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Kurayámi- ni

Zwei Bands
von

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Marie's große Liebe

~was passierte, als Marie beim Comet ihre Band verließ~
 

Sie geht nur ein paar Schritte, die ganze Zeit überlegt sie sich, ob es richtig war jetzt weg zu gehen. Sie hatte ja noch nicht einmal vor, zu den Typen zu gehen. Eigentlich war sie viel zu beschäftigt und wollte nur kurz an die frische Luft, weil ich übel war und sie nicht wollte, dass ihre Freunde sich Sorgen um sie machten. Doch war der Zeitpunkt der Flucht nach draußen denkbar blöd gewesen…

~Das war ein scheiß Zeitpunkt… Wieso ausgerechnet jetzt? Blöde Bauchschmerzen…~ Und schon rammt sie jemanden. Als sie auf schaute, sah sie diesen Typen…

Und sie wusste ganz genau, gegen wen sie gelaufen war. Es schaute sie ein ziemlich verdutzten Kifune an. Dieser Kniete sich auf ein Bein und reichte ihr die Hand. „Alles in Ordnung mit ihnen?“ ~Sie ist nicht ausgewichen, obwohl ich direkt vor ihr stand… hä? ~

Er zog sie wieder auf die Beine… Doch Marie war immer noch übel, aber jetzt kam noch Schwindel dazu. Sie torkelte ein wenig hin und her und verlos noch einmal das Gleichgewicht. Kifune reagierte und fing sie auf. „Geht es dir gut? Du bist fast wieder umgefallen…“

Sie schaute ihn an. „Tut mir leid, aber mir geht es nicht so gut. Danke für das auffangen…“

Sie standen sich ziemlich nah, und Kifune lies sie auch nicht mehr los. „Geht es die besser? Warte ich bringe dich ein wenig raus.“ Kifune brachte sie ein wenig raus…

Erst da lies er Marie los. Auch konnte sie wieder gerade stehen. 20 Minuten blieben die beiden draußen stehen. Dann war Marie auch nicht mehr Schlecht und Schwindlig auch nicht. Da trat Kifune ein wenig näher und fragte „Geht es wieder? Du siehst nicht mehr so blass aus, wie vorher.“ Marie drehte sie um, lächelte ihn an und sagte „Danke, das sie mir geholfen haben.“ Kifune stellte sich neben sie und sagte „Sie brauchen mich nicht siezen. Ich bin Kifune.“ Marie schaute ihn an und sagte „Ich heiße Marie. Danke trotzdem^^“ Dann sagte er „Darf ich dich nachher zu einem Kaffee einladen?“ jetzt schaute Marie Kifune verdutz an. Dann sagte sie „Aber, ich fahre heute schon mit meinen Leuten zurück nach haus… Wir schlafen heute im Tourbus.“ Kifune sah sie bettelnd an und sagte „Ich bringe dich auch zum Bus… Du kannst sie anrufen wo sie sind, dann bringe ich dich…“ Marie sah in seine großen Augen, da wurde sie rot. Etwas schüchtern sagte sie „Na gut, ich sage schnell den Anderen bescheit…“ Doch dann blieb sie schlagartig stehen. Dann drehte sie sich noch mal um und sagte „Ähm… weißt du… ich bin von der Band Kurayámi-ni und…“ –„Na und?“ Kifune ging wieder neben Marie, legte die Arme um sie. Und dann sagte er „Ist mir egal. Ich finde dich sehr hübsch.“ –„o.k… danke… ich geh dann mal.“ Marie ging zurück zum Rest von uns. Als sie bei uns war, erklärte sie uns nur, dass sie mit jemand verabredet war. Wir sagten es sei o.k.
 

Das Date verlief harmlos, und die beiden Lachten mit einander. Auch Unterhielten sie sich und kamen sich immer näher. Nach diesem Treffen brachte Kifune sie mit einem Mottorad zum Bus. Sie teilte mir mit, über Handy, das sie bald ankam. Nur Ich habe schon geschlafen. Miese Laune war vorprogrammiert. Ich machte die Tür vom Bus auf und lies sie rein. Da Marie wusste, das mit mir verschlafen nix anzufangen war, lies sie mich jetzt schlafen.

Am nächsten Morgen wurde mir alles Haarklein erzählt… Was ich gar nicht wissen wollte. Auch wurde mir gesagt, dass sie sich wieder mit dem Typen verabredet hatte.
 

Das lief nur 1 und einen halben Monat weiter, bis sie mir sagte, mit wem sie sich immer traf, und mit wem sie jetzt zusammen war…



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