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Dunkel

»Licht, bitte.«
von

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Fotografie

»Fotografie«
 

›28. November‹
 

Es war immer nur ein kleiner Schritt zwischen glücklich und unglücklich, das wusste Sasuke jetzt. Er war noch nie im Leben so schnell von einem Hochgefühl zu einem Tiefpunkt gestürzt, wie eben.

Sakura war kaum noch in der Lage selbst zu gehen und Sasuke zerrte sie schon mit sich, als ob ihre Beine den Geist aufgegeben hätten. Seitdem sie aus dem Ballsaal „geflüchtet“ waren und nun die Straße überquerten, bestand ihr Weinen aus immer wieder kommenden Schluchzern und einem erstickten „Tut mir Leid“, das sie wieder und wieder wiederholte, als ob es ein Mantra wäre, das ihr Kraft gab.
 

Irgendwann, zwischen Hoteleingang und Fahrstuhl, knickten Sakuras Beine einfach weg, als ob sie dünne Holzstäbe wären, die keine fünf Kilo tragen konnten.

Ein verdammt enges Gefühl schnürte Sasuke die Kehle zu, als er Sakura um die Taille packte und halb zerrte und halb trug, um sie irgendwie in den Fahrstuhl zu bekommen.

Ein altes Ehepaar überließ ihnen freiwillig einen der geräumigen Fahrstühle, doch Sasuke hatte dafür keinen Blick, es interessierte ihn nicht. Das weinende Mädchen in seinen Armen, das es sogar fertig gebracht hatte die Naht seines Anzugärmels aufzureißen, war im Moment wichtiger. Das Wichtigste.
 

„Sakura, hörst du mich?“ Seine Stimme klang heiser, unbrauchbar.

Er öffnete mit seiner Karte, die er irgendwie aus seiner Tasche gezogen hatte, die Tür, zerrte sie beide hinein und merkte es dann, dass sie keine Antwort gab. Stattdessen murmelte sie vor sich hin, schluchzte und weinte abwechselnd, während sie sich an seine Jacke hängte, wahrscheinlich ohne es zu merken.

„Sakura?!“ Jetzt schrie er, weil sie nicht einmal aufgeblickt hatte. Ihre Augen wandten sich nur kurz in seine Richtung, dann kniff sie sie wieder zusammen und weinte weiter.

Weinte, als wäre es die einzige Möglichkeit, heil zu bleiben.

Er kannte dieses Gefühl nicht, aber sie sah so aus, als würde sie jeden Moment zusammenbrechen und wenn er jetzt schon nicht wirklich wusste, was zu tun war, dann wäre er mit dieser Situation komplett überfordert.
 

„Verdammt“, fluchte Sasuke, packte Sakura mit einem Arm unter den Kniekehlen und drückte ihren Oberkörper mit dem Anderen an sich, während er so, mit ihr auf den Armen, Richtung Bad wankte.

Während er es gerade noch so schaffte die Türklinke herunterzudrücken, verfluchte er sämtliche Filme, in denen irgendwelche Kerle Mädchen hochhoben, als würden sie nichts wiegen und sie dann mit Leichtigkeit durch die Gegend trugen. Dabei waren die verdammt schwer, wenn sie wie ein nasser Sack in Männerarmen herumhingen…
 

Vor der Dusche stellte er die Rosahaarige auf ihre Füße und hielt sie um die Schultern herum fest, wieder nur einarmig, während er ihr anderes Bein hochhob, über sein eigenes legte, dass er angewinkelt hatte, und ihr ihren viel zu hohen Absatzschuh vom Fuß zog.

Als sie, immer noch wie besinnungslos oder hysterisch schluchzte und endlich barfuß war, schob er sie in die Dusche.
 

Ihre nackten Schultern drückte er gegen die geflieste Wand, streifte sich selbst das Jackett von den Schulter, schmiss es, zusammen mit seinen Schuhen, aus der Dusche und zog die Türen zu.

Langsam schien sie sich irgendwie zu beruhigen, denn schwach murmelnd fragte sie: „Was… machst du?“
 

Alle möglichen Antworten wurden von einem entsetzten Kreischen gedämpft, als er das Wasser aufdrehte.
 

Eiskalt prasselte es auf sie herab und Sasuke drückte Sakuras Kopf herunter, sodass ihre Stirn auf seiner Schulter lag und kein Wasser in ihre Augen laufen konnte. Ab und zu entwich ihr ein Schluchzen, ihr Körper zitterte.

Er spürte, dass sich ihre Finger auf seiner Brust in den klitschnassen Stoff seines Hemds krallten.
 

Sasuke spürte eine Art „Leerlauf“ in seinem Kopf. Er fühlte sich fast abgestumpft, als er einfach die weißen Kacheln vor sich anstarrte und hoffte, dass sich Sakura beruhigen würde. Denn obwohl er sie in die Dusche gezerrt hatte, hatte er keine Ahnung, was er tun oder sagen sollte.
 

„Es ist, als hättest du zum ersten Mal ein fotografisches Gedächtnis.“ Sasuke zuckte nicht zusammen, als Sakura anfing zu sprechen, ihn näher an sich zog – vielleicht, weil er einfach da war, vielleicht aber auch, weil er sie festhielt. „Dieses.. Ding das danach in deinem Kopf ist und vor und zurück und ständig von neuem abgespielt wird, wie ein schlechter Horrorfilm.“

Ein ekliges Quietschen signalisierte dem Uchiha rechtzeitig, dass ihre Füße wegrutschen und er hielt sie um die Taille herum fest.

„Aber eigentlich interessiert dich auch das nicht. Du fragst dich nur, wieso du nicht jede verdammte Sekunde lang woanders warst, bei ihr, wieso du nicht alles gesagt hast, was dir durch deinen verdammten Kopf gegangen ist…“
 

Sakura sah zu ihm hoch, das Wasser klebte ihre Haare in seltsamen Mustern auf ihre Haut. Sie zitterte immer noch und er wusste, dass sie wieder weinte.

Diesmal war es jedoch kein hysterisches Schluchzen, sondern Ausdruck von Traurigkeit. Ihre Tränen vermischten sich mit dem kalten Wasser, aber sie konnte ihre zitternde Unterlippe nicht verstecken. Sasuke streckte die Hand aus und drehte das Wasser wärmer.

Sakuras Fingernägel kratzten über den Stoff und gleichzeitig über seine Haut. Der Uchiha konnte sich nicht dazu bewegen, irgendeine Emotion zuzulassen oder den Schmerz wahrzunehmen. Er sah nur auf sie herunter, hielt sie fest, während sie litt.
 

„Sag mir, was ich falsch gemacht hab“, flüsterte sie und spuckte dabei Wasser aus, „Sag mir, wieso alles so gekommen ist, wieso ich..“ Bei den letzten Worten brach ihre Stimme weg, aber ihre Augen sprachen Bände.

“Wieso kann ich nicht an deiner Stelle sein?“

Doch Sasuke blieb stumm. Stumm, stumm, stumm und sah sie nur aus schwarzen Augen an, während sie an seinem Hemd riss. „Darauf hast du keine Antwort, huh?“ Sie starrte zurück und sah dabei aus, als wäre sie auf der Suche nach einer Antwort auf ihre Fragen – einer Antwort, die ihr niemand geben konnte. Und weil sie keine hatte schien sie ihn gerade dafür verantwortlich zu machen.

„Du bist nicht so, wie alle sagen.“

Ein ernster Zug zeichnete sich um Sasukes Mund ab und seine Hände wanderten von ihren Schultern zu ihrer Taille, seine Augen verhärteten sich. „Wie bin ich denn?“ Er klang herausfordernd, gefährlich ruhig – und genauso fühlte er sich auch. Wie die personifizierte Ruhe vor dem Sturm. „Sag es mir, Sakura.“

Keine Regung existierte in ihrem Gesicht, die verraten könnte, was sie dachte.
 

„Du bist wie alle anderen, Sasuke.“
 

Ihr Blick huschte zu dem durchnässten Klettverschluss und den dünnen, aber festen Stahlhalterungen seines Gehgipses, der ihn auf einmal, ganz plötzlich, mehr zu drücken schien, als vorher.

Der Uchiha wusste in diesem Moment was sie dachte, vermutete – das er genau wie alle anderen, gute und schwache Momente hatte. Sein Stolz ließ es ihn noch nicht einmal denken, aber er wusste, dass sie recht hatte. Und irgendwie war er auch dankbar dafür.
 

Ihre Hände hörten auf an ihm zu zerren, stattdessen strichen sie über seine Brust, über die gleichen Stellen, an denen sie ihn eben noch gekratzt hatte, bis sie irgendwo an seinem Bauch nur noch leicht den Stoff festhielten, um nicht einfach nach unten zu baumeln.

„Wie ist es passiert?“, fragte sie und sah ihm direkt in die Augen. Er hatte das Bedürfnis ihrem Blick auszuweichen, sich abzuwenden, aber er wollte sie nicht alleine lassen oder verletzen, auch wenn es ihm schwer fiel.
 

„Der Unfall?“, hakte er leise nach und senkte den Kopf. Das Wasser tropfte von den Spitzen seiner schwarzen Haare. „Es war am siebten November. Es hat geregnet.“
 

Die Straße war zwar leer, denn sie führte von Tokio zu einem kleinen Dorf Richtung Westküste, aber der Regen erschwerte die Fahrt trotzdem. Itachi lenkte das Auto, einen silbernen BMW, Sasuke saß auf dem Beifahrersitz und langweilte sich.

Es herrschte eine eisige Stimmung im Auto, die von der ungewöhnlich unangenehmen Stille zwischen den Brüdern nur untermalt wurde.
 

Sasuke lehnte sich stärker gegen sie, das Wasser prasselte immer noch auf sie herunter und Sakuras Hand legte sich auf seine Brust. Genau über sein Herz. Er schloss seine Augen um seine Gedanken besser zu sammeln.

Er wollte ihr keine Lügen erzählen. Das machte alles nur komplizierter.
 

Weil die Stille zwischen ihnen nur normal war, bemühte sich keiner sie zu beenden, auch wenn sie dieses Problem gar nicht mehr wahrnahmen.

Eine gute, halbe Stunde lang starrten sie beide durch die wasserüberströmte Windschutzscheibe und versuchten etwas zu sehen. Langsam, aber sicher wurden sie beide nervös, denn der Regen wurde nicht besser, sondern immer nur noch heftiger.

Vor ihnen tauchten zwei Scheinwerfer auf, die viel zu schnell näher kamen.
 

„Wir waren auf dem Weg zu unseren Großeltern. Itachi und ich. Plötzlich tauchte ein Auto vor uns auf, dass irgendwie auf die falsche Spur geraten sein musste.“ Ihm wurde übel bei der Erinnerung an das folgende und sein Gesicht nahm eine ungesunde, kalkweiße Farbe an.
 

Itachi riss das Lenkrad herum und unter großem Rumpeln und scharfem Bremsen blieben sie mit dem Hinterteil auf der anderen Spur stehen. Das Auto raste vorbei und sie waren sicher.

Der Motor hatte dabei allerdings den Geist aufgegeben.

„Steig aus.“ Itachi gab immer Befehle und normalerweise ignorierte Sasuke sie – doch der hektische Ton des Älteren ließ keine Widerrede zu.

Vorsichtig stieg Sasuke aus dem Auto, doch als er noch ein Bein im Auto hatte, das Andere bereits sicher auf festem Grund platzierte, hörte er den Lastwagen kommen.
 

Der Schmerz schien fast genauso real zu sein, wie am siebten November und allein die Erinnerung bewirkte, dass Sasuke anfing zu schwitzen, obwohl das Wasser kalt genug war, um ihn abzukühlen. „Wir hingen fast im Graben“, erzählte er weiter und Sakura beugte sich vor, um ihn besser zu verstehen, „Als uns ein Lastwagen rammte.“

Wenigstens schien Sakura aufgehört haben zu weinen, denn sie sah ihn aus großen, mitleidigen Augen erschrocken an.
 

Sasuke schlug mit dem Kopf gegen das Auto, weil sein Bein in der Tür eingeklemmt war und er nicht zu Boden fallen konnte.

Von den Schmerzen wurde ihm übel und er unterdrückte mit aller Kraft den Drang sich zu übergeben.

„Holt ihn da raus!!“

Das Brüllen der Männer aus dem Lastwagen hörte er nur entfernt. Ihm tat alles weh, sein Bein fühlte sich verrenkt, gebrochen, verletzt und taub an. Sein Kopf dröhnte, alles drehte sich und sein Magen rebellierte immer noch gegen den Rest seines Körpers, während der harte Asphalt der Straße nicht zur Besserung beitrug.

„Er wurde irgendwie darunter geschlagen, in den Graben! Ruft einen Notarzt, er bewegt sich nicht mehr!! Schnell!“
 

Sasuke öffnete schnell die Augen, bevor nicht nur das dumpfe Pochen der Schmerzen aus den Erinnerungen lebendig wurde, sondern auch die Übelkeit zurückkehrte.

„Itachi war von dem Auto in den Graben „geschlagen“ worden. Wenn das Auto noch ein wenig weiter gerutscht wäre, wäre es auf ihn drauf gefallen.“ Sasuke war nicht bewusst, wie sich seine Stimme anhörte – zu leise, zu erschöpft, um ihm zu gehören, von dem man erwartete, dass er mit einem Gehgips in ein Flugzeug hüpfte und irgendwelche Bälle besuchte.

Die Rosahaarige drückte ihn plötzlich zurück, sodass er stolperte und gegen die andere Wand gepresst dastand, während sie ihr Gesicht in seine Brust drückte. Auch an dieser Wand konnte das Wasser auf sie herunterregnen und Sasuke sah nach oben, um möglichst viel davon abzubekommen.
 

„Und das ist meine traurige Geschichte“, sagte er, diesmal klang seine Stimme rau, uneben. Gar nicht nett. Wenn es nicht wahr gewesen wäre, hätte er ironisch gelächelt; diese klischeehafte Story vom emotional geschädigten Unfallopfer nur belächelt.

Ihr Kopf bewegte sich hin und her.

„Es war wie ein fotografisches Gedächtnis, oder? Jede kleine Einzelheit bleibt zurück, prägt sich ein.“
 

Ihm war nicht bewusst, dass ihr diese Erkenntnis so wichtig war, aber er nickte nur, bestätigte es, weil er nicht wusste, was er sagen wollte.

Dann fiel ihm doch etwas sein.

„Als wir das erste Mal mit einander geredet haben. Das war auch so ein fotografischer Moment, Sakura.“
 

Ihre Hand schoss nach hinten und drehte das Wasser aus. Die Luft war warm und feucht und nebelig. „Denkst du das wirklich?“ Ihr Ton klang schüchtern und er bewegte seine Mundwinkel zu einem ernst gemeinten Lächeln.

„Ich könnte dich nie anlügen.“
 

Sakura entwich ein Lachen, dass aus ihrem Mund schlüpfte und sich für ihn wie eine verheißungsvolle Nachricht für Besserung anhörte.

„Du benimmst dich schon wieder wie ein Held aus einem Kitschroman…“ Sie sah ihn auf diese warme Art an, die er nicht definieren konnte und grinste, ihre grünen Augen rot untermalt, ein wenig geschwollen. Der Uchiha war überzeugt davon, dass sie das ignorierte.
 

Sasuke zuckte mit den Schultern. „Und wenn schon.“
 

…........°
 

Irgendwie gefällt mir das ganz gut... :D

Also das Kapitel.
 

Öhm.. Joa. Ich weiß nicht, was ich sonst sagen soll. Das ganze Kapitel spiegelt meine Sicht schlimmer Dinge wieder, also nichts, was man jetzt irgendwie als „bewiesen“ ansehen müsste oder so.. :O
 

Kurze Notiz diesmal und kein Tipp.. x{
 

papetto.
 

& großes Danke für alle Kommentare! Und an das blitzschnelle Betali!



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  SarahSunshine
2010-04-01T00:07:17+00:00 01.04.2010 02:07
Wow :O
krass was man so erfährt..
die beiden hätten sterben können...
und dass sasuke sie einfach so unter die kalte dusche stellt, bäm, das hätte ich nie gedacht :D

ich hatte mich ja schon für meine schlechten kommis entschuldigt x(
aber ich weiß auch garnicht mehr was ich noch sagen soll, weil ich voll geflasht von den erkenntnissen bin, weißt du?

deswegen will ich jetzta uch ganz schnell weiter lesen O_o
Von:  Rebell
2010-02-20T19:30:12+00:00 20.02.2010 20:30
Bla. Ich fand´s schön und hab erst jetzt gecheckt, dass dieses Kapitel nicht mit meinem Kommentar geschwängert wurde! x:

Aber jetzt schon!
Es...es ist schwanger!! xD

Chunky *

*grinsefffääääääkt!
Von:  Traeumerin
2010-01-24T15:42:56+00:00 24.01.2010 16:42
Hello. :]
Ich bin irgendwie immer wieder auf neue begeistert, da du aus meiner Seite immer besser wirst! :D
Es war echt ein sehr schönes Kapitel und jetzt wissen wir mehr, über Sasukes traurige Geschichte. & mir gefällt sie sehr gut, da die Handlung nicht kitschig wirkt und es sehr echt rüberkommt, also realistisch.
Es ist richtig süß, wie die zwei sich als Küsschen, oder das mit dem Fahrstuhl fand ich irre witzig :D.
Mit der Dusche, das war bis jetzt der Emotionalste teil und er hat mich so berührt, diese Szene ist einfach nicht zu topen. Unbeschreiblich schön gefühlvoll und romantisch. Wie du nur auf solche Ideen kommst?
:3

Kriege ich bitte ne' ENS von Dir, wenn es weiter geht?

Von: abgemeldet
2010-01-23T20:20:38+00:00 23.01.2010 21:20
Hallihalöchen, da bin ich wieder :)
Also erstmal das mit der ENS ist net schlimm :D
Jetzt hab ich es ja gesehn :P

Und ja das Kapitel gefällt mir echt :D
Das war richtig schön ;)
Erstrecht das Ende :)
Das mit dem "kitschroman Prinz" =D
Echt genial :)

Ich frag mcih echt wie es weitergeht ..
Mit der Beziehung zwischen SasuSaku
Also wie es sich entwickelt und sou :D

Also du hau in die Tastaaa :P Hahaha
Ne mach weiter sou ;)
Ich frag mich echt wie es weitergeht :D
Ganz liebe Grüße
Starlight
Von:  xSnowPrincess
2010-01-22T13:14:21+00:00 22.01.2010 14:14
Hey ;D
Soo, heute bin ich schneller als letztes Mal. :D

Wunderwunderschönes Kapitel ♥
Aber dramatisch. Sehr sogar. Und traurig. Aber es hat mir gut gefallen. Du hast es einfach drauf. Egal ob du jetzt Romantik oder Drama schreibst. Und die Szene in der Dusche hat mir auch gefallen. Einfach weil Sasuke in diesem Augenblick auch mal ‚schwach’ war. Und es hatte irgendwo auch etwas Romantisches.

Dein stil ist wie immer wundervoll. Diesmal war er eben sehr einfühlsam, und die traurige Stimmung hat sich irgendwie auf mich übertragen. Etwas, dass nur sehr selten bei mir vorkommt :) Übrigens fand ich die Anekdote mit dem ‚fotografischen Gedächtnis’ echt toll. Oh man, ich bin echt gespannt wie es weitergeht, was sich die Beziehung zwischen Sasuke & Sakura noch weiterentwickelt, und natürlich auch was Sasukes Eltern zu der überstürzten Flucht der beiden sagen werden.

Puri. ♥
Von:  Harfe
2010-01-22T00:40:37+00:00 22.01.2010 01:40
Ich kommentier, geh zurück auf meine Startseite, und was seh ich? Ein neues Kapi!! *.* Juhu!!
Noch dazu so ein tolles, hihi. ^^
Schön Drama, ohne allzu sehr zu übertreiben und so.

Ich hab mich grad von neuem in deine Ff verliebt, weißt du? <333
Sooooo genial!!

Was wohl die Uchiha-eltis(hihi) dazu sagen werden, dass die beiden einfach so von der Veranstaltung abgehauen sind? Uiii...

Wie die zwei unter der Dusche stehen... und Sasuke erzählt von dem Unfall... wunderschön. *.* (meine Auffassung von Romantik?) Und davor wie er sie durch die Gegend zerrt war auch sehr realistisch.

>> Während er es gerade noch so schaffte die Türklinke herunterzudrücken, verfluchte er sämtliche Filme, in denen irgendwelche Kerle Mädchen hochhoben, als würden sie nichts wiegen und sie dann mit Leichtigkeit durch die Gegend trugen. Dabei waren die verdammt schwer, wenn sie wie ein nasser Sack in Männerarmen herumhingen…
Ich erklärt diese Sätze zum Sasukezitat des Monats. oder so. xD Seeeehr genial. Aber Sakuras Kommentar mit dem Helden war auch super. XDD

Also... äh, ich freu mich schon ganz doll auf´s nächste Kapi
lg Fe


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