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Inge B.

Sucht, Drogen und Freundschaft
von

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Inge ist weg

In der Nacht träumte ich schlecht, Inge befände sich auf der Flucht vor einer Gangsterbande. Sie kletterte aus dem Fenstersims eines Wolkenkratzes entlang, Bella und ich richten ihr unsere Hände, sie kroch auf den Balkon zu. Auf dem Balkon standen Hans und Andy sie winkten. Ich schrei Inge etwas zu, beugte mich zu ihr und stürzte vom Dach. Ich fiel und fiel dann wachte ich auf und schrei. Während ich wach im Bett lang und dem Traum verklingen während ich wach im Bett lang und dem Traum verklingen lies, hatte meine Mutter ihre Schwester angerufen.

----Beim Frühstück-----

Beim Frühstück machte meine Mutter Witze über, //Ich soll mein Zeugnis nicht verlieren!// Sie sagt immer solche Sachen wenn es auf das Schuljahres Ende zu geht.

----In der Schule----- In der Klasse war es Lauter als sonst, niemanden viel es auf das Inge und Hans nicht da waren außer, Bella und mir. Frau Sommer fragte: „Ob wir wüssten wo Inge und Hans sind?“ Wir sagten: „Das wissen wir nicht.“ „Na ja… sagte sie …wollen wir jetzt die Zeugnisse ausgeben wenn Inge und Hans nicht da sind dann haben sie halt Pech.“ Dann fragte Frau Sommer: „Linda kannst du Inges Zeugnis mitnehmen?“ „Ja!“ sagte ich. Dann sagte sie was ich Inge sagen soll: „Du kannst Inge sagen das sie das neunte Schuljahr noch mal machen kann, sie bleit Sitzen!“ Bella und ich waren geschockt als geht es sie nicht mit in die Abitur Klasse das wäre ja erst nächstes Jahr das sie in die Abi Klasse kommt.

„Bella nach dem Abendessen gehen wir zu Inge okay?“ fragte ich sie. Sie meinte: „Ja klar!“

„Okay bis nachher!“ sagte ich

„Okay Tschüss bis um 18:00Uhr!“ sagte Bella

---Bei Linda zu Hause---

Als ich zu Hause ankam freute sich schon auf mich. Als ich da war, saßen sie schon in der Stube mit einem Lachen im Gesicht. Ich war happy darauf und meine Mutter erst sie ist so froh das ich es geschafft habe. Dann sagte ich zur ihr: „Ich bringe Inge erstmal ihr Zeugnis und dann gehe ich zu Bella.“ „Ja!“ sagte sie. Das war alles nach dem Abendessen. ---Als wir uns trafen---

Wir waren auch ohne Drogen voll happy darauf. Als wir bei Inge ankamen gaben wir ihre Mutter das Zeugnis und fragten: „Ist Inge daheim?“ „Nein!“ sagte sie. „Als wir dann auf dem nach Hause weg waren sahen wir Andy und da wurde uns klar das Hans bei den ist aber was ist mit Inge ist sie auch bei den oder ist sie doch zu Hause und wollte uns nicht sehen?“ fragten wir uns
 

---Als ich wieder zu Hause war (Linda)---

Als ich dann heimkam, tranken meine Mutter und ich ein Glas Wein. Dann ging ich ins Bett aber ich konnte nicht schlafen und deswegen dachte ich über sie nach, und dann fragte ich wo sie sein könnte? Aber nach einigen Stunden schlief ich doch ein. Aber es war nicht lange wo ich schlief mitten in der Nacht klingelte das Telefon. Meine Mutter ging ran. Nach fünf Minuten kam sie in mein Zimmer und sagte: „Es ist für dich!“ „Ja ich komm gleich!“ sagte ich verschlafen. „Ja!“ sagte ich. Und Inges Mutter stehlt mir fragen die meisten davon könnte ich nicht beantworten wie diese frage: „Weißt du wo Inge ist?“ Und meine gegen frage: „Ist sie denn nicht zu Hause?“ //Aber dann wirte doch ihre Mutter nicht bei uns anrufen.// Dachte ich mir. Dann nahm meine Mutter mir den Höher aus der Hand und sagte zu Frau Birnbaum sie sollte mal schnell vorbei kommen. Ich ging in mein Zimmer und zog mich, dann mussten wir nicht lange warten und es klingelte da stand Frau Birnbaum. Ich sah auf die Uhr im Wohnzimmer. Es Mitternacht. Wir gingen in die Stube dann sagte meine Mutter: „Ich glaube Linda hat uns viel zu erzählen!“ Während ich mir die Antworten zusammen suchte wie ich es erzählen sollte, dachte ich über Inge, Hans und Andy nach. Warum auch immer. Dann fing ich an zu erzählen. Dann warf Frau Birnbaum dazwischen. „Was ich von einem halte der zusieht, wie ein Verbrecher ein in Gedanken: //Andy ein Verbrecher, wieso habe ich bis dahin das nicht gewusst, warum hat mir keiner was gesagt, warum habe ich zugeschaut und warum habe ich es abgelehnt Andy anzuzeigen?// Dann fragte ich Frau Birnbaum: „Ob sie wusste das ihre Tochter ein Freund hat?“ „Nein das wusste ich noch nicht, was ist mit dem?“ wollte sie wissen. „Er heißt Hans Hoff und er ist Drogensüchtig es kann sein das Inge bei ihm ist er wohnt gleich gegenüber von euch.“ Sagte ich, ich wollte es doch gar nicht sagen aber jetzt kann man es nicht anderen, aber einer Seist wollte ich auch, dass war besser für Inge. „Wir gehen jetzt mal der Familie Hoff hinüber.“ Sagte meine Mutter

----Bei Familie Hoff-----

Herr und Frau brannte noch licht. „Wie heißen sie noch mal?“ fragte Frau Birnbaum „Hoff.“ Sagte ich. Dann dachte ich: //Ich habe richtig vermutet Inge ist mit Hans weg.// Wir klingelten Frau Hoff machte auf.

Dann fragte Frau Birnbaum: „Ist Inge bei ihn?“ „Nein Hans wollte sie abholen und von da an haben wir keinen mehr gesehen weder allein noch zu zweit.“ Sagte Frau Hoff „Polizei?“ fragte Inges Mutter

„Nein die haben ihn beim letzen mal auch nicht gefunden.“ Sagte Herr Hoff traurig

Frau beginn zu erzählen was sich voriges Jahr abgespielt hat: „Hans ist voriges Jahr schon mal ausgerissen, als das ganze Theater anfing. Dann hat die Polizei ein Protokoll gemacht sie hätten ihn fast wieder zu uns gebracht, aber das leider nicht so, aber dazu muss man sagen das es schon ältere Herr der blad in Rente ging war, aber dazu muss man sagen das sie Hans gefunden haben bevor es zu spät war.“ sagte sie ganz traurig und dann fing sie an zu weinen. Herr Hoff erzählte weiter: „Ich ziehe nicht schon weiter um weil mein Sohn auf den nächsten Dealer reinfällt, als Freund, die Großstadt ist zu gefährlich für Hans, deswegen zogen aufs Land weil uns das in der Beratungsstelle für Drogenabhängige dazu riet und jetzt geht das ganze weiter von vorne los.“ Dann kam die frag von Inges Mutter: „Wo war er denn?“ „Überall nur nicht bester Gesellschaft.“ „Wo hat er denn das Geld für den Stoff her?“ fragte Inges Mutter. „Wie er an das Geld dafür gekommen ist wissen wir bis heute nicht.“ Sagte Frau Hoff dann brachte sie uns zur Tür und verabschiede uns noch.
 

----Auf der Straße-----

Auf der Straße bleiben wir stehen, meine sagte Inges Mutter: „Kommst du noch mit Hoch?" „Ja!“ sagte meine Mutter. „Wir gehen doch mal zu Polizei vielleicht stehlen sie irgendwelche Fragen.“ Meinte meine Mutter. Inge war nicht zu Hause, aber ihre Mutter hoffte das eine Nachricht im Briefkasten lag, aber das leider nicht so, dabei hat sie es so sehr gehofft. Als wir dann bei Frau Birnbaum in der Wohnstube saßen und wartete auf ein Zeichen von Inge vielleicht kommt sie gleich Heim oder so, hoffte ihre Mutter. Ich war nicht Müde. Frau Birnbaum überprüfte ihr Geldbeutel. Als dann ins Wohnzimmer kam sagte sie: „Mir fehlt Geld.“ Als dann Inga aus ihren Zimmer kam und sagte sie: „Guck mal Mama was ich in Inges Zimmer gefunden habe.“ Inge hat darin gelesen und bestimmte Sätze angestrichen. „Inge weil Hans nur helfen.“ Sagte ich Wir zogen uns und gingen zur Polizei.

----Auf der Wache----

Frau Birnbaum nannte ihren Namen und dann berichtete sie von Inges Verschwinden. Als sie dann fertig war, war ich dran zu erzählen. „Andy!“ sagte ich Und der Beamte sagte: „Meinst du Andy Briefumschlag?“ „Ja!“ sagte ich „Handelt der mit Rauschgift?“ war seine andere frage Ich schenkte den Kopf und nickte. „Weißt du das auch Hundertprozentig und wie lange macht er das?“ Ich zögerte und dann sagte: „Na ja, ja und ich weiß es seit einen halben Jahr.“ (Aber ich wusste es schon ein ganzes Jahr)

„Aber dass er Dealer ist das weißt du?“ fragte er

„Ja“ sagte ich „Was verkauft er denn so?“ fragte er weiter und machte sich Notizen „Na ja, Hasch, LSD, Heroin oder so!“ sagte ich „Warum bist du nicht früher zu uns gekommen?“ fragte Junge Beamte

„Na ja, dass weiß ich nicht!“ sagte ich und fing an zu weinen, da kam der Junge Beamt vom Tisch zu mir und tröste er mich. Der andere Beamte nahm mich ins Visier und sagte: „Nicht jeder ehemaliger Schüler, der seine Freunde besucht ist ein Dealer.“ „Ja das stimmt!“ sagte ich nur dazu

Nach zwei stunden waren wir endlich fertig und als wir dann heimkamen war es schon sieben Uhr führ na ja wir sind ja auch erst um fünf Uhr in der Nacht dahin.

---Am nächsten Tag---

Ich Schweig, nur einem berichtete ich von den Geschehnissen in der letzten Nacht. Bella wusste ohne hin schon bescheid. Wir saßen im Park auf der Bank und sagten uns, dass wir etwas tun müssten, aber wir wussten nicht was. Bella war sauer auf mich, weil sie das bereits vorgeschlagen. Aber die Wut ging schnell vorbei. Der Vorschlag war zu Polizei zu gehen und Andy anzuzeigen. Frau Birnbaum hatte sich frei genommen. „An der Arbeit ist heute sowieso nicht zu denken.“ Sagte Inges Mutter Inge hatte sich noch nicht gemeldet. Bella und ich baten Frau Birnbaum uns zu verständigen, falls es Neuigkeiten gab. Wir liefen von unserer Straße bis zum Schwimmbad. Wir wollten nicht war haben das Inge weg ist! Wir suchten nach spuren und hofften das wir ihr über weg laufen wirten aber nichts. Als wir dann in der Straße standen wo Andy wohnte konnten wie es nicht fassen er stand am öffnen Fenster stand Andy und kämmte sein Haar. „Der ist ja noch nicht verhafte?“ wir sahen uns fragten an „Los!“ sagte ich. Wir gingen hoch und klingelten. Hinter der Tür saß jemand durch das Guckloch, dann wurde die Tür geöffnet. Es war Andy in Jens in einen Grünen T-Shirt, Frisch gekämmt stand er vor uns. „Was wollt ihr denn?“ fragte er uns, er sah uns misstrauisch an. „Wir suchen Inge!“ sagten wir. Aber ich wusste, dass ich einen Fehler gemacht habe bevor ich die Wörter ausgesprochen habe. „Was ist denn mit der?“ fragte er uns

„Nichts!“ erwiderte ich. „Wir suchen sie und achten sie wär ihr!“ sagte Bella

„Inge?“ Andy wurde misstrauischer. „Was soll sie bei mir?“ fragte er. Es fiel mir schwer ein gleichgültiges Gesicht zu machen. „Seit ihr den überhaupt Befreunde?“ Keine Antwort. Dafür aber eine andere Frage:“Was wollt ihr den von Inge?“ „Ich bekomme noch Geld von ihr.“ Sagte Bella Andy wollte das nicht glauben aber er spielte mit. Dann sagte er: „Da müsst ihr schon wo anderes suchen, bei mir ist sie nicht.“ Er schloss die Tür.

---Auf der Straße---

Auf der Straße war ich den Tränen nah. Vor Wut! Wir hatten Andy gewarnt. Bella ging es nicht anders
 

---Am Abend---

Am Abend zog wir von Disko zu Disko. Wir hofften dass sie irgendwo ist. Wir hofften auch das wir jemanden antreffen der die beiden gesehen hat oder kennt. Zuerst gingen wir ins Singapore. Olli sah an der Theke mit seinen Kumpel Jens. Wir setzen uns dazu. Olli saß mich an. Ich bestellte zwei Colas und fragte ob er einer Inge und Hans gesehen hat. Olli‘s Kumpel Jens hielt das alles für einen Trick. Warum auch immer. Mein Blick fiel auf Hanna. Ich ging dann zu ihr wo ich sie gesehen habe und fragte sie ob sie Inge und Hans gesehen hat? „Ja habe ich, die ganz Komisch, die ist an mir vorbei gerannt als brenne es.“ Sagte sie. Die Antwort bestätigte, was wir vermutet haben. Inge war bei Hans. „Wenn ich Inge wäre, würde ich nach ich nach Bremen, Berlin oder Hamburg gehen.“ Meinte Bella „Da brauchen wir nicht zu suchen da finden wir sie nie .“ Sagte ich.

---Zu Hause----

Als ich nach Hause kam lag eine Vorladung für den nächsten Morgen da. Ich schlief lange nicht ein, ich dachte: über Mutter, über Inges Familie, über Inge, über Bella, über Hans und über mich nach. Was ging auf einmal schief, Inge und Drogen das passt nicht zusammen, ich fühlte mich wie in ein Flaschen film. Als ich endlich ein schief, schief ich fest und traumlos. Mir steckte die vergangen Nacht in den Gliedern. Gegen morgen begann ich zu träumen: ich auf der Polizeistation, den schein der Schreibtischlampe im Gesicht die vernehmenden Beamten im Lichtschatten. Der Ältere Beamte warf mir vor das ich Inge, auf die Straße gestürzt zu haben, war ich hingefallen oder Inge? Ich wusste es nicht.

„Kann ich sie sehen?“ fragte ich den netten jungen Beamten der so süß aus sah

„Nein tut mir leid!“ sagte er höfflich

Dann ging er der beamten durch den langen Flur am ende des Flurs war ein raum wo eine Glühbirne am einen Sarg. Hinter mir Stande frau Birnbaum. Ich dreht mich und rannte davon, die Beamten riefen stehen bleiben aber ich bleib nicht stehen. Ich lief und lief und hofft das sie nicht auf nicht schießen und es war auch so sie scheißten nicht auf mich zum Glück. Schweißnass wachte ich meine Mutter klopfte und reif: „Guten Morgen mein Schatz aufstehen!“ Dann richte ich mich auf. Alle Knochen schmerzten, ich fühlte mich wie gelähmt. Erst im Bad kam ich zu mir. Dann sagte Mutter: „Ich gehe mit dir zur Polizei, okay.“ „Ja!“ sagte ich. Mir war es egal aber mir war es auch recht. Ich war nicht die Einzige die vernommen wurde. Bella war auch mit ihrer Mutter, wir setzen uns neben sie. Dann warten wir bis die Tür auf ging und der erste Name aufgerufen wurde. Es war meiner, der Beamte, zeigte uns den Raum wo wir hin müssten, meine Mutter ging mit. Es dauerte einige Zeit bis einer kam, es war ein freundlicher Zivilist, ein Kripomann vom Rausgiftdezernat. Den Kripomann machte keine Vorhaltung, ihn Interessierten nur die Fakten. Was ich gehört habe? Was ich gesehen hätte? Von wem ich was gehört habe? Ich sagte, was ich wusste. Es dauert nicht lange. An der Tür drehte ich mich noch mal um. „Was mit Inge und Hans?“ fragte ich Dann fragte ich noch: „Werden die beiden gesucht?“ „Die Fahndung läuft, ob wir sie allerdings finden, wissen wir leider nicht!“ sagte er.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  JuneValentine
2008-10-20T13:00:17+00:00 20.10.2008 15:00
Also, mal WIEDER ein schönes Kapi...
Jedoch, wenn es auch traurig ist ¬.¬
Und weiter gehts mit lesen^^

^-^°
Von:  Flippi
2008-10-17T21:47:01+00:00 17.10.2008 23:47
Oh, ich bin wirklich gespannt wie es weiter geht!
Habe da noch ein kapi!!!!
Mal schauen was da noch kommt! ^__^


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