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Inge B.

Sucht, Drogen und Freundschaft
von

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Die Fahrt nach Bremen

Für Anfang Augst hatte Inges Tante Bärbel ein Ferienhaus gebucht. In Holland. Inga konnte die reise schon gar nicht mehr abwarten. Sie tanze herum, sprach ständig davon, was sie alles unternehmen wollte. Inges Mutter meinte: „Ohne Inge fahre ich nicht!“ Dann meinte ihre Inges Tante: „Bis dahin ist sie weiter da!“ „Und wenn nicht?“ fragte Inges Mutter „Dann sag ich die Fahrt ab!“ sagte Inges Tante
 

-----Auf dem weg zu Bella--------

Auf dem weg zu Bella kam ich an Andys Haus vorbei. Es war dunkel, unwillkürlich sah ich zu Andys Fenster empor und bleib einen Moment überrascht stehen. Andys Fernster war erleuchte. Dabei war er schon seit Tagen verschwunden. Ich versucht mir ein zureden das es Andys Mutter sei, ich hoffte auch das ich einen Schatten sehen werde. vielleicht hatte Andys Mutter das Licht angelassen weil sie auf räumte, es kann auch die Polizei seien, Inge, Hans oder er selber. Nach einiger Zeit lief ich wieder. Ich stellte mich in den Toreinfahrt und sah weiter zu ihm hoch. Ich hoffte einen Schatten zu sehen, ich lies das Fenster nicht aus dem Augen, aber kein Schatten, keine Bewegung, einfach nichts. Dann ging das Licht aus.

-----Beim hinterher laufen-----

Mir war unheimlich dabei als ich hoch sah. Doch ich warte weiter. Dann hörte ich Geräusche, die gegenüberliegende Haustür quietschte in den Angeln. Jemand verließ das Haus, ohne das Licht an zu machen. Ich versteckte mich hinterm Hoftor und beobachte das Haus weiter. //Inge und Hans?// fragte ich mich. Sie gingen an dem erleuchten Schaufenster vom Elektro- Mayer vorüber, und trugen eine Tasche. Dann kam die große: //Soll ich sie rufen oder auf sie zu gehen?// Ich verhielt mich still und schaute weiter. Danach folgte ich ihnen. Wusste ich, wo sie sich versteckt hielten, konnte ich Frau Birnbaum anrufen. Ich ließ den Abstand waschen. Erst als ich die beiden kam noch saß lief ich schneller, blad wusste ich wohin sie wollten, zum Stadtrand, das heißt sie wurden da erwarte, von Andy und das sie nicht zu Fuß zum nächsten Ort gehen würde. Vorsichtig sah ich um die Ecke die umgeben war von Büschen, Bäumen, Sträuchern konnte Andy warten. Andy konnte mich schon längst gesehen haben. Ich bleib stehen wagte nicht Inge und Hans weiter hinterher zu gehen. Ich musste was tun, aber nur was: //Hätte ich Frau Birnbaum anrufen sollen?// Ich drehte mich um in diesem Augenblick, sah ich das ein Schatten der hinter Haus her kam, es war Andy. Die Hände in seiner Lederjacke, er Stande drei Schritte von mir entfernt. Ich wollte auf die andere Straßenseite gehen, mit drei Schritten war Andy bei mir und hielt mich fest: „Wohin willst du?“

„Nach Hause!“ sagte ich

„Schlafen gehen oder wie?“ fragte er und lachte, ohne die Stimme zu heben. Dann verdrehte er mir den rechten Arm, dass ich aufschrei und danach schob mich vor sich her. Ich biss die Zähne zusammen, ich wollte nicht heulen. Es half aber nur ein wenig. Es kam alles zusammen der Schmerz im Arm, die Angst vor dem was kommt, die Wut auf … mich.

-----Andy fährt nach Bremen-----

Wohin die Fahrt ging, wusste ich in den Augenblick nicht. Andy hatte mich auf den Rücksitz verfrachtet. Inge saß neben mir, Haus auf dem Beifahrersitz. Andys Wagen war Zweitürig hinausspringen war nicht möglich. Dann fragte Inge Andy: „Was hast du mit Linda vor?“

„Die muss ein Stück mit uns fahren, damit will ich verhinder das die Polizei auf uns hetzt.“ Sagte er „Und dann?“ fragte Inge

„Dann setzten wir sie aus.“ Sagte Andy eiskalt. In fuhren in Richtung Bremen, ich erkannt es an den Hinweisschildern, Andy fuhr langsamer, in der Ortschaft fast genau 50 km/h.

„Kannst du nicht schneller fahren?“ fragte Hans, er wurde langsam ungeduldig. „Halt noch ein weinig aus und lächelte Inge an!“ sagte Andy Dann sagte er noch: „In meinen Job gibt es auch Verkehrsregeln, daran muss ich mich auch halten!“ Nach 5 stunden waren sie endlich in Bremen, dann fragte ich mich: //Weit weil er mich noch mitnehmen und wie soll ich nach Hause kommen?//

----Die Waldfahrt----

„Jetzt sind es nur noch fünf Minuten bis an unseren reise ziel waren.“ Sagte Andy

Rechst und Links war nur Wald. Bis Andy anhielt: „Raus!“ sagte er ohne sich umzudrehen

„Mitten im Wald?“ fragte ich

„Ja wo denn sonst!“ sagte er. Andy öffnete die Tür. „Los raus hier Linda!“ schrei er

Aber Hans bleib sitzen dann sagte er: „Das kannst du nicht machen!“ „Dann nehmen wir sie eben weiter mit wenn wir da sind von dort aus kann sie dann mit den Zug zurück fahren.“ Sagte Inge

„Quatsch!“ sagte Andy und drehte sich um. „Dann ruft sie in der nächsten Telefonzelle die Polizei an.“ Inge und Hans schweigen. „Los Aussteigen!“ schrie Andy ungeduldig und boxe Hans in die Seite, damit er aufstehen sollte. „Dann nehmen wir sie eben mit.“ sagte er und dann fügte er ihn zu, „da kann sie nichts anstellen.“ „Zu Kevin?“ Hans gefiel Inges vorschlag nicht mehr. Andy fuhr hoch: „Keinen Namen, du Idiot!“ Schrei er. Ich saß da wie eine über die Gerichte wird.

„Nehmt mich mit!“ bat Linda Dann sagte sie noch: „Zu Hause stink’s mir eh.“ Sagte Linda „Lass stecken.“ Sagte Andy, er glaubte Linda kein Wort. Ich erzählte wie ein älterer Polizist mir vorwürfe gemacht hätte. Ich log und sagte doch fast die Wahrheit. „Meinetwegen!“ sagte Andy nur dazu und legte den gang ein und fuhr weiter. Dann sagte er einen dummen Spruch: „ Das ist euer Bier wenn ihr Hoch geht.“

----Als wir dann da waren----

Wir hielten in einer Straße am Straßenrand. Es war eine alte Straße, die Fassaden der Häuser waren grau und fleckig. Hans steig aus klappte den Beifahrersitz nach vorn, so das wir auch aus steigen konnten. Andy kam auf mich zu und sagte: „Mach kein Meist ich wies wo ich dich finde.“ Dann steig er wieder ein und fuhr los, Inge, Hans und ich sahen ihn nur nach. Dann fragte ich: „Und was jetzt?“ Ich war frei hätte ihn gehen können wo ich wollte, zum Bahnhof, zu einer Telefonzell, zur Polizei. Wir gingen in eine Wohnung wo kein Namensschild war, da macht Hans erstmal das Licht dann klingelte er. Durch ein Guckloch schatte jemand. Hans zeigte den Umschlag, darauf hin wurde die Tür aufgemacht. Die Tasche die Inge und Hans getragen haben war bei Andy im Auto. Eine Schwarzhaarige öffnete die Tür. Dann sind wir in die Wohnung gegangen. Die Schwarzhaarige gab mir die und sagte: „Hallo ich bin Mona.“ Mona schloss die Tür. Wir gingen durch eine langen Flur in einem dunklen Raum, auf dem Fußboden standen Kerzen. Die flackerten im Luftzug der geöffneten Tür. Es hatte den Anschein als tanzten die Wände im Kerzenlicht. Die Luft war stickig. Nach und nach gewöhnten sich meine Augen an die Dunkelheit, ich konnte Einzelheiten erkennen; Luftmatratzen, Schlafsäcke, Decken, jede Menge Plastiktüten; keine Möbel. Auf den Decken und Matratzen lagen Jungen und Mädchen. Ein länger dünner Mann mit Jesusbart erhob sich. Er fragte: „Hat alles geklappt?“ Dann drückte Hans ihm den Umschlag in die Hand, die auf dem Boden liegenden gerieten in Bewegung. Sie setzten sich auf oder gesellten sich zu uns.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  JuneValentine
2008-10-20T13:43:58+00:00 20.10.2008 15:43
so, jetzt hab ich mir dieses kapi auch durchgelesen ;)
wieder mal tolles Kapitel^^

mach weiter so xD

lg,
cabi
Von:  Flippi
2008-10-17T21:50:03+00:00 17.10.2008 23:50
Oh, jetzt bin ich durch......
Aber ich mag sie!
Oh, was da wohl noch soo alles passiert???
Bin wirklich mal gespannt!
^__^


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