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Miseinen: Only Yesterday

Eine Geschichte über Rukis Vergangenheit
von

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Calm Envy

als ich das kap ürsprünglich schon fertig hatte, hatte es genau 1.126 wörter. nun hat es 2.500 und ist somit eines der längsten xD ich würde sagen, ich bin gut x'D *sich selbst patet* ja, wie gesagt, die endszene war erst später geplant, aber was solls. ich hatte sie schon lange im kopf, seeehr lange und vielleicht ist sie auch deshalb meiner meinung nach gut gelungen ^~^

ich hab mich bei der interpretation des bandnamens an eine aussage von ruki gehalten, als er in einem interview die frage gestellt bekam, woher sie ihren namen hatten. ich habe es noch so ungefähr in erinnerung, wie ich es hier dargestellt habe~ die idee ist also nicht von mir, sondern vom meister persönlich x3 (tut mir leid, es ist spät und ich habe einen langen, gazette-reichen tag hinter mit xD)

what ever~ gomen für das lange vorwort und wie immer: have fun ^___^

rai~

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Kapitel 19: Calm Envy
 

„Was redest du denn da für Blödsinn?“, meinte der Blonde und rollte gespielt genervt mit den Augen, dann nahm er einen weiteren Bissen von seinem Mittagessen.

„Das ist kein Blödsinn, ich bin mir sicher“, flüsterte sein Gegenüber, er hatte sein Essen kaum angerührt.

„Du bist paranoid, weißt du das?“

Der andere schwieg, schnell ging ich näher auf die beiden zu. „Hey Leute.“

Kouyou drehte sich mit einer Geschwindigkeit um, die mich zusammenzucken ließ und sah mich kurz mit großen Augen ab, bevor er sie eilig abwandte.

„Oh, hey Taka, was machst du denn hier?“ Akira schien wie immer die Ruhe in Person zu sein, ich stellte mein Tablett auf dem Tisch ab und setzte mich zu ihnen.

„Es ist Montagmorgen und soweit ich weiß sind heute keine Ferien. Warum also sollte ich nicht hier sein?“ Mit gehobener Augenbraue blickte ich die beiden an, bevor ich zu essen begann.

„Wir dachten nur, du würdest noch ein paar Tage zu Hause bleiben, um dich zu schonen und so weiter.“

Ich schüttelte den Kopf, „Aoi hat mich in die Schule geschickt.“

„Wie geht es deinen Wunden?“, fragte mein bester Freund nach einiger Zeit.

„Sie heilen gut.“

Den Rest der Mittagspause schwiegen wir oder redeten über andere Themen wie Schularbeiten und den bevorstehenden Prüfungen, dann verabschiedete ich mich und ging in den Sportunterricht. Da ich meine Eltern zurzeit schlecht darum bitten konnte, hatte ich trotz Verletzungen keine Entschuldigung und musste den Unterricht mitmachen. Deshalb war es gut, dass ich schon der erste in der Umkleide war und mich so in Ruhe umziehen konnte, knielange Shorts und ein Shirt mit langen Ärmeln, um die Verbände zu verdecken. Zu meinem Glück verlief der Unterricht sehr angenehm, da wir hauptsächlich Handball trainierten und ich mich ins Tor der besseren Mannschaft stellte, weshalb ich wenig zu tun hatte. In der Pause ging ich schließlich zu meinem Lehrer und meldete mich vom Fußballtraining ab, was ihm zwar nicht gefiel und er auch lange nachfragte, ob ich mir es sicher nicht noch einmal überlegen wollte, aber im Endeffekt auch glatt ablief, ohne dass ich eine schriftliche Abmeldung von meinen Vormündern nachweisen musste.

„Bis morgen“, verabschiedete ich mich von Yune und kurz darauf waren er und ein Klassenkamerad durch die Tür des Umkleideraums verschwunden. Ich hatte extra getrödelt und half beim wegräumen, um der letzte zu sein. Andererseits hätte ich das Shirt auch gleich anlassen können, doch nun war es auch schon egal. Eilig schlüpfte ich wieder in meine Schuluniform und verließ alleine das Schulgebäude, Kouyou und Aki hatten heute schon früher aus gehabt, weshalb sie nicht auf mich warteten.

Genüsslich atmete ich die kühle Luft ein, als ich das Schulgelände betrat. Schon von weitem erkannte ich eine rauchende Person am Schultor, doch als ich endlich nah genug war, erkannte ich meinen dunkelhaarigen Freund, der gemütlich an der Mauer lehnte.

„Was machst du denn hier?“, fragte ich überrascht, noch bevor ich bei ihm angekommen war.

„Ich war gerade auf dem Weg zur Arbeit, hatte aber noch ein wenig Zeit und da dachte ich, ich könnte dich abholen kommen“, lächelte er und fuhr mir zur Begrüßung durch die Haare.

„Wo arbeitest du denn?“, es war irgendwie komisch, dass ich das nicht einmal wusste.

„In einer Bar, ist ziemlich cool dort.“ Erst jetzt fiel mir auf, dass Aoi geschminkt war und er auch sehr auffällige und enge Sachen trug.

Es interessierte mich brennend, was genau das für eine Bar war, doch trotzdem schwieg ich den Rest des Weges darüber. Er würde es mir schon noch irgendwann erzählen.

„Was ist eigentlich mit deinem Job an der Tankstelle?“

„Was? Ach der, den hab ich schon lange geschmissen. War einfach zu schlecht bezahlt.“

„Oh...“, ich grinste, mein Bruder saß dort immer noch fest.

„Ich muss in die Richtung“, sagte er dann, als wir an einer großen Kreuzung ankamen, „Du hast ja deinen Schlüssel, ich bin gegen Elf wieder zu Hause, okay?“

„Ja“, lächelte ich, plötzlich beugte er sich vor und gab mir einen Kuss auf die Wange.

„Machs’ gut.“ Und schon war er weg.

Mit rotem Gesicht und einem verdutzten Blick in die Richtung, in der mein Freund gerade verschwunden war, stand ich noch eine Weile da, bevor ich meinen Weg fortsetzte. Wie konnte er mich in der Öffentlichkeit einfach so küssen? Verlegen sah ich mich um, hoffentlich hatte uns niemand gesehen.
 

Die Zeit verging wie im Flug, seit ich bei Aoi wohnte. In der Schule lief alles größtenteils gut, meine Noten verbesserten sich allmählich, was vielleicht auch daran lag, dass mein schwarzhaariger Freund nicht gerade unbeharrlich war, was meine Hausübungen und Prüfungen anging, obwohl ich glatt das Gegenteil erwartet hätte. Doch an seiner Seite machte das Lernen sogar Spaß und so verbrachten wir seine freien Abende meistens, indem wir zusammen vor meinen Mathematikbüchern saßen und er mir beibrachte, wie man sich am besten mit Eselsbrücken die Formeln merkte.

Wenn Aoi doch arbeiten musste, lernte ich alleine, machte ein wenig sauber und kochte auch manchmal für ihn. Meistens war er ziemlich hungrig, wenn er nach Hause kam. Es war wie in einer Familie, nur, dass ich eben Kind, Ehefrau und Putzfrau in einem war, aber das störte mich nicht. Ich genoss die Zeit mit Aoi zusammen, jede einzelne Minute in der er bei mir war.

Doch umso glücklicher ich wurde, desto mehr schien Laune die Laune von Kouyou abzunehmen.
 

„Hast du schon mal versucht, mit ihm zu reden?“

„Was soll ich denn mit ihm reden... ich weiß doch nicht mal, was los ist.“ Aki passte mir unmotiviert den Ball zu, dann hatte er wohl endgültig keine Lust mehr und schlurfte zur Bank.

„Und was ist mit seinen Eltern?“ Mit einem besorgten Blick setzte ich mich neben ihn.

„Was soll mit ihnen sein?“

„Na ja, denkst du, sie hätten es nicht gemerkt, so wie Kouyou sich verändert hat? Es muss ihnen doch irgendetwas aufgefallen sein, oder vielleicht wissen sie sogar etwas...“

„Nein, das glaube ich nicht. Wir beide kennen uns schon so lange, es gibt nichts, wovon seine Eltern wüssten und was er mir verschweigen würde.“

Ich seufzte, niemand von uns beiden schien mehr weiter zu wissen.

„Lass uns rein gehen“, sagte mein blonder Schulkollege nach einer langen Pause und ich folgte ihm in das kleine Haus am Rande des alten Fußballplatzes. Zwar ging es schon auf Ende Feber zu, doch trotzdem schien der Winter kein Ende finden zu wollen und nun, wo wir nicht mehr spielten, wurde auch mir schön langsam kalt. Besonders an diesem Samstagnachmittag war es sehr windig und ich war froh, Akis warmes Zuhause betrete zu können.

„Sag mal“, fing er plötzlich an, als ich es mir gerade auf seinem Bett gemütlich gemacht hatte, „Wie ist es eigentlich so bei Aoi?“

Was sollte denn die Frage plötzlich? „Toll“, fiel mir keine andere Antwort ein.

„Muss cool sein, alles machen zu dürfen, was man will.“ Als ob es so wäre.
 

Als wir uns zwei Tage später mal wieder zusammen trafen, um zu proben, hatte mein bester Freund miesere Laune als je zuvor. Kaum waren Aoi und ich angekommen, fauchte er uns an, wo wir so lange waren und wie wir es wagen konnten, den Bus zu verpassen, schließlich hatte er ja besseres zu tun.

Ich schüttelte nur den Kopf und versuchte, sein Rumgezicke, so gut es ging zu ignorieren, allerdings ließ sich Aoi nicht so leicht ablenken wie ich und so endeten die beiden zum tausendsten Mal in einem gehörigen Streit. Und da ich es so was von satt hatte, wie sie sich andauernd nur gegenseitig wegen blöden Kleinigkeiten anschrieen und beschuldigten, schnappte ich mir einfach den Anmeldezettel für den Wettbewerb, denn mir Kouyou ein paar Sekunden zuvor in die Hand gedrückt hatte, und verzog mich damit in den Backstagebereich.

Ruhig füllte ich ihn aus; Namen, Alter und Position der Bandmitglieder sowie den Titel unseres Songs. Nachdem ich noch ein wenig gewartet hatte, bis es vor der Tür wieder still wurde, wagte ich mich langsam wieder in den Bühnenraum und stellte zu meiner Erleichterung fest, dass Kouyou sich schmollend mit seiner Gitarre in eine Ecke verzogen hatte und mein Freund sich brav mit Aki beschäftigte, wobei Yune teilnahmslos zusah. Mit dem sicheren Gefühl im Magen, dass jetzt kein guter Zeitpunkt war, ihn anzusprechen, ging ich statt Kouyou auf Aoi zu und drückte ihm zufrieden den Zettel in die Hand, den ich soeben ausgefüllt hatte.

„Was ist das?“, fragte er skeptisch.

„Unser Anmeldeformular“, antwortete ich stolz. Der Schwarzhaarige sah zwischen mit und dem Papier hin und her, dann seufzte er.

„Okay, erstens. Ich bin achtzehn und nicht siebzehn. Und zweitens“, er las noch einmal über das Formular, um auch wirklich sicher zu gehen, sich nicht verlesen zu haben, „Mein Name ist nicht Blau.“ Dabei betonte er jedes Wort einzeln.

„Ich wusste nicht, mit welchem Kanji du dich schreibst“, versuchte ich mich rauszureden, woher sollte ich denn das auch wissen? Dann fing er plötzlich an zu lachen.

„Rookie-chan, glaubst du wirklich, mein Vorname wäre Aoi?“ Ich wollte den Mund öffnen, um etwas zu sagen, ließ es aber dann doch lieber. Langsam spürte ich, wie mir die Röte ins Gesicht stieg. „Mein Vorname ist Yuu“, sagte er dann schließlich, nachdem er sich wieder eingekriegt hatte, „Aber abgesehen davon, wäre es nicht besser, wenn wir anstatt unseren vollen Namen nicht einfach Künstlernamen verwenden würden?“

„Aber ich hab keinen Künstlernamen“, schmollte ich. Warum war er vor den anderen immer so fies zu mir?

„Schreib einfach Rookie hin“, meinte er kurz und knapp und schien das Thema damit für erledigt. Ohne ein weiteres Wort ging er zu dem Tisch, strich den falschen Namen durch und schrieb sein Kanji darüber, dann gab er mir den Zettel wieder und piekste mich nebenbei noch in die Seite.

Ihm die Zunge zeigend nahm ich das Formular an und las das neue Zeichen, war das nicht ein Mädchenname, so wie er es schrieb? Kopfschüttelnd ging ich rüber zu Akira und Yune, die sich inzwischen beinahe tot gelacht hatten, um ihnen mit einem bösen Blick zu deuten, dass sie ihre Spitznamen ebenfalls aufschreiben sollten. Danach ging ich wieder zum Tisch um meinen Namen einzutragen, allerdings hatte ich durch meine mangelhaften Englischkenntnisse, so sehr ich die Sprache auch mochte, keine Ahnung, wie man Rookie schrieb. Ich wandte mich an meinen Freund, der darauf aber nur meinte, ich sollte es mit Katakana schreiben. Gesagt, getan.

„Ru-ki“, flüsterte ich leise vor mich hin und schrieb die beiden Zeichen neben meinem durchgestrichenen bürgerlichen Namen. „Ruki“, wiederholte ich noch einmal. Hörte sich eigentlich gar nicht so schlecht an, ein Lächeln legte sich auf meine Lippen.

Jetzt fehlte nur noch Kouyou. Doch gerade in dem Moment, als ich ihn darauf ansprechen wollte, rief Reita durch den Raum.

„Übrigens, Kou, deine neue Gitarre ist schon angekommen. Du kannst sie heute noch abholen!“

„Was, wirklich?“, plötzlich war der große Schönling aufgesprungen und hatte sein größtes Lächeln aufgesetzt. „Auf die freue ich mich schon seit Ewigkeiten, sie ist so toll. Damit werde ich einfach...“, er blieb stehen und dachte einen Moment lang nach, anscheinend, um den perfekten Ausdruck für sein neues, heiliges Instrument zu suchen. „Uruwashii aussehen.“ Kaum hatte er dieses Wort gesagt, brachen Aki und ich in schallendem Gelächter aus.

„Das ist so typisch du“, kommentierte der Blonde und sprach damit meine Gedanken aus, immer noch lachend wischte er sich eine Träne aus dem Gesicht.

„Und du bist doof“, der Große zeigte dem Bassisten neckisch die Zunge.

Seine Stimmungsschwankungen ignorierend freute ich mich einfach, meinen besten Freund wieder in guter Laune zu sehen und blickte dann erneut auf das Formular.

Mit einem Grinsen auf den Lippen schrieb ich neben Kouyous Namen das erste Kanji des Wortes, mit der er sich gerade praktisch selbst beschrieben hatte; und irgendwie ließ mich das Gefühl nicht los, dass ich soeben den perfekten Spitznamen für ihn gefunden hatte.
 

„Wer oder was ist ein Uruha?“

„Na du“, meinte ich mit einem Lächeln bis zum Mond und entzog ihm das Papier schnell wieder, bevor er etwas gegen seinen neuen Namen tun konnte. Mit offenem Mund starrte er mir nach, als ich zu meinem Freund ging.

„Hört sich ganz gut an“, meinte Aoi nun, „Doch etwas fehlt noch.“

„Und das wäre?“, fragten Aki und ich gleichzeitig.

„Habt ihr schon mal an einen Bandnamen gedacht?“ Mit großen Augen sahen wir unseren neuen Gitarristen an, niemand von uns vieren hatte anscheinend auch nur annähernd überlegt, wie wir uns eigentlich nennen wollten.

„Hat wer eine Idee?“, fragte Yune mit einem hoffnungslosen unterton in der Stimme. Alle Anwesenden verneinten.

„Tja, dann würde ich mal vorschlagen, du überlegst dir was, Taka-chan.“ Für den blonden Bassisten schien die Sache wohl einfach.

Ich protestierte sofort, „Wieso ich?“

„Weil du nun mal der einzige halbwegs Kreative unter uns bist.“

Genervt setzte ich mich also erneut an den Tisch, nahm einen Stift und dachte nach.

Einen Bandnamen. Es musste cool klingen, modern aber nicht zu abgegriffen und vor allem einzigartig. Etwas, dass die Fans an unsere Musik erinnerten. Musik, was machten wir eigentlich für Musik? Das erste Wort, das mir einfiel, war Nostalgie. Genau, es musste modern und nostalgisch zugleich sein, genauso wie unsere zukünftigen Songs. Nachdenklich ließ ich meine Augen durch den Raum schweifen, über die alten Plakate und diverses Gerümpel, dass die Künstler, die hier vorher Musik gemacht hatten, nicht mitgenommen hatten. Dann blieb ich schließlich bei einem Karton mit alten Videokassetten hängen.

Wie vom Blitz getroffen nahm ich einen schwarzen, dicken Lackstift zur Hand und ging zu einem Stück Wand, das noch nicht mit Graffiti übersäht war, die anderen nahmen dabei kaum Notiz von mir. Ohne zu überlegen schrieb ich das japanische Wort für Kassette in Hiragana auf die Mauer. Nein, dachte ich mir, das war zu langweilig. Ich versuchte es in Romaji und schrieb die einzelnen Buchstaben unter das erste Gekritzel, doch auch das reichte mir nicht.

„Kasetto“, flüsterte ich leise und mehrmals vor mich hin, dann hatte ich endlich eine Idee. Ich beschloss kurzerhand, einfach zu dem „ka“ und dem „se“ einfach jeweils zwei kleine Striche hinzuzufügen. „Gazetto“, an der Aussprache änderte sich kaum etwas, doch allmählich schien es mir zu gefallen. Die Nostalgie hatten wir, jetzt fehlte nur noch das Moderne. Ein viertes und letztes Mal setzte ich zum Schreiben an, diesmal wieder in Romaji, und als ich fertig war, ging ich ein paar Schritte zurück, um mein Werk zu betrachten.

„The Ga-ze-tte“, hörte ich plötzlich Kouyous Stimme hinter mir, seine englische Aussprache war noch schlimmer als meine eigene. „Was soll das sein?“, fragte er mit zusammengekniffenen Augen, er sollte sich endlich mal angewöhnen, seine Brille auch in der Freizeit zu tragen.

„Unser Bandname“, grinste ich und besah erneut unser neues Logo. Auch die anderen drei hatten mir nun ihre Aufmerksamkeit geschenkt und starrten auf die fast schon baufällige Mauer vor mir. „Was sagt ihr?“

„Hört...sich gar nicht mal so schlecht an.“

„Ja, finde ich auch“, meinte nach Akira auch Yune und beide lächelten mir zustimmend zu.

„Dann wäre das also auch geklärt“, meinte Kouyou. Bildete ich es mir ein, oder hatte er es heute besonders eilig?

Zufrieden schrieb ich also unseren neuen Namen sowohl in Hiragana als auch in Romaji auf das Formular und über gab es stolz meinem Freund.

„Gut gemacht“, lächelte er und gerade, als die anderen zurück zur Bühne gingen und begannen, sich über unseren allmählichen Banderfolg zu unterhalten, beugte er sich hinunter und berührte flüchtig meine Lippen mit seinen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2010-01-13T16:43:53+00:00 13.01.2010 17:43
das kapi is toll :D
tze~ wieso durfte ich es diesmal ned vorher lesen?QQ
ich stell mir den teil cool vor als ruki wegen den bandnamen überlegt 8D



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