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Verschiedene Gedichte

von

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Wie kleine Wunder die Welt verändern

Wie kleine Wunder die Welt verändern
 

Wenn du im Graß liegst,

die Strahlen der Sonne deine Nase kitzeln,

ein warmer Wind durch dein Haar streicht,

und Schmetterlinge in den Wolken tanzen,

weißt du, dass etwas passiert sein muss,

etwas, das jeder kennt,

überall passiert,

und gleichzeitig an vielen verschiedenen Orten sein kann,

und es auch ist.

Wie ein kleiner Schein des Lachens schreitet es über alles hinweg,

bringt die Freude,

reist alle Leute,

ob jung oder alt,

mit sich.

Lockt die kleinen Tiere aus ihren Höhlen,

die Kinder aus ihren Zimmern,

bringt sie in die Schwimmbäder,

und die kleinen Tiere in die Pfützen am Straßenrand,

wenn die kleinen Seen nicht schon verschwunden sind…

mitgerissen von der Sonne,

verschwunden im Nichts.

Dann weißt du,

der Frühling ist da,

ein Wunder, dass sich immer und immer wiederholt,

und jedes Mal einzigartiger und anders als alles andere auf dieser Welt ist.
 

Dates: 1o.1o.2oo7 (Ungefähr)

By: Momoline



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2010-03-22T20:46:12+00:00 22.03.2010 21:46
Hey^^

Mir gefällt dein Gedicht wirklich gut!
Ich mag das es zwanglos ist und einfach eine Leichtigkeit mit sich bringt, so als ob man alles mit erleben würde!
Wirklich gut gelungen und ich musste schmunzeln als ich gesehen habe wann du geschrieben hast!
Ha an meinem Geburtstag! :D

Liebste Grüße
Sari
Von:  AnimusDraconis
2009-12-03T18:10:58+00:00 03.12.2009 19:10
Hier nun also den Kommentar für die Teilnahme an unserem Gedichtwettbewerb „Schmetterlinge im Schnee – Gedichte zum Frühlingserwachen“ .
Vielen Dank für deine Geduld und natürlich deine Teilnahme!

Zu allererst ist zu sagen, dass du uns leider keinerlei Angabe dagelassen hast, welches deiner Gedichte du uns für den Wettbewerb zukommen lassen willst, was das Ganze ein wenig schwierig gestaltete. Wir haben schließlich das hier genommen, weil es uns am wahrscheinlichsten schien…
Der Titel ist schön gewählt und wirkt hoffnungsvoll, was aber sehr gut zum Frühling passt und er lädt zum Lesen ein.
Deine Form ist zwanglos, was aber nichts Schlechtes heißen muss. Da du auf Reime verzichtet hast ist es freier in der Umsetzung und macht ein passendes Ganzes daraus. Ein kleines Manko sind die vermeidbaren Rechtschreibfehler, die einem ins Auge hüpfen (Gras und nicht Graß, mitreißen und nicht mitreisen). Aber das lässt sich ja schnell ausbessern.
Ansonsten wirkt die Atmosphäre, die du aufbaust, sehr mitreißend und lassen eine schon fast kindliche Freude über den Frühling deutlich werden!
Daher haben wir uns sehr über deine Teilnahme an unserem Wettbewerb gefreut, auch wenn du an einem der ersten drei Plätze vorbeigeschlittert bist, und hoffen, dass du das Schreiben weiterverfolgst. Viel Spaß weiterhin dabei!

Mit herzlichen Grüßen verbleiben
SanguisDraconis & kanashimi

Von:  Iridios
2009-09-09T17:50:00+00:00 09.09.2009 19:50
Ehrlich, das ist eine Parodie? Ich finde, es klingt nach einer kleinen Hommage. :3 Aber ich hab auch nur einmal gelesen.
Erstaunlicherweise gefällt es mir, dass der Reim fehlt. Es passt einfach.

Hmm, "eigenartiger"? Ich dachte hier wäre eine Komparation nicht mehr möglich. Myo, yo, in Gedichten ist aber alles erlaubt.

Grüße

PS: Deine kleinen Zusammenfassungen bei "Charaktere" sind übrigens wirklich toll.


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