Zum Inhalt der Seite

Sonne, Mond und Sterne

Harry Potter x Tom Riddle
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ein Essen mit folgen

Ich geb es auf um Kommis zu Fragen,

wünsche allen Leser einen guten Rutsch und viel Spaß mit dem

Kapitel.
 

lg dia-chan
 

Kapitel 4 Ein Essen mit folgen
 

Rückblick
 

Harry nickte

verstehend. Riddle war wirklich mächtig. Und dann fiel Harry ein was er in der nach

geträumt hatte als er Riddle das erste Mal in Menschen gestalt gesehen hatte und er wurde rot.

„Was ist?“, blaffte der Lord und sah Harry an. Warum konnte er momentan nicht in

Harrys Kopf? „Nicht so wichtig!“, sagte Harry schnell und guckte auf den Boden.

„Dann lass uns Essen gehen. In meinen Räumen. Ich will dir die anderen Bewohner noch

nicht antun.“ ‚Also ein Dinner for two na ganz prima Harry!’
 

Rückblick Ende
 

~**~* Auf Riddle Manor *~**~
 

Immer noch nicht wirklich von seiner Sicherheit überzeugt, führte Harry die volle Gabel zu

Seinem Mund. „Du musst keine Angst haben. Ich halte mein Wort.“, meinte Thomas Riddle

Und tupfte sich mit einer Stoff Serviette den Mundwinkel sauber. Der verschüchterte Harry

Dagegen nickte nur Stumm. Riddle war ganz nett zu ihm und wenn er ehrlich war,

hatte er mittlerweile mehr angst vor Rabastan als vor ihm.

‚Was wenn er mich wieder schlägt?’ „Das wird er nicht Harry, ich habe Mrs. Zabini bescheid

gesagt. Sie wird sich ab jetzt um dich kümmern. Vielleicht verstehst du dich mit ihr besser.“

Harry sah überrascht von seinem Teller auf. „Danke!“, hauchte er und fühlte sich schon

Minimal besser. Er würde das ganze hier überleben, warum, das wusste er noch nicht, aber

wenn das ganze so blieb, konnte Harry sich vielleicht damit anfreunden, mit der Situation.
 

Thomas beobachtete die Entwicklungen von Harrys Gedankengängen mit wohlwollen.

Wenn das so weiter ging, könnte sich der Junge vielleicht wirklich mit der Tatsache abfinden,

das er, Tom, sein Seelenpartner war. Tom sah sich Harry genauer an und bei dem Bild

das sich in seinem Kopf aufbaute schossen Blitze in seine Lenden. Der Potter war ein

ansehnlicher Mann geworden mit markanten Gesichtszügen und wunderschönen

Avadra grünen Augen. „Magst du noch etwas Pudding? Wir müssen zusehen das du was auf

Die Rippen bekommst, man könnte ja meinen man bekäme in Hogwarts nichts Anständiges zu Essen.“ Harry schaute auf und nahm den Pudding dankend an.
 

‚Professor Dumbeldore hat mich auf eine Kohlenhydrat und Zucker freie Diät gesetzt, um

meine Fitness zu steigern. Er meinte das macht mich im Krieg beweglicher, schneller und

damit effektiver. ’ Lord Voldemort kochte und musste sich anstrengen um Harry das nicht

zu zeigen. Wie konnte Dumbeldore das einem Jungen antun. Gut er hatte Recht.

Eine Windschnittige gestalt, mit Vitaminen zu gepumpt war im Kampf effektiver,

aber Harry war doch erst sechzehn. Mitten im Wachstum, es war mehr als nur ungesund

den Jungen jetzt auf Diät zu setzten. „Esse du nur Harry, du musst nicht mehr Kämpfen.

Es reicht wenn du mir strategisch hilfst.“ ‚Hab ich das jetzt wirklich gesagt? Ach du Heilige

Scheiße, wenn das einer meiner Todesser hört, der nimmt mich nicht mehr für voll.

Aber was soll ich tun? Meine Seele lässt es nicht zu ihrem Gegenstück Leid zuzufügen.

Ich bin dazu verpflichtet gut für ihn zu sorgen. Er ist Mein.’
 

~**~* Bei der Rettungstruppe *~**~
 

„Narzissa ich weiß das du da bist! Mach die Tür auf liebste Cousine!“, schrie Sirius jetzt

schon zum zehnten Mal gegen das mächtige Eichenportal von Malfoy Manor.

Und endlich öffnete eine zierliche, sehr schlanke, blonde Frau die Tür. „Sirius, mein liebster

Cousin, bist du endlich zur Vernunft gekommen und kehrst zu deiner Familie zurück?“

Sirius knurrte, schon die Frau beiseite und winkte die anderen hinter sich her.

Drinnen angekommen pinnte er seine Cousine an die Tür so, dass sie nicht entkommen konnte.
 

„Ich frage dich nur einmal, und ich will sofort eine Antwort Cissa. WO. HÄLT. DEIN.

BESCHISSENER. LORD. MEINEN. PATENSOHN. GEFANGEN?“,

brüllte er sie an. Ginny, Hermine, Ron und selbst Remus zuckten zusammen.

So, hatten sie den sonst so lustigen Black noch nie erlebt und spätestens jetzt war ihnen klar,

das Sirius über Leichen gehen würde um Harry leben wieder zu sehen.

Auch Narzissa Malfoy war dies klar.
 

„Ich weiß nicht viel. Ur das der Lord Harry bei sich im Manor hat. Niemand weiß wo das

Manor liegt. Noch nicht einmal Lucius weiß das, und ich bin keine Todesserin, ich weiß es

Daher auch nicht und jetzt lass mich los.“, flüsterte die Frau leise. Sie versuchte es zwar zu

verbergen, aber man sah ihr an das sie sich vor der Reaktion ihres Cousin fürchtete.

„Wenn du willst kannst du Lucius noch einmal fragen, er ist oben im Büro.

Treppe hoch dritte Tür links.“, setzte sie hektisch hinten an als Sirius seinen Griff verstärkte.
 

„Mit kommen Leute.“, knurrte er leise und stapfte die Treppen hoch. Die vier anderen folgten

Leise. An der Tür angekommen klopfte Sirius nicht sonder trat sie einfach ein.

„Die Flohschleuder!“, kam es leise aber doch überrascht von dem Monarchen hinterm

Schreibtisch. „Malfoy du Arschkriecher wo ist mein Patenkind?“ Lucius lachte leise

Und wandte seinen Blick wieder auf die Papiere vor sich: „ Er ist beim Lord.“

„DAS WIE? ICH AUCH.“, schrie der Black, ging auf den Schreibtisch zu und knallte so

heftig mit den Fäusten darauf das das Tintenfass verdächtig stark ins schaukeln kam.
 

„Ich Frage nur noch einmal Lucius und ich bitte dich sei vernünftig, wenn nicht deiner Willen, dann wenigstens wegen deinem Sohn. WO, ist mein Harry?“, hauchte Sirius in

Lucius Ohr. Dieser sah erschreckt auf. „Du weißt von dem Brief an Dumbeldore?“

„Natürlich weiß ich davon, aber weich mir nicht aus.“ Man sah Lucius an das er mit sich

haderte aber dann antwortete er dem aufgebrachten Black doch leise: „Alles was ich weiß ist,

das das Manor ganz oben im Norden Schottlands liegt. Wo genau weiß keiner.

Wenn man dahin kommt, kommt man da nicht mehr raus. Ich selbst war noch nie da!“
 

Sirius war zwar nicht zufrieden, doch er wusste das dies alles war, was er erwarten konnte.

„Ich leg bei Albus ein gutes Wort für Draco ein.“, raunte er noch leise und ging dann.

Ihm auf den Schritt folgend der Rest der Gruppe. Vor dem Manor sahen sie ihn fragend an.

„Und jetzt?“, fragte Hermine und zitterte als eine kalte Brise ihren Körper umspielte.

„Jetzt suchen wir uns erst einmal ein Quartier für die Nacht!“
 

~**~* Auf Riddle Manor *~**~
 

Erst nach dem Essen, welches Harry mehr als nur genossen hatte (der Schokoladen Pudding war himmlisch gewesen), schaute sich Harry Riddels Privaten Wohnraum genauer an.

Die Wände waren in einem Sand Ton gestrichen und der Boden war aus weißem Marmor.

Zusammen mit Riddle saß Harry auf einer weißen Leder Couch und starrte in die Flammen

eines kleinen Kamins. „Ich hätte gedacht das du deine Räume anders gestalten hättest.“

„In Schwarz vielleicht?“, scherzte Riddle und hielt sich den Bauch. Er hatte eindeutig zu viel

von diesem Süßkram gegessen. Aber wie sagte man so schön? Der Appetit kommt mit dem

Essen. Dann vernahm der Lord etwas, was sein so tief gefrorenes Herz antauen ließ,

Harry lachte leise. „Du hast ja Humor!“, stellte der Potter fest. Warum Trübsal blasen,

wenn man an seiner Situation eh nichts ändern konnte? „Du bist der erste der das bemerkt.“

„Vielleicht bin ich der einzige dem du das zeigst?“, schlussfolgerte Harry.
 

„Mag sein!“, lachte Tom. Er mochte den Jungen. Und das war schlecht! Wenn er sich

ernsthaft an ihn Binden würde. Würde er ein schlechtes Gewissen haben, ihn zu benutzten

um Dumbeldore in die ewigen Jagdgründe zu schicken. Thomas schreckte hoch als er merkte,

dass Harry ihn wohl schon zum zweiten Mal ansprach. „Warum?“ „Wie, warum?“, hakte der

Lord verwirrt nach. „Warum bist du so geworden wie du bist?“, fragte der Potter ihn nun

schon zum dritten Mal. Doch das, war die falsche Frage gewesen.
 

Niemand, absolut niemand hatte es je gewagt ihn das zu fragen. Er hasste seine Vergangenheit, und noch mehr als die, hasste er es darüber zu sprechen.

„Das geht dich nichts an!“, zischte Tom so aufgebracht, dass er fast schon auf Parsel sprach.

Harry zuckte zusammen und nickte nur. „’Tschuldigung.“, nuschelte Harry deshalb.

Bei der lockeren Atmosphäre, hätte er beinahe vergessen, mit wem er in den Räumen saß.

Riddle war immer noch Voldemort. Auch wenn dieser, ab und an Gefühle, vielleicht auch

Freundlichkeit zeigte, war er immer noch ein skrupelloser Mörder.
 

~**~* Bei der Rettungstruppe *~**~
 

Die Freunde saßen ratlos in einem kleinen Hotelzimmer in Nord Schottland.

Sirius stand am Fenster und sah in das graue, trübe Nass. Zwar hatte Lucius ihm einen guten

Tipp mit Nord Schottland geben können, aber … Schottland war nicht so klein und das Manor

vom dunklen Lord war bestimmt nicht ungeschützt vor neugierigen Blicken.
 

Ein Gewitter zog auf und Remus trat zu seinem besten Freund ans Fenster. „Ein Sturm zieht

auf.“, flüsterte er leise in den Raum hinein. „Wie damals!“, Sirius hauchte die beiden Worte

nur sachte in den Raum, so leise das nur die guten Ohren des Werwolfs sie hörten.

Eine Gänsehaut überzog darauf hin die blasse Haut Remus’. „Wie damals.“, wiederholte

Er monoton und die Angst kroch in ihm auf. Eine Woche vor dem Mord an Lily und James,

war auch ein Gewitter am Horizont aufgezogen und war erst nach deren Tod wieder

verschwunden. „Wir finden ihn!“, sagte Remus schnell um Sirius zu beruhigen denn er sah,

das auch der sonst so gelassene Rumtreiber nur schwer unterdrücken konnte wie viel Angst

er um seinen Patensohn hatte, wenn sie nur wüssten wie gut es Harry im Endeffekt ging.
 

Hermine saß eng an Ron gekuschelt zusammen mit Ginny unter der Bettdecke und zitterte.

Sie spürte Instinktiv das etwas nicht stimme, und sie hatte Angst, das die beiden Männer mehr

Wussten als sie ihnen sagten. Sie hatte Angst um Harry, aber auch um ihr eigenes Leben,

denn mittlerweile waren sie jenseits des Einflussbereichs des Ministeriums.

Ab hier, trauten sich selbst die ältesten Auroren nicht mehr allein vor die Tür, denn das,

war allseits bekannt, das Einsatzgebiet von Lord Voldemort. Und genau zu dem wollten sie

jetzt. Ron drückte die zitternden Mädchen eng an sich: „Wir finden ihn. Ganz sich,

wir finden ihn und er wird leben!“, flüsterte er. Auch wenn er selbst nicht ganz daran glaubt,

so war die Hoffnung momentan das einzige was sie hatten um sich an zu klammer.
 

~**~* Auf Riddle Manor *~**~
 

Voldemort hatte Harry währenddessen wieder auf sein Zimmer gebracht.

Sie hatten kein Wort mehr miteinander gesprochen. Nun saß der Potter allein am Fenster und

sah hinaus auf das Meer. Das Manor, so hatte Riddle gemeint, läge in der Nähe von Durness.

Näher wollte er das ganze nicht beschreiben, vielleicht war es auch gut so.

Das Wasser erzeugte eine hohe Gischt wenn es auf die Felswände traf, so nah am Wasser

War Harry noch nie gewesen und im Moment sehnte er sich nichts mehr als einmal dort

am kurzem Strand entlang zu laufen. Zum Baden war es selbst im Sommer zu kalt,

das wusste Harry. Aber er machte sich keine Hoffnungen darauf das Manor je

von außen zu sehen.
 

Es klopfte an der Tür und Harry schreckte auf. „Herein?“, sagte er leise und schaute auf die

Frau die nun ins Zimmer trat. Sie hatte wilde, lange, dunkel Braune locken und dieselben blauen Augen wie Sirius. Harry erkannte sie. Es war Sirius’ Cousine Bellatrix Lestrange.

Die Frau von der Tapete im Hause Black. „Hallo Harry, wie geht es dir? Der Lord bat mich

nach dir zu sehen! Ich bin Bellatrix“ Harry nickte. „Ich weiß!“ Die Frau stutzte und ein

ungläubiger Blick trat in ihre Augen. „Woher!“ „Sirius hat mir die Tapete gezeigt.

Du warst auch auf ihr.“ Sie nickte.
 

„Weißt du. Ich glaube du hast jetzt schon einen guten Einfluss auf unseren Lord!“

„Ach wirklich?“, Harry lachte bitter, „Das kam mir eben nicht so vor.“ Bellatrix seufzte.

„Er ist, wie er ist. Vermeide einfach Fragen nach der Vergangenheit.

Und der Einfluss zeigt sich darin, das er mich bat mich um dich zu kümmern,

das hätte er nicht getan, wenn er noch wie vorher wäre. Dann hätte er dich auch nicht in

ein Zimmer, sondern in einen Kerker gesperrt.“ „Und was wird jetzt aus mir?“, fragte Harry

zögernd. Er hatte Angst. Würde Bellatrix ihn auch Schlagen, wenn er etwas Falsches sagen

würde? „Ich zu meinem Teil werde versuchen, dir das Benehmen der Reinblüter näher zu bringen.“ „Benimm unterricht?“, hakte Harry zweifelnd nach. „Genau!“, die Frau grinste siegesgewiss.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Attika
2009-03-06T16:58:48+00:00 06.03.2009 17:58
:O
sry bin grad etwas baff..
das is das erstemal...dass bella nich als wahnsinnige dargestellt wird*staun*
Von:  Riafya
2009-02-11T16:39:59+00:00 11.02.2009 17:39
Benimmunterricht... interessant.
Trotzdem, Sirius und Remus und Ron und Hermine tun mir leid... hoffentlich finden sie ihn und werden nicht umgebracht.
Und das Tom so nett ist (zumindest für seine Verhältnisse) find ich gut. ^^
Von:  Dranza-chan
2008-12-25T20:54:21+00:00 25.12.2008 21:54
Ne klasse story!Voldemort bemüht sich ja echt aber er is wirklich sehr temperamentvoll!
Bin auf den Benimmunterricht gespannt!
lg Dranza-chan



Zurück