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Auf der Suche nach einer zweiten Chance

Die Insel des Glücks
von

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Neujahr (Hexenprinzessin)

Seit neuestem waren Menschen hier auf der Insel. Endlich mal wieder etwas los, dachte ich entzückt. Noch nie zuvor hatte ich mit welchen gesprochen, dafür aber etliches über sie gelesen. Menschen waren so unglaublich schwach im Gegensatz zu uns Hexen. Sie waren so zerbrechlich, schutzlos, machtlos und doch auf merkwürdige Art und Weise besonders. Insgeheim beneidete ich sie sogar ein wenig… Diese Wesen waren zu so vielen verschiedenen Gefühlen fähig. Schmerz, Trauer, Mitleid, Sehnsucht und vor allem Liebe. Gefühle, von denen ich nichts verstand, die mir nichts sagten, weil wir Hexen nicht für das Zusammenleben mit anderen Lebewesen geschaffen waren. So gerne würde ich sie besser verstehen, dachte ich mir und lief unruhig in meinem Häuschen auf und ab.

Die einzige „Gesellschaft“ die ich hier auf der Insel des Glücks bisher gehabt hatte, war die Erntegöttin und ein paar Wilde am anderen Ende der Insel. Die Erntegöttin und mich verband etwas ganz Besonderes. Sie war alles was ich hatte, auch wenn ich natürlich nie zugeben würde, dass mein Leben ohne sie ziemlich langweilig wäre… Aber ich empfand trotzdem keinerlei Gefühle für sie. Ich ging ihr auf die Nerven und sie tat mir den Gefallen und beschäftigte sich mit mir. Mit den Wilden hatte ich nichts zu tun... Der ältere von beiden war Wada, welcher immer auf einer Eidechse herumkaute. Er war groß und sehr schlank. Sein Gang war gebeugt, seine Nase lang und sein Haar schwarz und kräftig. Der jüngere Kerl, Shea, war stark auch wenn er auf den ersten Blick etwas schmächtig wirkte. Sein braunes Haar war dick und stand nach oben hin ab. Seine Muskeln waren geschmeidig, sein Gang aufrecht, imposant würde ich fast meinen und seine Haut braun gebrannt.

Manchmal, wenn die Erntegöttin weder Lust noch Zeit hatte sich mit mir zu beschäftigen, verfolgte ich die beiden und beobachtete sie. Ich hatte noch nie ein Wort mit ihnen gewechselt, sie wussten nicht einmal von meiner Existenz. Ich verzauberte mich, machte mich unsichtbar und beobachtete die Geschehnisse der Insel im Geheimen. Auch die Menschen, die erst vor kurzem auf die Insel gekommen waren, hatte ich nun schon eine ganze Weile lang beobachtet. Ich wusste alles über sie. Nichts entging mir und ich erfreute mich an ihrem Leiden, ihren dusseligen Gefühle, ihren Problemen und wie sie damit umgingen.

Ich wusste, dass Elliot in Chelsea verliebt war. Er war der erste verliebte Mensch den ich je in meinem Leben gesehen hatte. Ich fand ihn so unglaublich reizend, wie er sich um seine Angebetete bemühte, wie er vergeblich versuchte diese für sich zu gewinnen und dabei gar nicht wahrnahm, dass diese einen anderen liebte. Vaughn, der Tierhändler, er war der Mann, nach dem Chelsea sich sehnte. Ich konnte ihre Liebe einfach nicht begreifen. Es gab keinen Grund, wieso sie sich ausgerechnet den Mann ausgesucht hatte, der als einziger nicht ihre Nähe suchte. Während sonst alle Männer auf dieser Insel mehr oder weniger von Chelsea begeistert waren, so schien er doch nicht das geringste Interesse an ihr zu haben. Und genau aus diesem Grund liebte sie ihn so sehr.

Menschen waren so merkwürdig, unbegreiflich. Sie selbst machten sich das Leben schwer. Sie selbst wollten leiden, lieben… Sie wusste es ganz genau, davon war ich überzeugt. Ich war mir sicher dass Chelsea wusste, dass sie Vaughn nicht haben konnte. Deshalb war sie auch so verrückt nach ihm. Vaughn seinerseits war genauso verliebt in sie, wollte es nur nicht wahrhaben. So starke Gefühle, so viele Emotionen, sowohl positiver als auch negativer Natur. Sie alle hier auf der Insel hatten ihre eigene Magie von der sie selbst nichts wussten. Chelsea zum Beispiel war ein Mensch, der alle anderen mit ihrer Art verzauberte. Oftmals kam es mir so vor, als würde sich alles Leben auf der Insel um sie drehen. Dabei war sie so schwach… Nicht einmal halb so stark wie sie wirkte. Sie war feige, sonst hätte sie sich nicht für Vaughn entschieden.

Ein hämisches Grinsen zierte mein Gesicht. Diese Menschen waren so unglaublich amüsant. Gerade weil ihr Handeln keinerlei Logik besaßen, gerade deshalb wollte ich so viel über sie erfahren wie nur möglich. Heute war ein ganz besonderer Tag für diese Menschen, sie nannten das heutige Ereignis „Neujahr“ und sie wollten ein großes Fest veranstalten. Wenn ich sie richtig verstanden hatte, so begann ab dem morgigen Tag ein neues Jahr und bei den Menschen war es wohl Brauch, die ganze Nacht durchzufeiern um schließlich das neue Jahr gut gelaunt willkommen zu heißen. Ich beschloss an diesem Fest teilzunehmen. Unsichtbar natürlich, unbemerkt von all den anderen. Mal sehen, was ich heute wieder interessantes in Erfahrung bringen würde.

So beschloss ich also mich mal wieder unsichtbar zu zaubern und mich zur Wiese zu begeben um mir das Fest anzuschauen. Es war schon ziemlich spät, 10 Uhr wenn ich mich recht erinnere und die Nacht war kalt, frostig. Meine blutroten Augen sahen alles, sahen jegliche Bewegungen, jedes noch so winzige Leben. Nicht nur Wesen aus Fleisch und Blut, auch Energien und Geister nahm ich war. Nichts blieb mir verborgen, es gab nichts dass ich nicht sehen, nicht fühlen, nicht hören konnte. Nur empfinden… Mir gefiel die Vorstellung nicht, dass es etwas geben sollte von dem ich nichts verstand.

Die Menschen hatten die Wiese umgestaltet, dekoriert, gefüllt mit Bänken und Tischen. Alle waren gekommen um gemeinsam zu feiern. Auch… ungeladene Gäste waren erschienen, von denen jedoch niemand Notiz nahm. Die beiden Wilden beobachteten das Geschehen vom Wasser aus, im Schutze der Dunkelheit blieben sie unbemerkt. Eindringlich musterte der jüngere die Menschen, als seien sie die Wilden. Furchteinflößende und gefährliche Tiere.

„Die sehen komisch aus…“, sagte er zu Wada, dem älteren und rümpfte seine Nase, so als würden ihm ihr Geruch nicht gefallen, als rochen sie fremd, abstoßend.

„Menschen… Wie du und ich!“, erwiderte Wada und sah seinen Adoptivsohn eindringlich an. „Leben auf Insel… Aber Vorsicht, Freund oder Feind?“

„Ja…“, flüsterte Shea. „Freund oder Feind… Das da“, sagte er und deutete auf Chelsea, die sich gerade mit Elliot unterhielt. „Merkwürdig…“

„Frau!“, erklärte Wada und tätschelte Sheas Kopf. Er wusste, dass Shea noch nie zuvor eine Frau gesehen hatte, schließlich lebten die beiden Männer so viele Jahre schon alleine auf dieser Insel. Von mir wussten sie natürlich nichts, denn auch wenn wir Hexen nichts von Gefühlen verstanden und anders waren als Menschen… so waren wir doch weiblich… Nur waren wir als solches Vollkommen, sehnten uns nicht nach einer zweiten Hälfte, nach Bindungen und Derartigem.

„Frau… Frau Mutter Lebens!“, versuchte Wada dem jungen Shea zu erklären. „Frau… Liebe…“

Shea blickte Wada ungläubig an und richtete seinen Blick schließlich wieder auf Chelsea, welche von den Personen im Wasser nichts mitbekam. Am liebsten wäre der kleine Jäger zu ihr hingegangen um sich dieses Wesen genauer anzuschauen. Ihr Körper war ganz anders als seiner, so zierlich und mikrig, fand er. Sie war so klein und schmächtig, ihre Gesichtszüge so kindlich und weich im Gegensatz zu seinen und Wadas. Das lange, glänzende Haar, die weiche Haut… Alles an ihr schien zerbrechlich… kostbar zu sein. Was Shea wohl am meisten verwirrte war die Tatsache, dass er und sie sich so ähnlich waren und doch so sehr voneinander unterschieden.

„Was jetzt passieren?“, fragte er Wada schließlich und wandte seinen Blick endlich von Chelsea ab.

„Beobachten…“, antwortete Wada kritisch. „Großer Mann bauen Brücke… Beobachten und wenn gut, dann kennenlernen!“

Shea nickte zustimmend und so beschlossen die beiden weiterhin im eiskalten Wasser herum zu paddeln und die Menschen auf der Wiese zu beobachten. Ich persönlich war mir viel zu fein um mich im Winter im Wasser zu verstecken oder mich gar hinter irgendwelche schmutzigen Büsche zu verkriechen. Ich zog es vor mich meiner Magie zu bedienen. Da diese beiden Tölpel jedoch davon keinen Gebrauch nehmen konnten und ich nicht wollte dass sie vor Kälte erfrieren schnipste ich leise mit den Fingern und lies das Wasser erwärmen, sodass meine wilden Freunde sich das Spektakel auch in Ruhe ansehen konnten.

Unbemerkt schlenderte ich also über die Wiese hin zu Denny, der lauthals mit Charlie und Chen herumalberte. Er war einer meiner Lieblingsmenschen, denn er war einer der reinsten. Er war so simpel und so unglaublich positiv, ich war mir sicher solche Menschen fand man selten. Er schätzte die kleinen Freuden des Lebens denn ihm wurde bisher nichts geschenkt… Alles wurde ihm genommen und er war von klein auf schon immer auf sich allein gestellt gewesen. Trotzdem hatte er das ehrlichste Lachen das mir je begegnet war.

Ich war mir noch nicht ganz darüber im Klaren wie viel er für Chelsea empfand. Er war nicht in sie verliebt, so wie Elliot es war oder Vaughn… Ich glaube, was er für Chelsea fühlte war eher Respekt und tiefe Bewunderung. Denny war manchmal so einfältig, so gedankenlos und verträumt dass es mir besonders schwer fiel tiefer in ihn hineinzusehen und zu begreifen was in ihm vorging.

„Denny!“, rief eine tiefe Frauenstimme erfreut und Natalie lief auf ihn zu. „Hallo Chen, Charlie!“, begrüsste sie nun auch die anderen und gesellte sich dazu.

„Natalie, geht es deiner Hand schon wieder besser?“, fragte Denny besorgt und griff fürsorglich danach. Natalie erschrak und zog ihre Hand verlegen von Denny weg doch dieser blieb hartnäckig und hielt sie fest.

„Scheint gut verheilt zu sein!“, stellte Denny fest und strahlte seine neue Freundin freudig an. „Das freut mich! Pass in Zukunft besser auf du Tollpatsch!“, fügte er in neckischem Ton hinzu und klopfte ihr liebevoll auf die Schultern. Chen und Charlie lachten herzlich und waren sichtlich erfreut darüber, dass die beiden sich so gut verstanden. Auch Natalie entfuhr ein Lächeln und sie errötete. Seit ihrem Geburtstag, den sie mit Denny auf seinem kleinen Fischerboot verbracht hatte, hatte sich etwas in ihr verändert, das spürte ich ganz deutlich. Ich war nur noch nicht ganz sicher, was genau sie für Denny empfand. War er die starke Schulter nach der sie sich immer gesehnt hatte? Oder war da tatsächlich mehr…

Plötzlich nahm Denny Natalie an der Hand und fragte sie: „Das Feuerwerk fängt bald an, hast du nicht Lust es dir mit mir zusammen anzuschauen? Es wäre wohl besser, wir gehen woanders hin.“

„G…Gerne!“, antwortete Natalie begeistert und die beiden entfernten sich ein wenig um das anstehende Feuerwerk von einem etwas abgelegenerem Plätzchen aus zu betrachten. Denny hatte die Absicht, Chen mit Charlie alleine zu lassen, sodass Felicia sich zu ihnen gesellen konnte, was sie auch tat. So blieben Felicia, Chen und Charlie zusammen. Auch Elisa und Gannon waren gekommen, sowie Julia, Mirabelle und Vaughn. Chelsea, welche mit Elliot zusammen stand, blickte immer wieder zu Vaughn hinüber, welcher ihr jedoch keine Beachtung schenkte.

„Chelsea…“, setzte Elliot schüchtern an. „Willst du dir mit mir zusammen das Feuerwerkt ansehen?“

Auf diese Frage hin sah sie noch einmal lange zu Vaugh hinüber. Eigentlich hätte sie sich das Feuerwerkt gerne mit ihm angeschaut. Eigentlich, stünde sie jetzt viel lieber mit ihm hier als mit Elliot… Und ich war mir sicher, sie hasste sich dafür. Sie ertrug Vaughns Ablehnung nicht, genau so wenig wie sie Elliots Liebe ertrug. „In Ordnung!“, antwortete sie schließlich und nahm Elliot an der Hand.

Dieser war wahrscheinlich so glücklich wie noch nie zuvor in seinem Leben. Stolz führte er sie an Julia und Vaughn vorbei und setzte sich mit ihr in das kalte Grass. Dieses Bild war Vaughn ein Stich im Herz und Julia wusste das ganz genau. „Setz dich doch zu ihnen!“, schlug sie vor, denn sie ertrug es nicht ihren Freund so zu sehen.

Ob man Vaughn und Julia wirklich als Freunde bezeichnen konnte war fraglich. Ihre Beziehung war recht merkwürdig, hatte nichts mit Freundschaft aber auch nichts mit Liebe zu tun… Trotzdem waren sie sich wichtig.

„Das hättest du wohl gerne!“, antwortete Vaughn. „Ich brauche niemanden!“

„Ich weiß…“, seufzte Julia. „Naja, vielleicht ist es besser so. Elliot hat Chelsea mehr verdient als du. Mit ihm ist sie besser dran!“, fügte sie schnippisch hinzu.

„Ja…“, flüsterte Vaughn. „Das allemal…“, antwortete er verbittert und wandte sich zum Gehen.

„Hey, wo willst du hin??“, fragte Julia erschrocken und hielt ihn fest. Mit einer so heftigen Reaktion hatte sie nicht gerechnet.

„Ich gehe nach Hause!“, sagte er schlicht, schüttelte sie ab und verließ die Wiese.

Es tat ihm weh, Chelsea mit einem anderen Mann zu sehen. Die Vorstellung, jemand anderes würde sie glücklich machen. Er wollte ja derjenige sein… Er wollte ihr ja das geben, was sie brauchte… Aber er war nicht in der Lage dazu. Zumindest dachte er das, weil er selbst noch nie Liebe erfahren hatte… Weil er nicht wusste wie es sich anfühlte und weil er zu oft enttäuscht worden war um sich jetzt einfach so auf jemanden einzulassen… Um sich zu verlieben.

Traurig blickte Chelsea ihm nach. Sie wusste nicht was sie tun konnte… In diesem Moment wohl gar nichts. Jetzt konnte sie nur das Feuerwerk zusammen mit Elliot genießen. Erschöpft sank sie in seine Arme und schloss ihre Augen. Es könnte alles so einfach sein, dachte sie sich. Es könnte so einfach sein, wenn ich Elliot nur lieben könnte… Ich verstand dieses Mädchen einfach nicht. Immer diese Unnötigen Komplikationen… Das war für eine junge Hexe wie mich einfach nicht nachvollziehbar.

„Jetzt ist schon ein Jahr vergangen…“, flüsterte Chelsea. „Ein Jahr…“

„Ja…“, antwortete Elliot leise. „Weisst du Chelsea… Ich bin froh hier her gekommen zu sein! Ich hatte dir ein Versprechen gegeben und ich glaube… Ich glaube ich bin nah dran… Ich denke ich bin fast ein Mann geworden, auf den du stolz sein kannst!“

Leise lächelte Chelsea in sich hinein, richtete sich auf und drehte sich um, sodass sie ihn ansehen konnte. „Ich bin stolz auf dich!“, sagte sie und ich wusste, dass sie es vollkommen ernst meinte. Sie sah täglich wie Elliot sich ins Zeug legte, wie hart er an sich arbeitete und versuchte der Mann zu werden, den seine Mitmenschen brauchten.

Erst richtete Elliot seinen Blick verlegen zu Boden, doch dann fasste er sich ein Herz und sah Chelsea wieder in die Augen. „Ich will aber ein Mann werden, den DU brauchst…“

Nun war es Chelsea, die verlegen zu Boden blickte, doch Elliot ließ es nicht zu sondern nahm ihr Gesicht in seine Hände und bat sie ihren Blick nicht von ihm abzuwenden.

„Ich weiß… Du empfindest nicht so für mich… Auch wenn ich es nicht wahr haben wollte… Ich weiß es… Aber Chelsea, ich werde warten! Und ich werde immer da sein, wann immer du mich brauchst! Vergiss das niemals!“

Gerade wollte Chelsea antworten, verzweifelt rang sie nach Worten als Elliot sie an sich zog und seine Lippen sanft auf ihre drückte. Für einen Moment blieb Chelseas Herz stehen, was mich stutzig machte, doch dann fing es plötzlich an unglaublich schnell zu schlagen, so als ginge es um ihr Leben. Sie lief rot an und alles drehte sich in ihrem Kopf, für einen Augenblick war sie wie weggetreten.

Doch dieser Kuss hielt nicht lange an. Vorsichtig entfernte Elliot sich, ließ sie los und legte sich glücklich ins Gras. „Das Feuerwerk!“, flüsterte er und in diesem Moment ging die erste Rakete los. Es war genau 12 Uhr, nun wurde das neue Jahr gefeiert. Die Raketen schossen in die Höhe und färbten den Himmel in den verschiedensten Farben. Das war Magie…, dachte ich in diesem Augenblick und war total entzückt über dieses Spektakel!

Ich hatte einen Entschluss gefasst. Ich würde mich zeigen! Ich würde diese Menschen kennen- und verstehen lernen. Schließlich konnte das Leben hier auf der Insel ganz schön langweilig und eintönig sein… Ein bisschen Abwechslung würde mir sicher gut tun. Morgen würde Gannon die Brücke fertig gebaut haben… Ich war schon ganz aufgeregt und gespannt darauf, was der morgige Tag mit sich bringen würde.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2012-04-10T04:55:02+00:00 10.04.2012 06:55
Ich finde deine FF sehr gut geschrieben, da ich auch ein Fan von dem Paaring ChelseaxVaughn bin mag ich diese FF besonders.

Bitte mach bald weiter >_<


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