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My Love From The Sea

Spiritshipping
von

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Kapitel 9

Hi. ^^

Hier ist das nächste Kapitel zu "My Love from The Sea".

Kurz zur Story: 2 verschiedene Rassen leben nebeneinander auf dieser Welt. 2 Jugendliche, jeder von der jeweils anderen Art, verlieben sich ineinander, doch bis sie zusammen glücklich werden können, müssen sie noch ein paar Hindernisse überwinden.

Pairings: Spiritshipping (Judai/Jaden x Johan/Jesse) & Royalshipping (Asuka/Alexis x Ryo/Zane)

Keiner von den Charas gehört mir (ok, Amon würd ich sowieso nicht nehmen), sondern Kazuki Takahashi.
 

Kapitel 9:
 

Judai sah sich in dem klaren Wasser um. Ohne dass ihn jemand gesehen hatte, war er bis zum Strand gelaufen und hatte dort seine Meermenschengestalt angenommen. Doch nun stellte sich ihm die Frage, wo er am besten nach Haou, Jun und Edo suchte? Wenn er Pech hatte, waren die drei getrennt auf der Suche nach ihm. Na gut, nur Jun und Haou, da Edo bereits wusste, wo er sich versteckt gehalten hatte. Trotzdem hatte er keine Lust, sie einzeln suchen zu müssen.

Plötzlich fuhr er zusammen. Hatte er nicht gerade die Stimme seines Zwillings gehört? Der Junge schwamm an mehreren Felsen vorbei und entdeckte Edo, wie er gerade auf Haou einredete. Jun saß in ihrer Nähe und sah ihnen zu. Schließlich schien es ihm zu blöd zu werden und sein Blick wanderte umher. Als Judai näher kam, entdeckte der Schwarzhaarige ihn als Erster. „Judai?!“ Edo und Haou wurden aus ihrer Diskussion gerissen und sahen ebenfalls in die Richtung des Braunhaarigen. Judai konnte nicht so schnell schauen, schon war Haou bei ihm und verpasste ihm wieder eine Ohrfeige. „WO ZUR HÖLLE WARST DU?!!“, brüllte der ältere Zwilling. „WIR HABEN UNS SORGEN GEMACHT!!“

Judai wich zurück und presste die Augen zusammen, eine Hand auf seiner Wange. Er hatte gewusst, dass es schwierig sein würde, mit Haou zu reden, und er hatte schon Angst, was als Nächstes folgen würde, als sich zwei Arme um ihn legten und ihn an einen schlanken Körper drückten. „Mach das… nie mehr wieder.“, hörte er seinen Bruder sagen.

Überrascht riss Judai die Augen auf und sah Haous braunen Haarschopf vor seiner Nase. Jun und Edo waren ebenfalls näher gekommen. In den Augen des Silberhaarigen konnte er Freude und Verwirrung sehen, sein Cousin war sauer und doch froh, dass er wieder da war. Judai erwiderte die Umarmung. „Es tut mir leid, Haou, es tut mir so leid. Ich wollte dir keine Sorgen machen. Bitte verzeih!“ Haou löste sich von seinem Zwilling, jedoch nicht ohne sich noch über die Augen zu wischen. „Ich muss mich auch bei dir entschuldigen, Judai. Aber wenn ich daran denke, dass dir dasselbe, wie unseren Eltern, passieren könnte…“

Judai schüttelte den Kopf. „Mir wird nichts passieren, vertrau mir.“ Er hielt Haou an den Schultern. „Ich hab ein paar Menschen kennen gelernt, die…“, begann er, doch Haou unterbrach ihn. „Du warst WO?!“, rief der Braunschopf und funkelte den Kleinen an. Jun sah auch nicht begeistert drein. Nur Edo verschränkte die Arme und wartete, dass Judai fortsetzte. Der Junge wich etwas zurück. „Bitte hör mir doch zuerst mal zu, bevor du gleich sinnlos urteilst. Johan und die Anderen sind wirklich nett und sie haben mir nie etwas getan. Im Gegenteil, sie haben mich wie einen der Ihren in ihre Gruppe aufgenommen.“, erklärte er.

„Weil sie es nicht gewusst haben.“, schnaubte Haou, doch da mischte sich Edo ein. „Das stimmt nicht, Haou.“ Alle sahen zu ihm. „Wie meinst du das?“, wollte Judai wissen. „Johan ist doch der Einzige, der es wusste.“ Der Silberhaarige sah ihn mit großen Augen an. „Wie? Er wusste es?“ „Ja, aber es ist ihm egal, was ich bin.“ „Moment mal!“, rief Jun dazwischen. „Noch mal von vorne. Judai war bei Menschen, von denen einer, wie er sagt, von seiner wahren Identität wusste. Wie kommst du, Edo, drauf, dass die Anderen von dieser Gruppe es auch wussten?“

„Sag das nicht mir. Ein paar von ihnen waren helle Köpfchen und einer ist aus dem Misawa-Klan. Sie mussten nur ein bisschen herum rätseln, aber sie haben es herausgefunden.“ Dass plötzlich der Spross des verhassten Garram-Klans aufgetaucht war, verschwieg Edo seinen Freunden. Judai riss die Augen auf. „Aber wenn sie es wussten… wieso haben sie nichts gesagt?“, fragte er verdutzt. „Das kann ich dir nicht sagen. Aber sie haben es mit mehr Fassung aufgenommen, als ich gedacht habe.“, erklärte Edo. Dann hob er eine Augenbraue. „Und dieser Johan wusste es auch?“ Judai nickte. „Ja. Er hat schon vorher was geahnt, aber es hat ihm nichts ausgemacht, dass ich nicht menschlich bin. Im Gegenteil, er war glücklich, dass er die Wahrheit über mich erfahren hat.“ Der Junge erinnerte sich an das glückliche Lächeln im Gesicht seines Geliebten.

„Ok.“, hörten sie auf einmal Haou sagen. „Was ist?“ Judai sah seinen Zwilling an. „Was ist? Ich will den Typen kennen lernen, der meinem kleinen Bruder so einen Ausdruck ins Gesicht zaubert.“, erwiderte der Braunhaarige und zeigte auf Judai, der im ersten Moment nicht wusste, was er meinte, dann doch leicht rot anlief. „Das wollte ich eh machen. Johan will dich auch kennen lernen.“, sagte er. Haou fiel die Kinnlade hinunter. Das war ihm noch nicht passiert. Andererseits konnte er nicht sagen, dass er viel über die Menschen wusste, vermied er doch jeden Kontakt mit ihnen. Doch wenn er Judai ansah… Sein kleiner Bruder hatte die Zweibeiner kennen gelernt. Vielleicht war es auch für ihn an der Zeit, seine Prioritäten neu zu setzen.

Jun seufzte. Edo schien ebenfalls dafür zu sein, zu den Menschen zu gehen. Allein wollte er nicht zurück bleiben. Also folgte er dem Trio, das, von Judai angeführt, sich auf den Weg zur Insel machte. Es war Abend, als sie das kleine Festland erreichten. Judai führte sie in die Bucht, in der er zum ersten Mal an Land gegangen war. Nach der Metamorphose trug Edo wieder seinen grauen Anzug, Jun seine schwarzen Klamotten mit einem schwarzen Mantel, Judai eine helle Hose mit dunklem Shirt und roter Jacke, während Haou eine schwarze Uniform mit Stehkragen anhatte.

Der Jüngste im Bunde musterte seinen Zwilling. „Wieso stehst du nur so sehr auf dunkle Sachen?“, fragte er. „Wieso nicht? Ich finde, sie passt.“ Edo schüttelte den Kopf und ging vor. Jun folgte ihm, die Brüder hinterher, wobei Haou leise Flüche über das Gehen und Menschenbeine im Allgemeinen ausstieß. Er konnte sich mit seinen neuen Fortbewegungsmitteln einfach nicht anfreunden.

Die Sonne war schon am Horizont verschwunden, als das Quartett den Obelisk Blue-Dorm erreichte. „Was ist da los?“, fragte Jun verwirrt, als er mehrere Menschen sah, die hin und her liefen. Eine Frau stand mit einem Jugendlichen und zwei Erwachsenen vor der Tür des Gebäudes und sprach mit ihnen. Sie hielt inne, als sie die vier aus dem Wald kommen sah und auch die drei Männer wandten sich ihnen zu. Judai erkannte Ryo sofort, der Ältere riss die Augen auf, als er ihn sah. Einer der beiden Männer, ein Blondschopf mit Zopf und rosa Rüschen an seiner blauen Uniform, zeigte auf die vier und rief: „Was machen diese Nieten denn auf dem Gelände?“ Die Frau wurde ernst, der dritte männliche Anwesende, ein dicker Mann mit violetter Uniform, schwieg.

Ryo ging auf die Gruppe zu, die Erwachsenen hinter sich. Der Blonde machte wieder den Mund auf, doch Ryo kam ihm dazwischen. „Ich kümmer mich um sie.“, sagte er, gab den vier Jugendlichen ein Zeichen und nickte dem dickeren Mann zu, bevor er das Quartett ins Haus führte. Hinter ihnen konnten sie die Nervensäge von zuvor sagen hören: „Wer sind diese Kinder und was wollen die bloß hier?“ „Lassen Sie sie, Chronos! Marufuji-kun weiß, was er tut, da bin ich sicher.“, mischte sich eine tiefere Stimme ein. Jun warf einen Blick hinter sich und sah, wie die Frau ihnen nachblickte, der eine Mann (wobei er sich nicht sicher war, was der Kerl eigentlich war, eine Frau, ein Typ oder ne Witzfigur, eher letzteres) stand verdutzt da und der Dicke sprach auf die Frau ein, die sich sofort ihm zuwandte und antwortete.

Ryo führte die vier über Treppen und Gänge an verdutzt schauenden Studenten und Männern, die wie die Frau am Eingang angezogen waren, bis er schließlich stehen blieb. Judai wäre fast in ihn hinein gerannt, so plötzlich hielt er an. Haous Blick hing an dem Zweibeiner, misstrauisch über dessen Benehmen und auch Edo runzelte die Stirn. Jun hatte sich die ganze Zeit umgesehen und stolperte über den Silberhaarigen, als die Gruppe anhielt. Ryo drehte sich um. „Wo warst du? Und was ist eigentlich passiert?“, knurrte er Judai an.

Dieser war nun noch mehr verwirrt. „Wie meinst du das?“, wollte er wissen. Schon als er Ryo bei den Erwachsenen gesehen hatte, hatte er das Gefühl gehabt, dass irgendetwas passiert war. „Ich habe mit Johan ausgemacht, dass ich ihm meinen Bruder vorstelle, weil wir über meine Familie gesprochen haben.“ Der junge Mann sah zu Haou und strich sich durchs Haar. „Soll das heißen, du hast keine Ahnung, wie das passiert ist?“, fragte er. „Wie was passiert ist? Ryo, was ist hier los?“ Judai bekam es mit der Angst zu tun.

Der Andere antwortete ihm nicht, sondern ging weiter. Judai folgte ihm sofort, Edo, Haou und Jun tauschten einen fragenden Blick, bevor sie den Beiden nachrannten. Ryo führte sie zu einer Tür, wo die Schriftzeichen daneben an der Wand besagte Tür als den Eingang zu Johans Zimmer auswiesen. Der junge Mann mit dem dunkelgrünen Haarschopf öffnete sie und die vier Meerjungen sahen auf eine demolierte Inneneinrichtung. Judai schlug die Hände vors Gesicht, Edo sah erschrocken aus, Jun und Haou hingegen verwirrt.

Ryo ging ins Zimmer hinein, die vier hinter sich. „Was ist hier nur passiert?“, murmelte Judai entsetzt. „Das wüssten wir auch gerne.“, erwiderte der Obelisk und drehte sich wieder um. „Als wir vom Unterricht zurückkamen, fanden wir das Zimmer in diesem Zustand vor. Aber… das ist nur die Spitze des Eisberges.“ „Judai?!“

Asuka und ihr Bruder Fubuki waren aufgetaucht, ebenso ein ernst drein sehender O’Brien, der die Arme verschränkte. Bevor sie etwas sagen konnten, kam Ryo ihnen dazwischen. „Wir haben Karen verletzt im Schlafzimmer gefunden. Doch von Johan fehlt jede Spur.“, redete er weiter. „Und du warst ebenfalls nicht auffindbar. Jetzt wissen wir zwar, wo du warst, da du deinen Bruder und die anderen Beiden mitgebracht hast, aber das verrät uns nicht Johans Aufenthaltsort.“

Haou griff nach seinem Bruder, als er sah, wie dieser zusammen sank. „Irgendwelche Ideen, was passiert sein könnte?“, fragte Edo, während Jun sich im Zimmer umsah und auch die kaputte Schlafzimmertür unter die Lupe nahm. „Keine Ahnung. Es muss passiert sein, nachdem Judai das Haus verlassen hat. Und das war während der Unterrichtsstunden, da sind die Schüler und die Erwachsenen im Schulgebäude. Wer auch immer es war, er muss diese Zeit genutzt haben, um hier einzudringen.“, meldete sich Fubuki. Judai sah zu ihm, er hatte den Braunhaarigen noch nie so ernst erlebt.

„Wo warst du eigentlich? Und wer sind diese Leute?“, fragte Asuka den Braunhaarigen, auf Haou und Jun zeigend. „Ich bin Judais Bruder Haou. Und das ist unser Cousin Jun.“, kam ihm sein Zwilling zuvor. Haou sah aus, als wolle er jeden, der ihm und Judai zu nahe kam, umbringen, soviel Wut spiegelte sich in seinen Augen wider.

Edo sah zu Jun, der gerade die Tür zum Schlafzimmer vorsichtig geöffnet hatte und mit geweiteten Augen die Verwüstung im Raum dahinter sah. „Dann seid ihr die beiden, von denen Edo gesprochen hat.“ Jim und der Rest der Clique waren im Zimmer aufgetaucht. Der Australier war bleich und sah fertig aus. „Wie geht es ihr?“, fragte Asuka. „Sie ist über dem Damm. Ein Wunder, die Wunden waren tief.“ Jim sah zu den beiden Braunhaarigen, von denen einer die Ereignisse, die in seiner Abwesenheit passiert waren, zu verarbeiten versuchte, der andere an der Seite des ersteren saß und diesen im Arm hielt.

Die blonde Obelisk trat zu ihm. „Judais Bruder und bei der Tür sein Cousin. Er ist mit ihnen hierher gekommen.“, sagte sie. Jim verstand. „Judai?“, sprach er ihn an. Der Braunschopf sah auf, Angst in seinen Augen. „Wann hast du Johan verlassen?“ „Wie soll uns das weiterhelfen?“, fragte Sho. „Wenn wir wissen, wann Judai Johan allein gelassen hat, können wir auf jeden Fall den Zeitpunkt des Angriffes besser festlegen.“, erklärte Misawa. „Derjenige, der das Zimmer verwüstet hat und auch zu hoher Wahrscheinlichkeit für Johans Verschwinden verantwortlich ist, muss aufgetaucht sein, als Judai nicht mehr hier war, sonst hätte er ihn ja gesehen, oder?“

„Es waren zwei.“, kam es von Jun. Der Schwarzhaarige stand an der Balkontür, eine Hand ausgestreckt und der Blick leer. Die Anwesenden sahen zu ihm. „Häh?“ Jun ignorierte alle und ging langsam zur Schlafzimmertür. „Sie kamen zu zweit hier rein. Hier…“ Er zeigte auf den Türstock. „… war der erste Angriff, der ist aber daneben geschlagen und hat niemanden verletzt. Dann muss die Tür zugefallen sein. Einer hat das hier…“ Sein Finger wanderte zum zerschossenen Schlüsselloch. „… kaputt gemacht und sie sind da rein.“ „Wie meint er das?“, wollte Sho verwirrt wissen.

„Jun hat die Fähigkeit, Angriffe, die bis zu 24 Stunden zurückliegen, zurückzuverfolgen.“, erklärte Edo und folgte dem Schwarzhaarigen, der nun ins Schlafzimmer trat. Der Raum war ebenfalls verwüstet, am auffälligsten waren jedoch Blutspuren zwischen Bett und Bad. Dem Silberhaarigen wurde schlecht. „Judai, bleib bloß weg.“, warnte er den Jungen, der mit wackeligen Beinen zu ihm treten wollte. Haou zog seinen Bruder wieder zurück und hielt ihn an sich gedrückt.

Jun runzelte die Stirn. „Ein Krokodil?“, fragte er Jim verwirrt, der neben Edo trat. „Ja, Karen ist ein Krokodil. Ich bin mit ihr aufgewachsen.“, erklärte der Australier. Auch die Anderen kamen zur Tür, beobachteten Jun, wie er vorsichtig den Raum durchmaß. Haou blieb mit Judai hinter allen Anderen.

„Das Krokodil kam unterm Bett hervor, griff die beiden an. Hier…“ Jun zeigte auf eine Stelle. „… war noch jemand.“ Er hob eine Augenbraue. „Das Krokodil wollte ihn, oder wer auch immer hier lag, verteidigen, hat die anderen beiden angegriffen und wurde von einem der zwei verletzt.“ Er kniete sich zu den Blutflecken. „Vier Verletzungen, aus denen Blut floß. Es muss vor Schmerz gebrüllt haben wie am Spieß.“

Jim wurde schlecht vor Wut, als Jun über die Entstehung von Karens Verletzungen sprach. Wer auch immer es war, er würde dafür büßen, das schwor er sich. Niemand verletzte seine Kindheitsfreundin ohne ungeschoren davon zu kommen! „Wer auch immer hier lag, er hat sich nicht viel gerührt und auch nicht in den Kampf eingegriffen. Einer der beiden Eindringlinge sorgte dafür, dass das Krokodil nicht mehr im Weg stehen konnte, der andere hat den dritten Anwesenden geschnappt und ausgeknockt, als dieser sich zu wehren anfing. Dann sind sie wieder durch die Balkontür verschwunden, diesmal zu dritt.“, beendete Jun sein Inspektion.
 

Sodala und fertig.

Johan: T.T

Ich: Was ist denn los?

Johan: Wieso hast du das gemacht?

Judai: Du bist so fies.

Ich: Und wer hat es vorgemacht, mit dem Verschwinden in der Serie?

Johan: Öhm...

Judai: Naja...

Ich: Aber keine Sorge, ihr seht euch ja wieder.

Judai, Johan: ^.^ Hurra!

Judai: Und wann? Nächstes Kapitel?

Ich: Das werd ich euch nicht sagen. ^.^

Judai, Johan: Fies!!! -.-

Bis zum nächsten Mal. ^.^



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  chrono87
2009-03-29T10:51:42+00:00 29.03.2009 12:51
der arme judai.
da hat er seinen bruder endlich davon überzeugt, dass nicht alle menschen schlecht sind und dann das.
hoffentlich geht es johan gut und die gruppe findet den türkishaarigen, bevor es zu spät ist.

wieder einmal ein gelunges kapitel. ^^
lg chrono87


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