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Kurayámi- ni

Zwei Bands
von

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Chaos im Schloss des Westens

Eine Woche…

Seit einer Woche war ich wieder zu Hause bei meinen Brüdern. Und ich langweilte mich. Ich wollte wieder zurück zu meinen Freunden, die müssten sich inzwischen schon riesige Sorgen machen. In dieser Zeit war ich oft am grab meiner Eltern, die auf dem Grundstück begraben wurden. Dort saß ich oft einige Stunden im Dreck und bescherte meinem Bruder regelmäßig einen Schreianfall^^

Auch hatten die beiden gestaunt, als sie mein linkes Auge sahen…
 

~Flach back~
 

Kurz nachdem ich von Sessy aufgesammelt wurde, bekam ich „anständige“ Kleider und mir wurden die Haare hoch gesteckt. Dann kam ich wieder zu meinen Brüdern, die im Wohnzimmer saßen. Als beide aufsehen, starrten sie mich an. Ich hatte mich verändert. Nun sah ich ihnen ähnlich, auf eine komische art und weise. Mein linkes Auge, was ich immer versteckte, war nicht mehr blau, wie zu meiner Kindheit und zu meiner Geburt, es war gold gelb geworden. Und nicht nur das, auch hatte ich die gleichen male, wie meine Mutter und mein Bruder Sesshomaru bekommen, ein dunkel violetten Mond auf der Stirn und hell violette streifen in der Wange. Sesshomaru steht erstaunt auf, geht auf mich zu und streicht über meine Wange.

„Lily…. Seit wann?“

„Ich weiß es nicht… eines morgens, kurz nach dem tot unserer Eltern war es einfach da…“

Daraufhin nahm mich Sessy in den Arm.
 

~Flach back ende~
 

Ich saß immer noch am Fenster, ich hatte ja nichts zu tun. Rin, die mein Bruder Sessy gehorchte war auch nicht da. Sie war in zwischen erwachsen geworden und eine gute Freundin und Zuhörerin. Ihr hatte ich auch erzählt, dass ich meine Freunde von der Band vermisste. Dann war sie auf einmal verschwunden.

Auf einmal klopfte es an der Tür und die Stimme von Inu war zu hören.

„Lily, mach mal die Tür auch, hier will dich er sprechen.“

Ich zuckte die Schulter, wer sollte es auch schon sein? Keiner außer den wenigen Bediensteten wusste, dass ich hier bin. So stand ich auf, und öffnete gelangweit die Tür, da wurde ich auch schon umgerannt.

„WO WARST DU UND WARUM HAST DU NICHT BESCHEID GESAGT??!! WIR HABEN UNS SORGEN GEMACHT!!!!!“

Ich blickte verwundert auf und erkannte Luna, Saito, Minako und Marie die mich anschreien.

„Leute… nicht so laut, meine Ohren…“

Das interessierte diese nicht und sie schreien weiter. Nach einer halbe stunde nahm mein Bruder InuYasha meine Freunde endlich von mir runter.

„Rin hat gesagt, das du die hier vermisst, kann ich mir far nicht vorstellen, so wie die schreien…“

Dann ging er aus der Tür und lies uns alleine. Marie sah sich um und sagte „Ist das nicht das Zimmer, in das dich dein Vater gebracht hat, als du so verletzt wurdest?“

Ich nickte und sagte „Ja, du kannst dich daran erinnern, na ja, u wurdest ja auch entführt…“

Die anderen wussten, wovon wir sprachen, diese Geschichte war ein gut gehütetes Geheimnis unter uns fünfen. Dann wurde ich wieder ernst.

„Und, kam es an die Öffentlichkeit?“ Alle schauten mich verwundert an.

„WAS???“ Ich legte den Kopf schief.

„Na, das hier.“ Und deutete auf meine Ohren.

„Hat es Saphiroth nicht irgendwo erzählt?“

Nun sahen alle beunruhigt aus.

Luna meinte nur „Er… er weiß von deinen Ohren?“

Ich nickte. „Er hat sie an dem Tag gesehen, als wir alle zu Saito ins Krankenhaus gingen. Als ich gehen wollte, nachdem ihr alle weg wart, hat er mit mein Kopftuch weggenommen und sie gesehen…“

Alle schauten sich an. Dann grinsten sie.

“Du, Lily, kann es sein, das er in dich verliebt ist? Es ist nirgends erschienen, das du anders bist.“ Ich sah sie verwundert an, doch dann lächelte ich.

„Wollt ihr mal sehen, wo meine Eltern sind? Ich kann es euch zeigen.“

So machte ich mich mit meinen Freunde auf den weg zu den Gräbern. Ich erzählte ihnen alles, was mit mir und dieser Umgebung zu tun hatte. Auch alle anderen bekamen „wunder schöne“ Kleider und wir machten eine runde Urlaub im Schloss des Westens. Nichts ahnend, in was für eine Gefahr ich die anderen brachte, gingen wir oft alleine auf dem Gelände spazieren.



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