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Miseinen: Only Yesterday

Eine Geschichte über Rukis Vergangenheit
von

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Yuuutsu

So trotz schulstress ein neues kapitel die woche ^-^

es ist diesmal ein wenig länger und vor allem positiver xD oder eher ein wenig ironisch, auch der titel.

(und ich weiß, für 15-16 jährige ist diese art von verhandlung wie hier beschrieben ein wenig kindisch, aber was solls^^ ich mag das kapitel und besonders die letzte szene hat viel spaß gemacht^^)

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Kapitel 4: Yuuutsu
 

Gelangweilt sah ich aus dem Fenster, große Tropfen prasselten gegen die Scheibe. Warum musste es genau heute regnen? Wo ich doch endlich wieder hinaus hätte dürfen... Genervt seufzte ich und wand mich wieder meinem Aufsatz zu.

„Bist du fertig?“, fragte mein Bruder nach einiger Zeit, der am anderen Ende des Esstisches saß und Zeitung las.

Ich stand auf, brachte ihm mein Übungsheft nach vorne, wo er es mit typisch gelangweilter Mine an sich nahm und durchlas. Nur um es mir dann mit der üblichen schlechten Kritik zurückzugeben, am liebsten nörgelte er an meiner „schlampigen“ Schrift rum. Nur weil er schrieb wie ein Mädchen.

Halbherzig hörte ich ihm zu, nickte manchmal, verdrehte die Augen als er mir den Aufsatz wieder in die Hände drückte und packte meine Sachen zusammen.

Doch als ich auf dem Weg in mein Zimmer an dem meines Bruders vorbei kam und einen Blick rein warf, sah ich seinen Fußball einsam auf dem ordentlichen Bett liegen. Ich wusste, dass er kaum spielte, von wegen Schule oder so etwas in der Art. Aber eigentlich hatte ich schon lange die Vermutung, dass er ihn nur besaß, um mich damit zu ärgern.

Und er schaffte es auch, die Versuchung war viel zu groß. Ob er es merken würde?

Ich warf noch einmal einen Blick ins Wohnzimmer, wo er immer noch saß und den Fernseher aufgedreht hatte. Meine Eltern waren auf der Einweihungsfeier der Firma meines Vaters, sie würden also erst spät abends nach Hause kommen. Was machte also schon ein wenig Regen?

Ich rannte in mein Zimmer, zog meine Schuhe an und einen dicken Pullover über, schnappte mir den Ball von Yuuseis Bett und versuchte mich so leise wie möglich raus zu schleichen, meinen Schlüssel hatte ich ja seit gestern wieder.

Draußen atmete ich erstmal tief durch. Nach zwei Wochen buchstäblicher Gefangenschaft endlich wieder an die frische Luft, obwohl die Stadtluft hier alles andere als frisch war. Aber ich konnte endlich wieder spielen, der Rest war mir egal.

So schnell wie möglich machte ich mich auf den Weg zu dem alten Platz, rannte schon fast, da ich es kaum erwarten konnte. Der Regen war stärker geworden und ich war pitschnass als ich ankam, doch es störte mich nicht.

Sobald ich anfing, einfach nur auf das runde Ding zu treten, fühlte ich mich, als ob mich nichts und niemand aufhalten konnten. Es war, als ob all der Schmerz, die Wut der vergangenen Wochen in diesem einen Fußball eingeschlossen wären und ich es einfach vergessen konnte, indem ich nur fest genug drauf trat. Und ich fühlte mich frei, wie seit langem nicht mehr.
 

Doch als ich spät am Abend klatschnass und voller Dreck und Schlamm mit dem vorher noch strahlend weißen Ball meines Bruders auf der Türmatte stand, hätte ich mich schlagen können für diese Aktion.

Meine Mutter stand vor mir und öffnete gerade ihren Mund um zu sprechen, nachdem sie mich ungefähr eine Minute lang von oben bis unten entsetzt gemustert hatte, doch mein Bruder kam ihr zuvor.

„Ist das mein Ball?!“, schrie er übertrieben empört und riss ihn mir aus den Fingern, „Was hast du damit gemacht? Ihn durch eine Müllpresse geschleust?!“

„Ich benutze ihn wenigstens...“, nuschelte ich mit einem Blick zur Seite, das war ja nicht zu fassen, wie er reagierte.

„Erspar dir die frechen Antworten“, ermahnte mich meine Mutter streng und schickte meinen Bruder in sein Zimmer, der mit einem Schnauben folgte.

„Ich denke du hast keine Erklärung parat?“, sie sah mich an, seufzte und rieb sich mit der Hand über die Augen ohne auf eine Antwort zu warten, „Haben dir die zwei Wochen denn nicht gereicht? Wann kapierst du es denn endlich?“

Sie seufzte noch einmal entnervt und ich starrte weiter auf meine Füße, schön langsam wurde mir kalt.

„Geh... Geh dich einfach umziehen, du hast Glück dass dein Vater schon schläft. Ich halte das nicht mehr aus...“, letzteres hatte sie eher zu sich selbst gesagt, allerdings so laut, dass ich es noch gut hören konnte. Das war alles?

„Und mach gefälligst alles sauber, wenn du fertig bist!“, schrie sie mir durch die Badezimmertür nach.

Da war ich ja wirklich noch einmal davon gekommen.
 

Als ich ein paar Tage später auf dem Rückweg vom Einkaufen am alten Platz vorbeikam, eher absichtlich als unbeabsichtigt, erkannte ich einen der beiden Jungs, denen ich ein paar Mal zugesehen hatte.

Ich blieb stehen, warum stand diesmal jemand anderes im Tor? Was war denn mit seinem Freund? Doch als ich genauer hinsah erkannte ich an seiner Spielweise, dass es immer noch derselbe Tormann war, nur hatte er plötzlich blonde Haare und ein seltsames Tuch im Gesicht.

Ich wollte gerade weitergehen, als von der anderen Straßenseite plötzlich drei große Typen auftauchten, einer von ihnen trug einen Fußball in der Hand und sie sahen verärgert in Richtung Platz. Es war nicht zu überhören, dass sie etwas dagegen hatten das bereits jemand auf dem Feld trainierte, und kaum hatte ich mich von der Stelle bewegt, war auch schon ein Streit zwischen ihnen und den beiden Freunden entbrannt. Ich konnte aus der Entfernung nicht verstehen, was sie sagten, doch sie schienen nicht gerade freundlich miteinander umzugehen und als einer der Typen den Blonden schubste, wurde der ziemlich aggressiv und wollte schon zurückschlagen, doch sein Freund hielt ihn auf und begann mit ihm über irgendetwas zu diskutieren.

Als der Größere sich wieder an die Fremden wandte, drehte der Wind und ich konnte ein paar Wörter verstehen.

„...aber ihr seid nur zu zweit“, stellte der Fremde mit dem Ball in der Hand fest, offensichtlich belustigt.

„Wir machen euch auch so fertig“, antwortete der ruhigere der beiden Freunde trotzig, in dem Moment, als sich der Blonde in meine Richtung drehte und plötzlich auf mich zuging.

Eigentlich wollte ich abhauen, doch aus irgendeinem Grund waren meine Füße wie angewurzelt, bis er einige Meter vor mir stehen blieb, die Hände lässig in den Hosensäckeln, mit dem Tuch sah er irgendwie seltsam aus. Die anderen Jungs hatten ihm verwirrt hinterher gesehen, dann folgte ihm sein Freund eilig und blieb neben dem kleineren stehen.

„Hey, ich dachte wir machen die drei Idioten fertig? Was ist los?“ Doch der andere beachtete ihn nicht, sondern starrte weiterhin in meine Richtung. Ich drehte mich um und griff nach den Einkaufstüten, hielt jedoch inne, als der Satz erklang, den ich in diesem Moment am meisten erhofft hatte.

„Hast du vielleicht Lust mitzuspielen?“, meinte er ernsthaft mich? „Du mit den roten Haaren. Ich hab dich was gefragt...“, nörgelte er als ich mich immer noch nicht umgedreht hatte.

Dann wandte ich mich den beiden zu und blickte ihn fragend an, genauso wie sein Freund.

„Hey, Akira, was..?“ Doch der Blondschopf unterbrach ihn.

„Ich hab dich schon ein paar Mal hier gesehen, ich weiß, dass du Fußball magst. Spielst ziemlich gut“, sagte er mit einem Schulterzucken.

„Woher willst du das wissen?“, fragte sein Kumpel, genauso wie ich mich auch.

„Hab ihn letzten Samstag hier spielen gesehen, war gar nicht so schlecht. Also?“, drängte er wieder an mich gewandt.

Natürlich wollte ich, nichts lieber als das. Doch ich zögerte. Das Abendessen musste fertig sein, wenn meine Eltern heim kamen...

„Nur das eine Spiel, bitte. Sonst haben wir keine Chance gegen die Typen“, meinte er und deutete auf die Drei hinten, die sich offensichtlich genervt unterhielten, „Und wenn wir nicht gewinnen, wollen die uns vom Platz schmeißen.“

„Na...na schön...“, antwortete ich leise und setzte mich in Bewegung, doch irgendwie hatte ich bei der Sache ein ungutes Gefühl, auch wenn die beiden nun lächelten.
 

„Was wollt ihr denn mit dem Kleinen?“, fragte einer der Typen spöttisch, als ich den beiden auf die Mitte des Platzes gefolgt war. Ich war es gewohnt, also reagierte ich gar nicht erst darauf, allerdings waren sie wirklich um einiges größer als ich, was mich noch verlegener machte. Warum hatte ich mich noch einmal darauf eingelassen?

Doch als wir uns in der Mitte aufstellten und zu spielen begannen, vergaß ich alles um mich herum und konzentrierte mich nur noch auf den Ball. Es war nicht schwer, gegen die drei anzukommen, besonders da mein Partner ziemlich gut war, die anderen aber nichts draufhatten. Allerdings war ihr Tormann ebenfalls sehr gut. Wir hatten ausgemacht, wer das erste Tor schießen würde könnte den ganzen Tag weiter auf dem Platz trainieren, doch obwohl ich jeden einzelnen Schuss und Pass genoss und alles gab, gelang es mir einfach nicht, ein Tor zu machen. Andererseits hatten die anderen bei unserem Tormann noch weniger Chancen.

Erst als wir schon fast 20 Minuten spielten, erkannte ich meine Chance. Akira, oder wie er hieß, hatte gerade einen Schuss abgewehrt, seinem Freund zugepasst und ich rannte vor, während die anderen beiden sich noch nicht einmal umgedreht hatten. Ich war kurz vorm Tor, als er mir den Ball zuspielte und der Tormann stand auf der komplett falschen Seite, da er nicht aufgepasst hatte. Perfektes Timing.

Doch genau in dem Moment, als ich schießen wollte, packte mich einer der Gegner, der mich ungewöhnlich schnell eingeholt hatte, am linken Unterarm und ich zuckte zusammen. Und dann ging alles viel zu schnell.

Der Schuss war schief gegangen und der Ball knallte gegen die Stange, gleichzeitig hatte mich der Typ zu Boden geworfen worauf meine Mitspieler beide lautstark protestieren, was sie vom gegnerischen Tormann ablenkte, der den Fußball seinem vorne stehenden Mitspieler zugeworfen hatte und dieser längst in Richtung Tor lief, dann schoss er. Akira war schnell in die andere Ecke des Tores gehechtet, war aber um eine zehntel Sekunde zu langsam; der Ball streifte seine Fingerspitzen, drehte sich kurz im Netz weiter und landete kurz nach dem Blonden am Boden.

Die drei Älteren trafen sich in der Mitte des Feldes und klopften sich anerkennend auf die Schultern, dann diskutierten sie etwas mit seinem Kumpel, während Akira frustriert seinen Fußball schnappte und ohne ein weiteres Wort ging.
 

„Mach dir nichts draus’“, der Große blieb vor mir stehen und reichte mir die Hand, da ich mich seit meinem Sturz nicht bewegt hatte. Mein linker Arm schmerzte ein wenig, also reichte ich ihm meinen rechten und er zog mich auf.

„Er ist ein schlechter Verlierer“, sagte er als er meinem Blick folgte, „Besonders wenn gemogelt wird.“ Zornig blickte er in Richtung der drei Typen, die grinsend und schadenfroh zu uns rüber sahen.

„Tut mir trotzdem Leid...“, sagte ich leise und blickte zu Boden.

„Ach kein Problem, es war ja nicht deine Schuld. Außerdem ist morgen auch noch ein Tag. Ich bin übrigens Kouyou“, lächelte er und streckte mir seine Hand hin, was ich ein wenig seltsam fand, aber trotzdem einschlug.

„T-takanori, Matsumoto Takanori.“ Ich griff nach den Einkaufstüten, die immer noch an der Wand gelehnt standen, hoffentlich war die Milch bei der Hitze nicht sauer geworden, und machte mich auf den Weg nach Hause, Kouyou folgte mir.

„Soll ich dir helfen?“, fragte er und ging lässig neben mir her. Ich schüttelte den Kopf.

„Also“, begann er nach einiger Zeit wieder, „Bist du erst vor kurzem her gezogen? Hab dich noch nie hier gesehen...“

Diesmal ein Nicken. Was wollte er eigentlich?

„Scheinst ja nicht sehr gesprächig zu sein, Matsumoto Takanori.“ Ich wurde rot.

„Musst du denn nicht nach Hause?“, fragte ich leise nach ein paar Minuten in denen er still neben mir her ging.

„Wohnen anscheinend in derselben Richtung“, meinte er lässig und starrte weiter geradeaus.

Wir gingen noch ein Stück, bis er sich dann an einer Kreuzung verabschiedete. Ich war schon fast an der nächsten Ecke, als er mir noch einmal hinterher schrie.

„Hey, Taka! Falls du Lust hast, wir trainieren Morgen wieder. Komm doch vorbei“, und ohne auf eine Antwort zu warten war er verschwunden.

Was sollte das denn?



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2009-08-01T11:59:11+00:00 01.08.2009 13:59
Ich bin noch nicht sonderlich weit gekommen, deine Fanfic zu lesen weil sie mir ab einem bestimmten Ausspruch nicht mehr so recht gefallen hat.
(und ich weiß, für 15-16 jährige ist diese art von verhandlung wie hier beschrieben ein wenig kindisch, aber was solls^^<--- Welche Art von Verhandlung meinst du denn zunächst? Es gab recht viele in diesem Kapitel, die man auch als Verhandlung hätte definieren können.
Aber ich nehme einmal an, dass du eben jene Verhandlung auf dem Sportplatz/Platz meinst. Ich finde es in Anbetracht der Lage und verglichen mit den heutigen Jugendlichen völlig normal. Schließlich benehmen sich auch Erwachsene hie und da entgegen ihres Alters.
Um noch einmal auf deinen Ausspruch zum Anfang des Kapitels zurück zu kommen: Schreibst du die Fanfic bloß just for fun wie man so schön sagt, oder um etwas ausdrücken, um ein Thema aufgreifen zu wollen? Man sollte sich über Themen bzw. Verhaltensmuster die man in der FF widergibt informieren, erst dann kann man das Thema tatsächlich aufgreifen.
Ebenso wie mit dem Zwischenthema "Emo".
Es ist mir irgendwie zu klischeehaft interpretiert und einmal abgesehen von der Tatsache, dass Rukis Handeln menschlich ist, jedenfalls wenn man all dies bedenkt was schon in jungen Jahren auf seinen Schultern lastet, würde ich es sogar noch nachvollziehen weshalb er irgendwann die Klinge zückt. Es ist kein leichtes, sich in ein so heikles Thema hinein zu fühlen und es dann auch noch zu allem Überfluss vernünftig zu verkörpern aber ich muss sagen, dass es in deiner FF ein wenig zu überstürzt geschehen ist, und ich muss dir Recht geben, der Punkt der Selbstverletzung hätte erst später auftauchen müssen.
Für mich gab es nämlich einige Komplikationen, Ruki überhaupt irgendwo einzuorden. Ist er mir nun sympathisch, wie tickt er wirklich, was macht seinen Charakter aus bzw WIE ist sein Charakter etc.
Es ist wichtig, den Charakter an sich zumindest einordern zu können, bevor man mit der eigentlichen, bis ins kleinste Detail durchgearbeitete Storyline beginnt. Du hast ja auch einen Protagonisten, der irgendwo verstanden werden will, die Umsetzung macht dies allerdings zu keiner leichten Aufgabe.
Irgendwie... widersprichst du dir selbst. Die Mutter, die denkt, dass ihr Sohn sich bloß selbst verletzt um Aufmerksamkeit zu bekommen, und zuvor während des ganzen Prozesses war die Artikulation ja eher wie folgt: Die Last, die jahrelang auf seinen Schultern gelastet hatte, war irgendwann zu viel geworden. Zu viel, dass er sich irgendwann nicht mehr verbiegen lassen wollte, einen Ausweg finden wollte.
Dieser Widerspruch ist in meinen Augen bloß ein Widerspruch, weil du mit Worten weiter schreibst, die den Leser( oder zumindest mich...) davon überzeugen, dass Ruki es tatsächlich bloß einfach so aus einer Laune heraus getan hat. Absurd, wenn man die Artikulation von Ruki bedenkt.
Ich halte es übrigens nicht sonderlich für emotional, wenn einem die Tränen kommen, sobald der Vater grundlos ( oder zumindest aus einem irelevanten Grund) zuschlägt. Ich denke jedem halbwegs normalem Menschen wäre zum Heulen zumute gewesen, wenn die Eltern derartig reagieren, nachdem sie erfahren, dass ihr Sohn sich ritzt.
Zumal hat mir das Verständnis der Mutter gefehlt. Mit was ist sie denn bitteschön überfordert? Mit dem bisschen rebellieren, dass Jugendliche in diesem Alter nun mal tun? Sind Mütter so leicht zu strapazieren, bloß, weil sich ihr Sohn die Haare färbt? Was ich damit eigentlich sagen will, mir fehlen Situationen aus der Vergangenheit, um nachvollziehen zu können WESHALB Rukis Mutter denn so überfordert mit ihm ist.
Zumal gibt es auch Mängel beim Vater. Er ist nicht krank vor Sorge, ganz und gar nicht. Mag sein,dass sich manche Väter nicht anders zu helfen wissen als einfach um sich zu schlagen, aber dann habe ich zumindest nach einem Satz gesucht, bei dem man zumindest vermuten kann, dass er ernstlich in Sorge ist.
Was ich von Rukis Bruder halten soll, weiß ich ehrlich gestanden gar nicht. Er ist auch nur ein Nebencharakter, trotzdem sollte man seine Charakterzüge mehr ausarbeiten. Mal ist er schadenfroh und irgendwo auch sadistisch, und mal ist er... zu plump dargestellt.
Macht er sich Sorgen um Ruki? Auch wenn du dies erst später einbauen willst, man sollte zumindest den Anschein einfließen lassen, dass er besorgt ist, wenn er das denn sein soll.
Was mir allerdings sehr gut gefallen hat ist, dass du die Artikulation von Ruki detaliert beschrieben hast.
Also~ Die Themen deiner FF sind etwas gewagt und wundervoll, aber die Umsetzung bis dato eher mau.
Achso. Die Rechtschreibung ist ebenfalls recht gut, ich glaube aber ein paar Tempusfehler entdeckt zu haben.
lg
Kai

Von: abgemeldet
2009-03-26T17:26:15+00:00 26.03.2009 18:26
*auch endlich da is*
yeah~
ruki findet endlich freunde *___*~
*sich freu*
ich hoffe mal etz wirds besser Q___Q

ich hoffe du schreibst bald weida <3

lg
yuri
Von: abgemeldet
2009-03-26T15:52:26+00:00 26.03.2009 16:52
jay endlich positiver^^
hab schon gedacht du kannst gar nicht mehr was besseres in seinem leben schreiben =))
mir gefällts und endlich gehts vorwärts =D

lg lilly


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