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Bleach: Fate of seduction-Das kleine Ich

Ichigo x Rukia
von

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Keine Überzeugung

Kapitel 3: Keine Überzeugung
 

Sofort erschrack das Mädchen ein weiteres Mal in dieser Nacht. „Oh, Herr Kurosaki. Guten Abend“ lachte sie nur verschmitzt und versuchte so ihre rötlichen Augen, durch das weinen, zu verbergen. „Rukia, wir haben uns heute Abend bereits schon einmal gesehen. Hast du das vergessen? Aber sag mal, warum sind deine Augen denn so rot? Hast du dich verletzt?“ „Nein, bloß…“ fing sie an und wischte sich über die Augen. Wieso nur tat ihr Herz so weh? Als hätte ein Pfeil genau getroffen und ihr kleines, schlagendes Organ nicht verfehlt. „Na ja, wenn ich es mir Recht überlege habe ich doch schmerzen. Mein Herz tut schrecklich weh“ erklärte sie dem Arzt und versuchte zu lächeln. „nun, das sieht man dir an. Erzähl mir doch was passiert ist Rukia. Warum du weinst und nicht bei meinem Sohn im Zimmer bist!“ „Er hat mich eben das erste Mal raus geschmissen wegen Inoue und unserer kleinen Auseinandersetzung“ antwortete sie leise…

„Er hat was? So ein frecher Junge! Sieht ihm gar nicht ähnlich“ klang Isshin ruhig, er kannte seinen Sohn und somit auch alle Ecken und Kanten an ihm. Rukia leider nicht. „Komm mit in die Praxis, dort reden wir in aller Ruhe. Wird wohl noch lange dauern bis du zu Bett kommst hm?“ mit einem kurzem nicken folgte sie ihm dann in die Praxis. Was Ichigo jetzt wohl mit ihr machte? Lieber nicht dran denken, er schlief sicherlich denn es war schon spät. Der Frust benetzte die Augen der Schwarzhaarigen. In dem Arbeitsraum setzte sie sich auf einen Stuhl und Isshin sich ihr gegenüber. „So nun erzähl mal von Anfang an die Geschichte“. Sofort fing sie an ihm alles zu schildern und traf auf einen düsteren Blick. „Noch nie hatte ich meine Frau zum weinen gebracht! Es gab zwar auch mal streit, aber geweint hat sie nie“ seufzte er und Rukia musste lachen „ich bin nicht mal seine Frau und außerdem sind wir auch nicht zusammen. Bist du dir sicher, dass sie noch nie geweint hat?“ erkundigte sich die Schwarzhaarige. „Nein!“ lachte er. Isshin war schon ein netter Kerl, bei ihm konnte man lachen. Masaki war sicherlich froh mit ihm gewesen. „Wirst du Ichigo jetzt hassen?“ erfragte sie ihrem Gegenüber. „Na sicherlich nicht, aber das war nicht sehr freundlich von ihm! Ich werde mit ihm reden Rukia. Morgen, bevor ihr zur Schule geht“ versicherte er mir und wartete auf eine Antwort. Allerdings wusste Rukia gerade nicht was sie darauf hätte sagen sollen. Sie wollte zwar nicht das Ichigo und sie sich stritten und sich vertragen, aber wenn der Vater das klärte war das nicht das Wahre. Nein, lieber wollte sie das selber machen, sonst entstehen noch Missverständnisse, wie Rukia sei feige, was sie ja keineswegs war! „Das wird nicht nötig sein Herr Kurosaki. Ichigo ist eigentlich ein herzensguter Mensch…“ sagte sie, ohne daran zu denken was er ihr angetan hatte. „ja ich weiß Rukia. Aber wenn du Hilfe brauchst dann sag bitte bescheid, ich werde dir dann unter die Arme greifen! Du bist ein sehr liebes Mädchen und ich mag dich wirklich gerne. Ich kann meinen Sohn gerade selber nicht verstehen, aber ich muss mich für ihn endschuldigen“ murmelte der Bärtige und verbeugte sich tief. „Schon gut!“ antwortete sie darauf nur leise und seufzte. Jetzt viel dem Schwarzhaarigen Mädchen nichts weiter ein und sie stand auf. Gedanken kamen zurück. Wie viel bedeutete Ichigo ihr eigentlich? Eine Welt? Ihren größten Schatz, vor ihm? Ihr Leben? Ihren Bruder? Nein, all das war noch viel zu wenig! Er bedeutete Rukia viel mehr als nur das! Dennoch…es war umsonst! All solche Sachen müsste Inoue jetzt für ihn aufgeben! Ihre Gedanken überschlugen sich und sie wurde mit einem Ruck heraus gerissen „jetzt geh aber zu Bett Rukia, es ist spät! Da fällt mir ein, dass ich auch schon lange verschwunden sein wollte. Wurde auch nichts draus! Naja, dann aber gleich!“ sagte Isshin und wandte sich seiner Arbeit zu. Sie sah zu ihm auf und schmunzelte „Herr Kurosaki, haben sie vielen Dank für das Gespräch!“ mit diesen Worten verließ Rukia den Raum. Er grinste ihr nach und war wohl froh, dass er ihr etwas helfen konnte. Schließlich tat das Gespräch ihr auch ganz gut. Leise betrat sie das Zimmer von Karin und Yuzu, legte sich auf den Boden, deckte sich zu und schlief schneller ein als erwartet. Die reinste Erschöpfung alleine, ließ sie einschlafen! Am nächsten Morgen wurde Rukia von alleine wach, da ihre innerliche Uhr sie geweckt hatte. Trotzdem war sie etwas spät, denn in dem Zimmer war kein Wecker gestellt. War ja hier auch nicht Ichigo´s Zimmer. Also kein Wunder. Sofort sprang sie auf und machte sich im Bad fertig und rannte dann runter in die Küche. Dort saßen alle anderen und auch Ichigo mit Inoue. Sie hatte wirklich bei dem Jugendlichen übernachtet. Das war ein Schlug für die Schwarzhaarige. In dem selben Zimmer wo sie sonst lag und dann auch noch in dem selben Bett wo Ichigo schlief. Das war einfach nicht fair. Wie gerne wollte Rukia einfach mal neben ihm liegen. Aber eins war komisch…obwohl es schon so spät war, war Ichigo noch nicht losgegangen und hatte auf Rukia gewartet? Sie setzte sich hin „Morgen…“ sagte sie leise und bedrückt. Dann sah sie aus dem Augenwinkel auch Ichigo´s besorgtes Gesicht. Er wusste, dass es nicht richtig gewesen war, was er gestern getan hatte! „Guten Morgen Rukia!“ lachte ihr Inoue entgegen und die Schwarzhaarige lächelte nur zurück, obwohl sie sich schlecht fühlte. Sie hatte das wirklich nicht nötig, sowas auch noch mit anzusehen oder durch zu machen. Aber..sie hatte eine zu gute Seele. Dann aß sie schnell etwas und zu dritt verließen sie das Haus in Richtung Schule. Die Anwesenheit von der Orangehaarigen ließ Rukia stark verunsichert sein. So konnte sie wiedermal nicht vernünftig mit Ichigo reden! Als sie so weiter hinten ging und Inoue beobachtete musste sie feststellen, dass sie wirklich eine schöne Frau war. Ihre Figur war hübsch anzusehen und auch ihre Brust war prall! Stand die Erdbeere auf sowas? Langsam fasste die Schwarzhaarige wieder einen klaren Gedanken und bemerkte jetzt erst das Ichigo nach ihr rief. „Rukia, bist du jetzt wieder ansprechbar?“ fragte er sie und sie nickte verwirrt. Inoue ging wie immer mit ihm weiter vorne und Rukia schlenderte hinterher. Ihre Beine waren aus einem komischen Grund wie Pudding. Der Tag würde aber ohne Bedenken mal ruhig ausgehen, hoffte sie zumindest. „was gibt es denn Ichigo?“ erfragte sie ihn zurück. „Wie wäre es wenn wir nachher etwas zusammen unternehmen? Ich muss ohnehin mit dir reden!“ schlug er vor und Rukia sah zu der Orangehaarigen, dir nur glücklich lächelte! „Ja klar warum nicht!“ sagte Rukia knapp und blinzelte verwundert. Das war verwirrend. Wollte Ichigo denn an diesem schönen Tag nichts mit Inoue unternehmen? Aber es war ihr auch egal, denn das freute sie umso mehr. „ist es denn für dich in Ordnung, wenn du nach der Schule nach Hause gehst Inoue?“ „sicher“ meinte sie zu ihm und wir bogen zur Schule ab. „Nun leg einen Zahn zu Rukia!“ rief der Orangehaarige ihr zu und die drei kamen gerade noch rechtzeitig an. Sie nahmen ihre Plätze in dem Klassenraum ein und es klingelte daraufhin zugleich zur Stunde. Was ein bisschen merkwürdig war, dass sich die ganze Zeit über schon kein Hollow mehr gemeldet hatte! Ob etwas nicht stimmte und man sich jetzt Gedanken machen musste? Es war schön, wenn alles ruhig lag, aber es war auch nicht außer acht zu lassen! In der zweiten Pause wollte Rukia sich hinter dem Schulgebäude in Soul Society melden, doch als sie um die Ecke gehen wollte bemerkte sie Inoue und Ichigo. Sie hatten sie nicht bemerkt und deshalb blieb Rukia hinter der Mauer und beobachtete die Zwei leise. Ichigo sagte zwar etwas, aber verstehen konnte sie es nicht. Das einzige was sie verstand war etwas mit dem Wort „deinen“. Was meinte Inoue damit? Sollte man bei sowas vielleicht sogar anderes denken? Egal. Ihr kam in den Kopf was sie eigentlich machen wollte und holte ihr Handy heraus. Sie ging weiter weg um zu verhindern, gehört zu werden. Die schwarzhaarige wollte bei ihrem Bruder anrufen, da sie Bericht erstatten wollte. Byakuya hatte ein Handy von Rukia bekommen und er wusste nicht wie man mit diesem Ding umging. Das es von der realen Welt in die Soul Society überhaupt ging, war schon erstaunlich. Das was ihr Bruder wusste war das abnehmen dieses Geräts. „Rukia?“ hörte sie ihn sagen. „Nii-sama…ich wollte Bericht erstatten!“ antwortete Rukia mit einem schmunzeln auf den Lippen. Es tat ihr gut mal wieder seine Stimme zu hören. Am liebsten hätte sie ihm auch alles andere erzählt. Doch das ließ sie lieber bleiben. Ihr Herz war voller Trauer, Frust und Angst. Sie war völlig in Gedanken versunken. „Rukia, ich frage dich jetzt zum dritten Mal. Wie geht es dir?“ fragte die ruhige Stimme am anderem Ende. Rukia fuhr hoch „was? Ach so, es geht mir gut Nii-sama“ stotterte sie eins zurecht. „Aha, oder ist etwas passiert?“ wollte er wissen und Rukia erwiderte nur mit einem „nein!“ log sie und seufzte lautlos.

„Dann ist gut!“ meinte er und was er wohl gerade nebenbei tat war mehr als einfach zu sagen. Wahrscheinlich schrieb er wie immer an seinen Akten. „Ich wollte eigentlich nur sagen, dass hier keine Hollow´s sind. Jedenfalls im Moment nicht, zumindest nichts Großes“ sie dachte an die Nacht zurück als sie ihrem Bruder aufklärte. „Ja, Renji kam ja rechtzeitig. Er hatte mir bereits davon erzählt!“ sagte Kuchiki. „Tut mir leid, dass ich dir Sorge bereitet habe Nii-sama!“ endschuldigte sich Rukia bei ihm und drehte sich um, um zu sehen ob Inoue und Ichigo noch da waren. „Wie dem auch sei Nii-sama ich werde jetzt wieder aufhören, war schön mit dir zu…“ noch bevor ihr der Satz über die Lippen gehen konnte, sah sie die beiden wie sich ihre Lippen aufeinander legten. Dieser Kuss ließ die Schwarzhaarige erneut erschrecken. Das Telefonat war vollkommen vergessen und Rukia blendete alles um sich herum aus. „Rukia?“ fragte Byakuya verwirrt nach. Von Rukia keine Reaktion. Das war das erste Mal, dass sie sowas sah. Zumindest bei einer Person die sie liebte. Kaien hatte sich damals auch öfter Mal mit seiner Frau geküsst, aber seitdem er tot war, hatte sie sowas kaum noch zu Gesicht bekommen. Doch das war nicht das Problem, sondern wirklich nur das sie Ichigo liebte! Eigentlich wollte sie es Ichigo schon lange gesagt haben, ihre Gefühle und Liebe zu ihm. Aber jetzt schlug es 100. Was nur tat er ihr immer wieder unbewusst an? Woher kam dieser Schmerz? Ein Schmerz…kaum noch auszuhalten! Diese unendliche Trauer. „Rukia?“ fragte noch immer die andere stimme am Apparat. Rukia schnellte herum und rannte davon, betrat den Flur und ging Richtung Klasse. „Rukia, was ist los?“ „Nichts“ „Wieso die späte Antwort?“ der Schwarzhaarige klang besorgt und dennoch ruhig. „Ich habe geträumt. Verzeih!“ sagte sie und seufzte. „Du und dein Tagträumen. Was wolltest du noch sagen?“ wollte er wissen und Rukia versuchte zu lächeln. „Richtig, ich wollte nur sagen, dass es schön war dich mal wieder zu hören“ antwortete sie knapp und versuchte krampfhaft nicht mehr an den Kuss zu denken. Was allerdings nicht einfach war. Und ehrlich gesagt, nicht gelang. „Verstehe!“ war seine kurze Antwort und die Angeschlagene vernahm den Pinsel, der beiseite gelegt wurde. „was ich noch sagen wollte Rukia…“ fing er an und Rukia lauschte auf „hm?“ sogleich ertönte die schrille Schulglocke und kündigte den nächsten Unterricht an. „Komm heute Abend bitte zu mir nach Seireitei!“ verlangte Kuchiki und brach die Verbindung ab. Ohne eine Antwort von mir hatte er einfach aufgelegt, aber er wusste wohl ohnehin, dass mir gar nichts anderes übrig blieb, als auf ihn zu hören. „Achtung Kuchiki, Kissen im Anflug!“ riefen Mitschüler „Kissen?“ noch bevor Rukia es realisieren konnte hatte sie ein Kissen im Gesicht und taumelte zurück. Sie stieß gegen etwas und sofort nahm sie das rosane Kissen weg starrte es an. Was sollte ein Kissen hier? Sie verstand nicht. Drehte sich dann aber um zu sehen gegen wenn sie gestoßen war. Ichigo sah auf sie herab und seufzte dann leicht „Rukia, wollen wir nicht lieber in die Klasse?“ fragte er sie und Rukia fand sein Benehmen gerade nicht richtig. „Ichigo, du bist wirklich das letzte!“ fiel es ihr heraus „siehst du nicht wie es mir geht? Du hast auch nur noch Inoue im Kopf!“ wurde sie lauter. Die Schwarzhaarige vergass sich völlig und warf ihm das Kissen entgegen, ging in die Klasse und Tränen zierten ihr sanftes Gesicht. „Rukia!“ rief er hinterher und Inoue stand da als wüsste sie nicht was passiert war. „Was ist mit Kuchiki-san?“ fragte die Orangehaarige lallend und Ichigo schüttelte nur mit dem Kopf „Ich habe genau soviel Ahnung wie du!“ gab er als Antwort an seine Liebe. Rukia sah im Unterricht immer wieder zu ihm und er bemerkte ihren Blick ab und an. Lächelte allerdings nicht und sah auch nicht glücklich aus. Er war voller Frust. Sicherlich fragte er sich was er jetzt wieder falsch gemacht hatte, da er davon nichts wusste, dass Rukia ihn und Inoue beobachtete hatte. Er hatte keine Schuld daran, sondern wahr einfach nur blind vor Liebe. Die Frage die sie am liebsten ihren Bruder gerade gestellt hätte, wäre gewesen:“ist Liebe Schmerz?“ Byakuya hätte es ihr beantworten können, da war sie sich sicher. Schließlich hatte er bereits seine Liebe verloren. Als die Stunde rum war und die Beiden gar nicht richtig aufgepasst haben in diesem Unterricht, verließen sie das Gebäude! Die Mädchen, denen das Kissen gehört haben, hatten gesagt das sie damit jemanden veraschen wollten. Das war aber eine komische Art, dennoch musste Rukia sich damit ja nicht abgeben. Inoue ging in Richtung nach Hause und der Schwarzhaarigen war aufgefallen, dass keiner der Beiden bis her gefragt hatte was überhaupt los war. Das war vielleicht auch besser so, denn was hätte sie schon darauf sagen sollen? Der Rest des Weges war gefüllt mit schweigen. Als sie dem Haus näher kamen, roch es nach Feuer. Hier in der Stadt würde es wohl irgendwo brennen. Doch der Geruch wurde deutlicher und es wurde klar das es in dem Viertel sein musste. Als Ichigo und Rukia vor dem Haus ankamen, stand doch wirklich genau sein zu Haus in Flammen. „Nein…wie kann das sein? Ichigo…?“ die Schwarzhaarige schaute ihn entsetzt an…
 

Ende von Kapitel 3



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2009-11-06T19:47:02+00:00 06.11.2009 20:47
Ich frage mich wieso das Haus brennt O__O
Schreib unbedingt bald weiter..will wissen wie es weiter geht :3
Von:  _CheekyKitty_
2009-08-11T21:04:01+00:00 11.08.2009 23:04
huii das is ganz böse was ichigo macht...ich kann inoue auch nich leiden...

und was is mit dem haus??bin gespannt auf die fortsetzung ^^

ach ja ein kleiner tipp am rande: es würde das lesen vereinfachen wenn du ein paar absätze machen würdest

LG _CheekyKitty_
Von:  Rukia-sama
2009-08-10T10:39:31+00:00 10.08.2009 12:39
Hm, was Byakuya wohl von Rukia will?
Also in einer Hinsicht tut mir Byakuya ja Leid, dass er Hisana verloren hat...
Ich hoffe er kann seiner Schwester helfen :/

Und ich kann Inoue "hier" noch weniger leiden als im normalen Bleach
Bah, dumme Kuh^^

...Aber was ich mich jetzt frage ist, Wieso zum Henker brennt das Haus?!
Von:  Takiii
2009-08-09T18:33:28+00:00 09.08.2009 20:33
Woow

diese ff ist ja der Hammer o.O
ichigo ist voll anders, seit er mit Inoue zusammen ist.
Aber weisst du was mein persönliches problem an dieser ff ist, dass byakuya einen heiratsantrag an rukia gestellt hat.

aber mein komment, muss ja nichts heissen ;D

mach schnell weiter und liebe grüsse :D


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