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Inge B.

Sucht, Drogen und Freundschaft
von

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Drei Monate ohne Drogen

Nach dem Bella und Linda weg sind, war en es schon drei Monate nachdem Inge von zu Hause weglaufen war, es nach dem ersten Druck den sie von Kevin bekommen hatte, sie raucht Joints und tut so als wäre nie was gewesen. Das Inge hat erstmal Hans Brief bekommen und nach drei Monaten hatte Inge schon wieder was mit Drogen zu tun, drei Monate Drogenfrei und als sie wieder weglaufen war hatte Mutter neuer Freund eine Anzeige gemacht und darauf hin müsst sie in den Knast. Inga fährt mit dem Rad nach Franken, sie wollte nicht mehr nach Hause kommen, wegen Mams neuer Freund. Nur meine Mutter und ich durfte Inge besuchen und sie verabschieden. Zum Abscheid gab mir Inge ein Heft, dann ist sie in den Wagen einsteigen der sie nach Dressen in die Entgiftung brachte. Mutter fuhr danach zu ihren Freund er heiß: Heinz. Ich fuhr nach Hause aber was ich nicht bemerkte war das ein Auto hinter mir anhielt es war Markus, er hat ein olivengrünes Auto. Er trug olivengrünes T-Shirt Ton in Ton mit seinem Auto. „Hallo, hallo!“ schrei er, „Inga!“ Dann fragte er: „Was ist los mit Inge und wo wird sie hingebracht?“ Dann fragte ich mich: „Woher weiß er das Inge nach Dressen gebracht wird und warum fragt er jetzt nach ihr und nicht davor bevor sie so eine Dummheit gemacht?“ Ich er ist dran schuld das Ing nicht mehr nach kommen weil. Dann sagte ich: „Lass Inge in Ruhe!“ Ich schwing mich aufs Rad und fuhr weiter. Es war sehr heiß aber zum glück fuhr ich mit dem Rad der Fahrradwind machte nicht so heiß. Ich dachte über Markus nach, warum hat Inge sich auf ihm eingelassen? Markus sieht gut aus, er muss im Urlaub gewesen sein Vielleich im Mallorca. Auf jedem fall sieht er nicht aus wie einer der sein Leben nicht weggeworfen hatte. Ich hätte ihm fragen sollen ob er noch Kifft. Er und Inge gehörten damals zu gleichen Clique. Wahrscheinlich zählt Markus zu denen, die das Kiffen kultiviert haben wie andere den Alkohol. Er sieht aber nicht krank aus, aber schafft es Inge ganz von den Drogen weg zu kommen, ja das hoffe ich und nicht nur auch Mutter auch.

------Dann zu Hause------

Das Einfamilienhaus wo wir wohnten war groß, es wirkte dunkel und leer und trotz der Sommerhitze kühl. Bis um sieben habt meine Mutter im Geschäft zu tunten und ihr Freund kommt auch erst um acht. Das Inges Zimmer mal aufgeräumt ist, ist ein wunder aber bevor sie Hans kannte hat sie es jeden Tag aufgeräumt. Nachdem Mutter aufgeräumt hatte sah es viel zu ordentlich aus, es lagen keine CD’S mehr herum, keine Kaffeetassen standen auf dem Schreibtisch, das Bettzeug lag auch auf dem Bett. Es war als wäre ich im falschen Haus. Denn ganzen Nachmittag sah sie in Inges Zimmer bis Mutter und Jens kamen und dachte über die Zeit nach wo sie und Inge zusammen geredete, zusammen gelacht und gespielt haben wie Inge gesagt hat: „Drogen sind Müll, sowas werde ich nie nehmen!“ das höre ich jetzt noch sagen aber es kam anders als wir gedacht haben. Ich habe das Heft, was mir Inge zum abschied geben hatte, dann überlegte sie ob die Tür auf oder zu machen soll. Aber egal sie müsste aufpassen das Mutter nicht früher heimkommt. Dann setzte sie sich auf dem Fußboden und schlug die erste Seite des Heftes auf der ersten Seite stand Kolumbus die Entdeckerin. Das ich noch kleiner war und ich zu Inge gesagte habe: „Ich weil mal Entdeckerin werden!“ Dann viel Inge nämlich der Name Kolumbus ein, der Amerika entdeckt hatte. Sagte sie. Und dann da noch, wo sie die Schnecken zum Haustier gemacht hatte. Inge und ich brachten an diesem Nachmittag über zwei Stunden und Fünfzehen Minuten und drei Sekunden, die waren um den Salatkopf da war Inge noch mit Bella und Linda befreunde. Ihre Interesse für Schnecken lies nach, als sie Markus und Anita kennlernte. Das war die Zeit nach Hans Liebe. Bis unter auf der ersten Seite stand, dass hat Inge als Abschluss einer Seite oder auch mehren Seiten gemacht oder auch mal mitten in die Mitte, auf der ersten stand: „Ich schließe die Augen, kein Unglück da, ich mach die Augen auf und schon kommen zu viel Unglücke auf mich zu.“ Ich erzähle euch jetzt die Zeit von Inge wo Bella nach Stuttgart und Linda nach Berlin gegangen waren. Inge müsste die Neunte Klasse wiederholen damals ging sie auf das Gymnasium. Sie hatte sich zu erst mit der gleichalterigen Anita und dann mit den zwei Jahren altern Markus angefreundet. Er war hübsch hatte braune haare und dunkel Augen. Anita, Markus und auch Nils hatten schuld an Inges Unglück. Nils das war Inges neuer Freund Ersatz für Hans wie die meisten sagten, die Nils kannten. Dann fragte ich mich: //Waren sie es wirklich?//

// Ja nein ich könnte mich nicht entscheiden.// Und selbst wenn es wäre, an Inges Unglück würde es nichts mehr ändern, aber nur eins steht fest: „Wahrscheinlich wäre alles anderes gekommen, wären Linda und Bella nicht fort gegangen und wenn sich Hans nicht umgebracht hätte wäre noch alles so wie früher, aber man kann es nicht ändern.“ Gemeinsam Kiffen, ja. Aber gemeinsam die Konsequenzen daraus tragen, nein danke. Das war ihm zu gefährlich. Wie gesagt ich war damals zwölf und Inge sechszehn, sie durfte morgens schon Kaffee trinken und abends bis zweiundzwanzig Uhr draußen bleiben. Alles was Inge macht war so Erwachen, Abenteuerlich und geheimnisvoll. Es gehört auch dazu die Freundschaft mit Markus und Anita, mit ihm in die Disco zu gehen oder in eine Eckkneipe, dass sich „Flash“ nannte. Heute ist es ein treuer Jazzschuppen. Wenn die drei am Freitag- oder Samstagabend nach der Disco oder „Flash“ nach Hause kam, schlief ich schon, einmal wurde ich wach, da ist sie über den Schuhschrank gestolpert, Mutter sah noch im Wohnung und dann fragte sie: „Ist was passiert, Inge.“ „Nein!“ schrei sie.

„Dann geh ins Bett!“ sagte Mutter noch. „Ja Mama!“ sagte Inge

Ich wartete bis Inge in ihrem Zimmer war, dann ging ich zu ihr ins Zimmer. Als sie dann bei ihr im Zimmer war und dann fragte ich: „Wie kann man über einen Schuhschrank stolpern?“ Dann kamen noch drei weite fragen: „Hey Inge was hast du getrunken? Wonach riechst du den? Hast du Alkohol getrunken?“ „Inga du hast es erraten!“ brummte Inge und drehte sich zur Seite und schlief ein.

------Am nächsten Tag-----

Hatte Inge höllische Kopfschmerzen und als ich in ihre Zimmer kam, macht mich erstmal das Fenster auf so das Mutter nicht merkte das Inge getrunken hatte. Dann verstand Inge im Bad. Mutter hielt gerate einen Vortrag über eine Mathearbeit ihr Freund sah einfach nur da, dann kam Inge trank ihren Kaffee.

----Auf dem Weg zur Schule--- Auf dem Weg zur Schule legt Inge den Arm um meine Schulter und sagte: „Inga danke du hast mich gerettet!“

------Zu Hause------

Irgendwann im Sommer brachte Inge ein Cannabis Blumentopf mit, es war spätabends ich habe schon geschlafen, sie setzt sich auf mein Bett und strichelt mir über das Haar. Davon wurde ich wach. Diesmal roch sie mal nicht nach Alkohol. Aber was ich zuerst war nahm war den leichten Geruch von Räucherkerzen war. „Habt ihr Räucherkerzen abgebrannt?“ fragte ich verschlafen. „Na ja sowas ähnliches!“ sagte Inge Dann fragte ich: „Wie spät ist es eigentlich?“ „Fünf nach Zwölf die alte pennt schon und ihr dummer Freund auch, du hast doch nicht dagegen wenn ich dich um einen Gefällen bitte?“ meinte Inge. Das war Geheimnisvoll. „Und was wäre das für ein gefallen?“ fragte ich. „Kannst du einen Blumentopf für uns aufheben?“ fragte Inge. „Für euch?“ fragte ich. „Na ja für Anita ihre Mutter hat Wind davon mit gekriegt und dumme fragen gestellt und deswegen muss sie den Blumentopf eine Weile woanders unterbringen.“ „Was ist denn in dem Blumentopf?“ fragte ich. „Na ja pass auf ich sage es dir: „Es ist Cannabis und aus Cannabis wird Hasch gemacht.“ Ich konnte Inges Gesicht in der Dunkelheit gut erkennen. Sie dachte nach und dabei sah sie aus als hätte sie am Abend was Schönes erlebt, vielleicht war es weil Anita erwählt hat auf ihrem Blumentopf aufzupassen. Ich hört wie sie tief Luft holte und dann sagte: „Es ist eigentlich ein Geheimnis, aber dir kann ich ja vertrauen, Schwesterherz.“ „Hundertprozentig!“ sagte ich. „Ja das weiß ich, bei dir fragt keiner nach was darin wächst!“ sagte Inge. „Ja!“ sagte ich. Inga wusste nur nicht das es sich im Blumentopf zeihen lässt, also ihr stellt Hasch her. Inge nickte legte den Zeigfinger auf die Lippen. Es war ein schönes Gefühl ein Geheimnis mit Inge zuteilen. Die Pflanze die sie ihr anvertraut hatte war grünblätterig und erinnerte an Unkraut und nicht an was Verbotenes.

-----Am nächsten Tag------ Inge hatte recht. Mutter fragte nur wo das plötzlich Interesse für Zimmerpflanzen kommt aber was es und woher es war fragte sie zum Glück nicht, sie schöpfte nicht einmal den geringsten Verdacht.

------Im Blauen Heft-------

Im der Mitte des Heftes stand dazwischen was jeder Satz beginnt mit Es ist verboten und das hat Inge schreiben.

Es ist verboten zu saufen

Es ist verboten zu Kiffen

Es ist verboten Cannabis anzubauen

Es ist verboten schlechte Noten zu haben

Aber sie tunten es trotzdem.

Inge hatte es aus Wut geschrieben, da waren unsere Eltern noch zusammen. Inge möchte unsern Vater auch nicht so, sie möchte nur mich und Mutter. Vielleich war es weil er immer rum geschrien hat wenn sie mit schlechten Noten nach Hause kam.

-------Zu Hause--------

Na ja was soll ich habe ihn auch nicht gemocht und ich habe es keinen aus der Familie gesagt nicht ein mal Inge wusste es, ich wollte ihr es immer sagen aber ich habe es mir nicht Gertraut. Ich hatte immer noch das Bild im Kopf: Inge mit der Schultüte, sie lächelt stolz in die Kamera. Oma hatte ein Kleid gekauft was gar nicht anziehen wollte. Inge sagte: „Hey Inga ich hasse diese Kleid es seiht wie ein Luftballon aus mit Punkten.“ Ich erinnerte mich auch an den Augenblick wo Mutter gesagt: „Ihr beide kommt auf ein Foto.“ Ich weiß was Vater damals alles getan hat nur damit Inge auf das Gymnasium kommt, trotzdem schlechten Noten im Mathe, Physik und Chemie. Das war als er noch da war. Inge müsste gleich nachdem sie auch der gekommen ist vier stunden Mathe, Physik und Chemie packen und das vier stunden lang. Das verlangte Vater. Während Inge lernte ging ich zu meiner Freundin Kati unterwegs. Aber Inge lud Anita und Markus ein. Dann holte sie Cola und was zu essen aus der Küche, dann hörten sie Musik, brannten Räucherkerzen an und tranken Cola. Mitte August ging der Cannabis im Blumentopf ein. Irgendwelches Ungeziefer hatte ihn von innen her ausgehölt. Ich war unglücklich, schließlich habe ich versprochen mich um den Blumentopf zu kümmern und jetzt. //Hoffentlich ist Anita nicht böse auf mich.// dachte ich mir. „Na ja begeister war sie nicht gerade!“ sagte Inge. Woher sie es wusste, weiß ich nicht ich habe ihr das doch gar nicht erzählt. Als Markus und Anita an diesem Nachmittag auftauchten, bleib Inge nicht andere Übrig als den Tod der Cannabis einzugestehen. Die sechzehnjährige Anita, die damals einen Kopf größer als ich war, warf mir einen geringschätzigen Blick zu. „So‘ n Scheit!“ sagte sie. „Ich kann ehrlich nicht dazu, wirklich nicht!“ sagte ich mit verzweifelter Stimme. Dann gingen sie in Inges Zimmer, nach etwa einer Halben stunde sollte ich zu ihnen kommen. Die Stereoanlage war laut, Inge hatte die Rollländen runter gemacht, sie sahen in Schneidersitz im Kreis und in der Mitte zwischen den Kerzen brannten Räucherstäbchen, hinterließen kleine Aschenhäufen auf dem Teppichboden. Die drei rauchten an einer Zigarette. Markus war gerade an der Reihe, er hielt die Filterlose Zigarette zwischen Daumen und zeige finger und führte sie zu seinem Mund, nahm einen Tiefen Zug und war glücklich jetzt wurde mir klar sie rauchen zu dritt an einen Joint. „Ach Inga ich wollte dir noch das wegen der Pflanze ist nicht so schlimm!“ sagte Anita, sie klang wie ein Kätzchen das gerade geschmust wurde. Dann sagte Markus: „Wir waren uns auch gar nicht sicher, ob es die richtige Pflanze war, Stoff kannst du nämlich nur aus der weiblichen Pflanze herstellen.“ Markus tat so als weis er alles über das Thema Drogen. Inge nickte zustimmend und dann sagte sie: „Siehst du ein Unglück ist gar keins, wenn du nur die richtigen Freunde hast.“ Ich sagte nicht dazu. „Sag mal Inga weißt du eigentlich was wir hier machen?“ fragte Markus. „Wir Kiffen!“ sagte Anita und kicherte. Ich sagte: „Mensch Inge, wenn das Papa erfahrt, dass gibt eine mange Ärger.“

„Hey sei keine Spielverderberin!“ sagte Anita. Inge nahm mich in Schutz und sagte: „Hey, Inga sag schon nicht das weiß, weil sie mich noch nie Vertraten hat.“ „Es ist leicht wenn keine Schule ist an Stoff zu kommen, aber wenn es erst wieder so weit ist dann haben wir wieder viel Stoff, weil alles über den Pausenhof geht, dass ich heute was habe ist ein zufall.“ Sagte Markus. „Inga du musst uns um viertel sechs sagen das es zeit ist für Anita und Markus zu gehen.“ Sagte Inge „Okay!“ sagte ich.

------Um viertel sechs und die Unterhaltung mit Inge danach--------

Markus packte die Kerzen, den Tabak, dass Zigarettenpapier und das Tütchen ein mit den übrigen geblieben Hasch, nahm Anita mit und verabschieden sich und gingen. Inge sah auf dem Fußboden und lachte. Ich zog das Rollo hoch und machte das Fenster auf. „Man bin ich high.“ Sagte Inge „Was ist high?“ fragte ich. „Das ist hättest du ein super tollen Traum gehabt, du bist ganz locker und hast keine Angst mehr, und du hast vor nichts mehr Angst!“ sagte sie. „Aber Kiffen ist schlimm, du wirst süchtig und dann geht’s du darf!“ sagte ich. „Quatsch!“ meinte Inge. Ich bin verzweifelt dann fragte ich: „Und warum ist es verboten?“ „Na ja das weiß ich auch nicht, aber warum ist es in Holland nicht verboten, les mal Zeitung, weil es nicht gefährlich ist als Alk!“ meinte Inge nur, dann fragte sie: „Inga weißt du eigentlich was wirklich schlimm ist?“ „Was denn?“ fragte ich. „Wenn man an der Nadel hängt!“ sagte sie. Dann fragte ich: „Inge bist du ein Junkie?“ „Was soll ich sein ein Junkie, ich doch nicht, ich kiffe nur, ich werde nie ein Junkie, hellst du mich für bekloppt?“ „Nein!“ sagte ich. Inge sah ehr zufrieden und glücklich aus, aber genervt von ihrer kleinen Schwester, mit den ganzen Fragen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  JuneValentine
2008-11-02T11:37:37+00:00 02.11.2008 12:37
Oh man, jetzt wird es richtig interessant xD
Wieso machst du das immer so spannend?
*das nicht aushaltet was im nächsten Kapitel wieder sein wird*
also, bis zum nächsten kapi^^

lg,
cabi~
Von:  Flippi
2008-11-02T02:00:38+00:00 02.11.2008 03:00
Oh, wirklich ein sehr interessantes kapi!
Bin wirklich mal gespant wie es da noch weiter geht!
Aber da kann wohl wirklich noch was kommen!
Bin schon gaaaanz gespannt!!!!!!
Lg

Flippi


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