ihr Wohnzimmer spazierte und kurze Zeit später folgte sie mir.

„Möchtest du etwas trinken?“, fragte sie mich dann und ich antwortete nur schnell mit: „Ja, ein Wasser wäre nett, danke.“

Kurz darauf brachte Auri mir das Wasser und setzte sich neben mich auf das Sofa.

„Wieso bist du gekommen?“, fragte sie mich dann.

„Das habe ich dir doch gesagt. Ich wollte…“, wollte ich antworten, doch sie unterbrach mich einfach nur.

„Nein, das kann es doch nicht gewesen sein. Nicht, nachdem ich dich so stehen gelassen habe. Ich hätte zu dir kommen müssen, um mich zu entschuldigen. Ich hätte um dich kämpfen müssen.“

Nun darauf konnte ich jetzt wohl nur noch mit der Wahrheit antworten, was ich dann auch tat.

„Um ehrlich zu sein wollte ich erst gar nicht kommen, du hast mich ziemlich verletzt.“

Auri schien darüber sehr betrübt zu sein, auch wenn sie es sich sicher schon gedacht hatte, aber es traf sie eben doch sehr hart. Deshalb beschloss ich schnellstens fortzufahren in der Hoffnung, dass sie das beruhigen würde.

„Aber ein guter Freund hat mir die Augen geöffnet. Und du glaubst gar nicht, wie glücklich ich bin, dass er es getan hat.“

„Woher hast du eigentlich meine Adresse?“, wollte sie dann wissen.

„Na, die hast du mir doch ganz spontan in die Hand gedrückt, als wir uns das erste Mal sahen“, antwortete ich darauf, „Und herauszufinden in welcher Wohnung du lebst, war nicht sonderlich schwer.“

„Ach ja, ich erinnere mich…“, meinte sie daraufhin nur.

Kurz darauf lief allem Anschein nach Auris Mitbewohner durchs Wohnzimmer, mehr als auffällig wohl bemerkt und meine Höfflichkeit verlangte es ihn wenigstens zu grüßen.

„Hei!“, kam es deshalb von mir, was nur mit einem freundlichen Nicken erwidert wurde.

„Das war Arho, mein Mitbewohner. Beachte ihn gar nicht“, gab Auri mir dann zu verstehen, „Was machst du eigentlich beruflich?“

Das musste ja so kommen. Es war doch gerade so schön gewesen und jetzt schaffte sie es doch tatsächlich das mit einem Mal alles kaputt zu machen. Nicht das sie das gewollt hat, aber dennoch hat sie es getan, die unpassendste Frage gestellt die gestellt werden konnte.

„Ach, nichts besonderes… Aber lass uns mal von was Spannenderem reden. Arbeit… das hat so viel mit Arbeit zu tun“, versuchte ich mich deshalb aus dieser Situation wieder herauszuwinden. Daraufhin begann sie kurz zu lachen ehe wir weiterredeten und wir redeten wahrlich über eine Menge. Wir kannten uns vorher so gut wie gar nicht, wusste nahezu überhaupt nichts über den anderen, doch dieses Gespräch klärte alle Fragen, die für eine Beziehung geklärt sein sollten. Nun ja und noch so einiges mehr. Denn man konnte ja auch über so viel anderes reden und wenn es eben einfach nur sinnloser Schwachsinn war. Dennoch waren es wohl gerade solche Themen, die uns so sehr die Zeit vergessen ließen, doch als ich auf die Uhr sah stellte ich fest, dass es wirklich langsam Zeit fürs Bett war.

„Oh, schon viertel nach eins… Ich glaub, ich geh dann lieber mal.“

„Spinnst du, du kannst um diese Zeit doch nicht mehr raus. Du schläfst hier!“, begann Auri auf mich einzureden.

„Aber…“, versuchte ich noch mich zur Wehr zu setzten.

„Keine Widerworte!“, beendete sie dann ihr Werk und mir blieb nichts anderes übrig als ihrem Wunsch folge zu leisten.

„Wenn du meinst… Das Sofa ist ja auch ziemlich bequem.“

„Wie Sofa? Wenn hier einer auf dem Sofa schläft, dann bin ich das. Du bist schließlich der Gast. Mein Zimmer ist dort drüben“, wollte sie mich jetzt auch noch dazu bewegen ihr Zimmer zu beziehen, doch das kam ja nun mal überhaupt nicht in die Tüte. Das konnte sie ja mal getrost vergessen.

„Kommt überhaupt nicht in Frage. Du bist die Lady, du schläfst im Bett und ich mach es mir auf dem Sofa gemütlich“, wehrte ich gekonnt ab und wies ihr an selbst in ihrem Zimmer zu schlafen und sie gab daraufhin auch widerwillig nach.

Als sie sich dann endlich in ihr Bett gelegt hatte, setzte ich mich noch kurz neben sie und gab ihr noch einen Gute-Nacht-Kuss. Danach ging ich dann zurück ins Wohnzimmer und legte mich auf die Couch, doch es dauerte noch einige Zeit ehe ich einschlafen konnte, denn zuvor ließ ich noch einmal den ganzen Tag Revue passieren. Von dem Moment an, an dem sie mich angerufen hatte, bis hin zu dem Moment als ich neben ihr auf dem Bett saß und ihr noch eine gute Nacht wünschte. Jeden einzelnen Moment durchlebte ich vor meinem inneren Auge noch einmal. Die Momente zu Beginn des Tages mit einem unguten und die Momente am Ende mit einem mehr als guten Gefühl. Ich genoss diese wunderschönen Momente und Gedanken, an die ich mich noch einmal erinnerte. Doch irgendwann war es dann doch Zeit für mich einzuschlafen und ich driftete langsam ab ins Land der Träum, begleitet von meinem letzten Gedanken bevor ich einschlief, welcher Auri galt, der Liebe meines Lebens.
 

Am nächsten Tag wurde ich ziemlich früh vom Klingeln meines Handys geweckt und wie hypnotisiert griff ich auch sofort danach um ran zu gehen.

„Ja?!“, meldete ich mich völlig verschlafen.

„Hei Jonne, rate mal wer mich heute Morgen angerufen hat!?!“, forderte mich mein Bruder zum raten auf noch ehe er mich begrüßt hatte.

„Nein! Keine Lust! Bin müde! Wer denn?“, gab ich nur verschlafen zurück.

„Ville… also unser lieber Freund, der nette Mr. Valo und rate mal was er gefragt hat!“

„Nein, was denn? Ob du noch normal bist weil du ernsthaft um frag mich nich wie viel Uhr ans Telefon gehst, wenn man dich anruft?“, entgegnete ich nur mürrisch.

„Nein, aber fast Brüderchen“, meinte Tommi nur und ich konnte sein Grinsen förmlich hören, „Er fragte, ob ihr dieses Jahr vielleicht wieder Lust hättet beim Helldone – Festival mitzumachen.“

„Aaaah ja… und so was fragt er dich am frühen Morgen?!!! Der ist doch nich mehr ganz normal der Alte… Glaubt er, wenn er sich mal anständig schlafen legt, wacht er vielleicht nich mehr auf, weil er an Altersschwäche draufgegangen is in der Nacht?“

„Nein, ich denke nicht, aber vielleicht haben sie einfach die Nacht durchgefeiert oder er konnte nicht richtig schlafen und hatte einfach diesen Geistesblitz und rief mich dann an“, spekulierte Tommi vor sich hin.

„Ville und Geistesblitz??? Vergib mir oh Herr, dass ich mir das nun wirklich nicht vorstellen kann! Es fällt mir schon schwer zu glauben, dass der überhaupt noch denken kann!“, erklärte ich Tommi meine Sicht zu seiner Spekulation.

„Du bist müde, ich merk schon! Müde und total mürrisch im Moment, aber wenn ich euer Hochwohlgeboren denn jetzt noch mal die alles entscheidende Frage stellen darf: Möchtet ihr nun oder nicht?“

„Woher soll ich denn das wissen! Tommi du weißt genau, dass ich so etwas nicht allein entscheide, da wird erst die Band gefragt und basta! Kurz gesagt, das klären wir später. Sagen wir bei der nächsten Probe ja?!“

„Na gut einverstanden“, gab er sich geschlagen, „Aber dann will ich auch wirklich eine Antwort haben, ich mein Ville und die anderen mögen vielleicht spontan noch eine Zusage annehmen, aber ich weiß lieber ein paar Wochen vorher wo ihr auftreten werdet. Verstanden?!!!“

„Ja ja is ja schon gut…”, wimmelte ich nur ab und verabschiedete mich dann von ihm, nur um endlich auflegen zu können.
 

Etwa eine Stunde später hört ich dann wie etwas durch die Wohnung tippelte, allem Anschein nach in die Küche. Ich setzte mich auf um über die Couchlehne in Richtung Flur blicken zu können und da sah ich sie, Auri. Sie war wohl gerade dabei sich einen Kaffee zu machen und das Frühstück vorzubereiten. Aber nicht mit mir. Das konnte ich doch nicht zulassen, dass meine geliebte Auri das Frühstück machte und ich hier faul rum lag. Also beschloss ich aufzustehen, mich anzuziehen und in die Küche zu schleichen. Ich wollte sie zwar nicht erschrecken, doch wenigstens überraschen. Jedoch schien ich eher ersteres zu erreichen.

„Mensch Jonne, du hast mich erschreckt!“, schrak sie hoch, als ich sie stillschweigend von hinten umarmte.

„Tut mir leid Süße! Das wollte ich nicht! Ich wollte dich nur überraschen und dir beim Frühstück machen helfen. Ich kann dich doch nicht alleine schuften lassen. Eigentlich sollte ich dich gar nicht schuften lassen“, erklärte ich und gab ihr einen Kuss.

„Ach du spinnst doch! Leg dich wieder hin und schlaf noch ein bisschen. Solange bis das Essen fertig ist ja?! Du bist immerhin der Gast und da mache ICH das Frühstück… und zwar ALLEIN!“, protestierte sie, doch mich konnte sie so leicht nicht abwimmeln.

„Ich liebe dich!“, meinte ich darauf bloß und küsste sie erneut, erst liebevoll auf den Mund und dann an ihrem Hals entlang bis zu ihrer linken Schulter.

Als ich ihr dann endlich ein leises ersticktes Stöhnen entlockt hatte und damit sozusagen erreicht hatte, was ich erreichen wollte, schob ich sie in Richtung Tisch und auf einen Stuhl.

„Also… was brauchen wir denn alles und vor allem, wo finde ich es?“, fragte ich sie als wäre nichts gewesen, doch sie sah mich einfach nur starr und völlig eingeschüchtert an.

„Auri???“, versuchte ich Kontakt zu ihr herzustellen und wedelte mit der Hand vor ihrem Gesicht herum.

„Ah ja ähm ich…“, stotterte sie sogleich los.

„Ganz ruhig Schatz, was brauchst du so normalerweise zum Frühstück und… wo finde ich es?“

„Ähm… ich… Kühlschrank…“

Zu mehr war sie wohl in diesem Moment nicht fähig und deshalb beschloss ich darauf leicht resigniert einfach einmal den Kühlschrank nach frühstückstauglichen Sachen zu durchforsten.

Nach einiger Zeit hatte ich dann auch ein, wie ich fand, ordentliches Frühstück für uns beide zusammengestellt und hatte mich gegenüber von Auri auf einen Stuhl gesetzt. Auri hatte derweilen bereits begonnen ihre soeben geschmierte Stulle zu essen und kaute leicht abwesend darauf herum. Ich weiß nicht warum aber aus irgendeinem Grund miet sie meinen Blick. Wieder und wieder wich sie meinen Blicken aus und irgendwann gab ich es auch auf Blickkontakt herstellen zu wollen.

Es war etwa eine halbe Stunde vergangen seit wir begonnen hatten zu essen und uns so gegenüber saßen, als Auri plötzlich aufstand. Sie schien völlig durch den Wind, denn sie lief ganz nebenbei noch gegen den Türrahmen und wie ich hören konnte noch gegen so einige andere Dinge. Allein zurückgelassen beschloss ich daraufhin einfach erstmal das Essen wieder wegzustellen und das Geschirr abzuwaschen. Es dauerte gerade einmal eine halbe Stunde, da war ich auch schon fertig mit aufräumen der Küche und begab mich auf den Weg ins Wohnzimmer. Von Auri war nichts zu sehen, deswegen beschloss ich mich erstmal auf die Couch zu setzten und zu warten. Irgendwann musste ich mich jedoch wieder beschäftigen. Ich war einfach zu nervös, da ich nich wusste was los war, warum Auri mir auswich. Also begann ich auch im Wohnzimmer für Ordnung zu sorgen, sozusagen die von mir geschaffene Unordnung wieder zu beseitigen und danach setzte ich mich wieder hin und wartete. Eine ganze Stunde lang wartete ich darauf, dass etwas passierte und abgesehen davon, dass der Akku meines Handys mal wieder den Geist aufgab, passierte auch danach nichts. Also beschloss ich nach zweistündigem Warten einmal nach Auri zu sehen und sie zu fragen, was denn eigentlich los sei. Immerhin war ihr Verhalten ja schon äußerst merkwürdig und abgesehen davon konnte ich auch nicht ewig bleiben. Denn mir fiel ein, dass ich ja um 15 Uhr mit den anderen im Proberaum verabredet war und das war auch schon in drei Stunden. Also gerade so noch etwa anderthalb Stunden Zeit um mit Auri zu reden und vielleicht…



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  KeiKirjailija
2010-04-24T15:00:39+00:00 24.04.2010 17:00
Also man muss ja zugeben.. Dieser Kuss zweimal beschrieben... Irgendwie ein bisschen kitschig *lach* Aber ein bisschen Kitsch darf jede Geschichte haben, solange des nicht die für mich magische 15% Grenze erreicht *lach* Keine Sorge, das habt ihr noch nicht^^
Folglich ist und bleibt dieses Liebesgeständnis wirklich süß^^ *grins*
Obwohl ich ja persönlich nicht verstehen kann, warum die frage nach dem Job eigentlich unpassend ist... *lach* ^^ Ich find so was wie Jonnes Job ja wirklich beeindruckend^^ *grins*
Das Bild wie Jonne einschläft, kann ich mir bildlich vorstellen, auch mit passendem Gesichtsausdruckt zu den Gedanken *grins* ^^
*lach* Aber Auri scheint ja nicht die einzige zu sein, die Jonne gern mal früh über das Handy weckt *grins* ^^ Zu geil^^ Und das folgen gespräch ist zu göttlich... (*kicher* Hat Ville verdient *evil grins* ... Äh... da gehen meine Emotionen mal wieder mit mir durch... *kopfschüttel* Sorry^^)
*grins* Auri und Jonne diskutieren aber auch über die merkwürdigesten Sachen *lach* ^^ Na ja... man muss Jonni-Schatz eins zugestehen, er ist wirklich überzeugend *kicher*
Und ich bin mal gespannt, was REHchen weiter ausgedacht hat und was mit Auri ist *kicher* ^^ Ihr macht das aber auch spannend *grins*
*knuddel* ^^
Von:  nojiko-sensei
2009-03-09T19:37:32+00:00 09.03.2009 20:37
uuuuuh... was hat er denn mit ihr vor? wohl etwa doch ein vergewaltiger unser jonne ?! xDD
nja nja, die beiden sind schon komisch, immer abwechselnd schüchtern und dann wieder stürmisch^^ jaja die liebe...
nun denn^^
wie immer: weiter so!
ich bin jedes mal wieder gespannt, was denn als nächstes passieren mag, also beeilt euch *grins*

~~noji~~


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