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Affären und andere Verwirrungen

von

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angst?

Genussvoll döste ich vor mich hin, lag auf der Seite, spürte einen warmen Körper neben mir und seufzte leise auf. „Hey.“ Die Stimme drang langsam bis in meinen Traum vor, durchschnitt das Bild eines wunderschönen Sees, in dem ich bis eben geschwommen war.
 

Müde bewegte ich mich etwas, stieß die Luft aus und kuschelte mich dann etwas mehr in die Decke, die mir nun bis zum Kinn ging. „Zoey.“, fing die Stimme schon wieder an. Zornig hob ich meinen Arm einige Zentimeter über meinen Kopf und ließ ihn auf die Person neben mir fallen.
 

Das glockenhelle Lachen holte mich dann endgültig aus meinem Traum, blinzelnd öffnete ich meine Augen und sah direkt in zwei wunderschöne, dunkelbraune Edelsteine, die keine fünf Zentimeter von meinen entfernt waren. „Morgen.“, grüßte Kate lachend.
 

Sie strahlte mich aus ihren frech glänzenden Augen an, lächelte mich aufmunternd an. „Idiot! Lass mich!“, brummte ich verschlafen. Gähnend schloss ich meine Augen wieder, kuschelte mich an die andere und atmete tief durch. „Aber du musst zur Schule.“, erinnerte sie mich mit belegter Stimme.
 

Sofort war es vorbei mit der kuscheligen Wärme, alarmiert riss ich meine Augen auf und sprang aus dem Bett. Die Decke riss ich dabei mit, sah wie Kate erschrocken die Beine anzog. Sie trug nur ein Shirt und so konnte ich sehen, wie sich eine Gänsehaut auf ihren schlanken Beinen bildete.
 

Dann sah ich an mir runter und erschrak fast zu Tode. „Ich bin... nackt!“, wisperte ich entsetzt. Hastig verschränkte ich die Arme vor der Brust, um mich vor ihren durchdringenden Blicken schützen zu können. „Fast.“, antwortete Kate belustigt.
 

Ihre Mundwinkel umspielten ein diebisches Grinsen, sie legte den Kopf schief und ließ mich keine Sekunde aus den Augen. „Aber – aber... ich... du – wieso?“, stammelte ich hochrot im Gesicht. „Bis eben hast du so unglaublich süß geschlafen. Und ich hab ja nichts gemacht.“, meinte sie gelassen.
 

„Du hast mich im Arm gehalten!“, erwiderte ich leise. „Du hast dich an mich gekuschelt. Und so war es dann einfach bequemer.“, erklärte Kate lächelnd. „Oh. Hör auf so zu starren!“, wies ich sie scharf an. Aber sie lachte nur über mich, ansonsten ignorierte sie mich einfach.
 

Mit frech glitzernden Augen stand sie auf, zog sich das Shirt über den Po und ging mit geschmeidigen Bewegungen auf mich zu. Langsam strich sie mit den Fingerspitzen über meinen Hals, hob mein Kinn etwas an und lächelte diebisch. Ihr Gesicht kam meinem immer näher, erschrocken riss ich meine Augen auf. Dann zog sie einfach an mir vorbei, hauchte mir ins Ohr: „Ich bin wie ich bin.“
 

Schweigend ließ sie von mir ab, schlenderte an mir vorbei aus dem Raum. „Darf ich bei dir frühstücken?“, fragte sie vom Gang aus. „Natürlich.“, antwortete ich mit kratziger Stimme, starrte dahin, wo sie gerade eben verschwunden war. Warum irritierte sie mich nur so sehr?
 

Innerlich vor Nervosität zitternd schnappte ich mir einige Klamotten aus dem Schrank, warf noch einen letzten Blick auf die Uhr, bevor ich dann auf den Gang trat. Damit Kate nichts mehr von mir sehen konnte drückte ich meine Klamotten vor meine Brust, schlenderte ins Bad. „Es ist jetzt 6.44 Uhr... Ich will noch duschen, brauche etwa 40 Minuten zur Schule. Könnte knapp werden. Kate, fährst du mich?!“, rief ich nachdenklich als ich durch den Gang ging.
 

„Ziehst du für mich deine Hose aus?“, erwiderte Kate ohne zu zögern. Mitten im Laufen erstarrte ich, dann musste ich kichern. „Niemals!“, lachte ich amüsiert. „Dann fahr ich dich nicht.“, neckte sie mich ebenfalls kichernd. „Wann musst du denn los?“, erkundigte sie sich gleich darauf. „Ich muss um halb acht in der Schule sein.“, antwortete ich gelassen.
 

„Geht klar.“, erwiderte Kate fröhlich. „Danke.“, rief ich ihr zu. „Gehst du duschen?“, fragte Kate neugierig. „Ja.“, antwortete ich schlicht. „Hast du irgendwo Saft?“, wollte sie auf einmal wissen. „Äh, nein.“, gab ich achselzuckend zurück. Die Braunhaarige brummelte irgendwo beleidigt und brachte mich zum kichern.
 

Leise seufzend stellte ich mich unter die Dusche, ließ das heiße Wasser über meinen Körper laufen. „Oh Gott...“, wisperte ich genussvoll. Wie gut das doch tat, meine ganze Anspannung fiel von mir ab.
 

„Danke fürs Bringen.“, lächelte ich Kate zu, als sie vor dem Tor meiner Schule anhielt. Die Ältere schenkte mir ein strahlendes Lächeln, zwinkerte mir frech zu und lehnte sich etwas mehr in den Sitz zurück. „Hau rein.“, meinte sie lächelnd. „Klar.“, brummte ich kopfschüttelnd.
 

Dann stieg ich umsichtig aus dem Wagen, lächelte Kate noch mal strahlend an und schloss dann die Türe. Kaum hatte ich das getan fuhr Kate auch schon los, mit durchdrehenden Reifen. Verwirrt sah ich ihrem Auto nach, legte den Kopf schief und zog die Augenbrauen zusammen.
 

Tief durchatmend sah ich mich auf dem Gelände um, die ganzen lachenden, rumalbernden oder einfach rauchenden Schülern. Der Schulhof war gerammelt voll, leise aufseufzend schloss ich meine Augen. In dem Gebäude war Nico. Und Victoria. Ja, das würde kein guter Tag werden, das war mir jetzt schon klar.
 

Unsicher lächelnd schlenderte ich auf das Schulhaus zu, pfiff leise vor mich hin um mich von dem Lärm und den trüben Gedanken in meinem Kopf abzulenken. Unbewusst pfiff ich die Melodie des Liedes, das ich bei meinem ersten Besuch in Nicos Bar gehört hatte und fing an mich zu fragen, wie es wohl hieß.
 

Und während ich mir so das Hirn zermarterte kam ich in meinem Klassenzimmer an, wo ich auch gleich von Kai umgerempelt wurde. „Sorry.“, brummte er hastig, dann wurde er erneut von Marc geschubst. „Hey, was soll das denn?“, rief ich erschrocken. Ich stolperte einen Schritt zurück und wurde auch sofort von Kai festgehalten.
 

„Arschloch, verschwinde!“, fuhr er Marc aufgebracht an. Der zuckte nur gleichgültig mit den Achseln und verdrehte genervt die Augen. „Hallo, Sonnenschein. Wie wärs, du und ich in einem Auto direkt im Wald?“, fragte er anzüglich grinsend.
 

„Eher friert die Hölle zu!“, erwiderte ich ohne zu zögern. „Na dann geh ich mal die Pole schmelzen. Bis heute Abend dann.“, antwortete er lachend. Dann ging er wieder zurück ins Klassenzimmer, ließ mich wutschnaubend stehen. Die Eddingkritzelei, die er auf meinem Arm hinterlassen hatte waren über zwei Tage lang nicht mehr weggegangen!
 

„Was war das denn?“, fragte ich brummelnd. „Nichts. Ist echt egal.“, wich er sofort aus. „Ich sagte Schoßhund! Zieht den Schwanz ein, wenn es darauf ankommt!“, rief Marc vom Klassenzimmer. Kais Mundwinkel zuckten, er atmete durch seine Zähne aus.
 

„Smith fällt heute wieder aus. Wir haben jetzt zwei Freistunden, die vierte wird vertreten, genauso wie die sechste.“, berichtete der Schwarzhaarige gelassen. „Was?! Wieso?!“, rief ich entsetzt. „Keine Ahnung. Stört dich das etwa?“, fragte er neugierig. „Wa- nein! Ich war nur überrascht, das ist alles.“, log ich sofort.
 

Vielleicht war ich mit meiner Antwort etwas zu schnell gewesen, falls ja war es ihm nicht aufgefallen. „Das sind wir wohl alle.“, brummte er fast schon gelangweilt. Gedankenverloren starrte ich auf meine Hände, presste meine Lippen fest zusammen.
 

Wenn Nico nicht hier war, dann war sie gerade bei Nagisa!
 

(...)
 

Der Tag verging verhältnismäßig ereignislos, bis auf die Tatsache, dass Marc immer wieder Sticheleien Richtung Kai abschoss. Der Schwarzhaarige wehrte sich normalerweise aufs Schärfste gegen alles, oder er reagierte überhaupt nicht und ignorierte alles um sich herum. Aber jetzt wurde er nur tiefrot vor Zorn und bebte leicht.
 

In der Pause hätten sich die Beiden fast geprügelt, wenn ich nicht dazwischen gestanden wäre. Aber das allerschlimmste an diesem Morgen hatte ich noch nicht überstanden, denn als ich mit Kai zurück zum Klassenzimmer kam erkannte ich die Krankenschwester, die vor der Türe an der Wand lehnte und alle vorbeikommenden Schüler aufmerksam musterte.
 

Erschrocken erstarrte ich, mir stockte regelrecht der Atem vor Panik. Als ob mein Tag und meine Gedanken noch nicht schlimm genug gewesen wären! „Oh, bitte nicht!“, wisperte ich erschrocken. Stumm schüttelte ich den Kopf, wollte gerade zum Rückzug ansetzten.
 

Doch da bemerkte sie mich, ein dunkler Schatten huschte über ihr Gesicht und sie ging langsam auf mich zu. „Kann ich kurz mit dir reden, Zoey?“, fragte sie mit sanfter Stimme. Aber selbst ich konnte den drohenden und unnachgiebigen Unterton in ihrer Stimme hören und schloss gequält meine Augen.
 

„A-aber...“, stammelte ich panisch. Verwirrt, wortlos deutete ich mit beiden Händen zum Klassenzimmer, mein Mund ging auf und zu, ohne dass etwas dabei herauskam. „Keine Sorge, ich entschuldige dich für den Unterricht, wenn es zu lange dauert.“, lächelte sie mit weicher Stimme.
 

Fassungslos folgte ich ihr, verschränkte die Arme fest vor der Brust und starrte die ganze Zeit über auf meine Schuhe. Nahezu lautlos schloss sie die Türe des Krankenzimmers hinter sich, lehnte sich mit dem Rücken dagegen und versperrte mir so meinen einzigen Fluchtweg.
 

Ich kam mir vor wie eine Ratte im Käfig, am liebsten würde ich einfach wegrennen. Aber das war unmöglich. „Du hast alles gesehen, oder?“, fragte sie schließlich leise. „Ja. Und mir ist das egal! Von mir erfährt keiner etwas!“, versicherte ich ihr hastig. Überrascht merkte ich, wie schnell mein Atem gerade ging, ich schloss meine Augen und versuchte mich erst einmal zu beruhigen.
 

„Darf ich jetzt gehen?“, fragte ich, als sie auch nach einer Minuten nicht darauf antwortete. „Nein, noch nicht. Du bist abgehauen, hast geweint. Wieso?“, fragte sie mit scharfer Stimme. Ihre Augen glitzerten eiskalt, bohrten sich unbarmherzig in meine. „I-ich... ich“, stammelte ich verunsichert.
 

Dann hatte ich mich wieder im Griff, atmete einmal tief durch. „Das war etwas zuviel für mich. Zwei Frauen, ich meine... na ja...“, log ich achselzuckend. Aber ich wich ihrem Blick aus, lief leicht rot an. „Aber ich komm damit klar. Was du und Smith machen ist eure Sache.“, fügte ich schon etwas sicherer hinzu.
 

Meine Worte schienen die Frau vor mir zu beruhigen, denn nun wurde ihr Blick sanfter und sie sah gedankenverloren aus dem Fenster. „Danke. Wenn das irgendjemand mitbekommt bin ich meinen Job los. Wie deine Lehrerin.“, seufzte sie sichtlich erleichtert. „Wieso das denn?“, fragte ich verblüfft.
 

„Wer würde so jemanden schon seine Kinder untersuchen lassen? Oder unterrichten? Niemand, es würde einen Aufstand der Eltern geben. Und das ist nicht gut für uns.“, antwortete sie nachdenklich. „Ich – ich geh dann mal. Oder gibt es noch etwas?“, erkundigte ich mich unsicher.
 

Langsam fiel es mir echt schwer, mein Lächeln ehrlich aussehen zu lassen. „nein, geh nur.“, brummte Victoria seufzend.
 

(...)
 

als ich das Schulhaus verließ war ich mal wieder die Letzte auf dem Gelände, sogar Kai war schon längst verschwunden. Er bekam heute Besuch von seiner Großtante und musste auf braven Jungen machen. Wie sehr er diese Scharade hasste wusste ich sehr wohl.
 

Vor ein paar Wochen wäre es für mich erleichternd gewesen, den leeren Schulhof vor mir zu sehen. Aber heute fühlte ich mich winzig, verloren und allein. Schrecklich, diese Gefühle machten mich fast verrückt. Entschlossen zog ich den Reißverschluss meiner Jacke höher, lächelte etwas. Ich würde zu Nico gehen! Sie hatte genug Zeit gehabt, das mit Nagisa selbst zu regeln. Jetzt war ich an der Reihe.
 

Ich brauchte eine gute halbe Stunde, bis ich bei Nicos Haus angekommen war. Gut, ich hatte mich auch zwei Mal verlaufen. Nun stand ich leicht atemlos vor der Wohnungstüre im dritten Stock und atmete ein paar Mal tief durch. „Dann mal los.“, flüsterte ich nervös. Am liebsten hätte ich mir jetzt Mut angetrunken.
 

Noch mal tief durchatmend straffte ich meinen Rücken, fasste mit leicht zitternden Fingern nach dem Klingelknopf. Doch bevor ich ihn drücken konnte wurde die Tür geöffnet und Nagisa stand vor mir. Bis auf einen weißen Slip war sie nackt. Und etwas außer Atem, als wäre sie gerannt.
 

Erschrocken wich ich einen Schritt zurück, starrte entsetzt auf ihre entblößten Brüste. Und den kleinen, mit Smaragden besetzten Piercing in ihrem Bauchnabel, der exakt genauso aussah wie der von Nico. Mir schlug das Herz bis zum Hals, mir wurde fast augenblicklich schlecht.
 

„Meine Augen sind weiter oben!“, stellte Nagisa scharf fest. Erschrocken zuckte mein Kopf höher, ich schloss einen Moment die Augen. „Ich will zu Nico!“, erklärte ich mit harter Stimme. „Sie schläft. Es war anstrengend gestern.“, erwiderte sie mit leicht melodischer Stimme. „Nico würde dich höchstens anfassen, um dich rauszuwerfen!“, zischte ich aufbrausend.
 

Fies grinsend trat die Rothaarige zu mir auf den Gang, schloss die Wohnungstüre hinter sich. „Das wird jetzt hässlich und Nico soll doch nicht aufwachen...“, seufzte sie gefährlich leise. „Fass sie nicht an!“, fauchte ich sie mit zitternder Stimme. „Sonst was? Ich weiß gar nicht, was du hier zu suchen hast! Denkst du denn wirklich, Nikki würde dich mir vorziehen? Mach dich nicht lächerlich!“, stellte sie gehässig fest.
 

Ihr eiskalter Blick ging mir durch und durch, ließ mich vor Grauen schaudern. Sprachlos erwiderte ich ihren Blick, schluckte schwer. „Du bist völlig reizlos! Als ob ihr diese kleinen, wattierten Brüste reichen würden.“, redete sie weiter. Ich zuckte erschrocken zusammen, als sie ihre Hände auf meine Brüste legte und zuckte schnell zurück. „So wie du aussiehst bist du der Typ brav. Immer sanft im Bett, kommst total leicht. Was an dir sollte Nikki wollen?
 

Du bist ein KIND!“, flüsterte sie bissig. Bei ihren Worten wurde mir richtig schlecht, ich hätte fast gewürgt. 1 zu 0 für sie. Was sie wusste! „Ich bin alles, was Nikki immer wollte. Sie hat die ganze Zeit über an mich gedacht und vermisst. Jahrelang! Du bist nichts weiter als ein kleiner Happen für zwischendurch! Du bist Geschichte!“, stellte sie selbstzufrieden fest.
 

Wieder zuckte ich zusammen, wandte den Blick ab und starrte auf einen kleinen Fleck am Boden. Verdammt. 2 zu 0.
 

Wie ich auf der Straße gelandet war wusste ich nicht mal mehr. Irgendwie stand ich plötzlich auf dem Bürgersteig, die Hände tief in den Taschen meiner Jeans vergraben und mein Blick fest auf den Boden gerichtet. Wieso war ich wieder gegangen? Wieso hatte ich einfach so aufgegeben? Als ich aufsah fiel mein Blick auf einen knallgrünen VW, auf dessen Motorhaube eine braunhaarige junge Frau saß, das Haus anstarrte aus dem ich gerade herausgekommen war und einen Becher mit einer dampfenden Flüssigkeit trank. „Kate? Was machst du denn hier?“, fragte ich überrascht. Meine Stimme ließ sie zusammenzucken und so verschüttete sie die Flüssigkeit über der ganzen Motorhaube.
 

„Verdammt! Du hast mich fast zu Tode erschreckt!“, fluchte sie kopfschüttelnd. „Tut mir Leid.“, brummte ich seufzend. Langsam lehnte auch ich mich an ihr Auto, schloss gequält meine Augen. „Was hast du?“, fragte ich sie neugierig.
 

„Nichts. Nagisa hat mich irgendwie...“, fing ich leise an, wusste nicht mehr was ich dazu sagen sollte und schwieg bedrückt. „Aha. Sie hat dich also beleidigt. Was hat Nico dazu gesagt?“, fragte Kate gedankenverloren. „Nichts. Sie hat mich vor der Tür abgefangen, ich hab Nico nicht mal gesehen.“, antwortete ich erstickt.
 

„Was, wirklich? Das ist ja klasse!“, rief sie mit strahlendem Lächeln. „Bitte? Was ist denn daran bitte gut?!“, fragte ich aufbrausend. Kate lachte über mich, strich mir sanft über die Haare. „Trottelchen. Nagisa hat Angst vor dir! Warum sonst sollte sie dir sagen, was mit dir nicht stimmt.
 

Wenn Nico genauso denken würde, dann hätte sie dafür gesorgt, dass du es von ihr hörst. Aber da sie das nicht hat, weiß sie, dass du ihr gefährlich werden kannst. Verdammt, Zoey, du kannst sie rausschmeißen! Was machst du hier draußen, geh sofort zurück!“, erwiderte Kate überglücklich lachend.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  cloe04
2010-03-11T13:44:53+00:00 11.03.2010 14:44
*mit zoey poms poms umherwedel* jaaa geh rein stürm rein ,mach sie fertig xD

ich muss mal sagen du schaffst es immer wieder einen die todesangst in den nacken zu vertzen mit deinen kapitelüberschriften ,die schaffen mich immer wieder ^^

weiter so weiter so ,schnell weiter schreibseln =D

uhhh^^
Von:  0391marrylu
2010-03-11T13:34:02+00:00 11.03.2010 14:34
mal sehen was zoey ihr zu sagen hat freue mich auf dein nächstes kapi^^
Von: abgemeldet
2010-03-11T12:52:51+00:00 11.03.2010 13:52
Wahrscheinlich wllst du das nicht hören, aber Kate ist einfach der beste Charakter.

Auf jeden Fall fand ich es schon immer sehr lustig, wenn Menschen halbnackt vor einem rumhüpfen aber dann so was dann so was wie "starr mich nicht so an!" von sich geben. :D

Ach ja: an welcher gottverdammten Schule muss man um halb acht da sein?
Von: abgemeldet
2010-03-10T23:21:16+00:00 11.03.2010 00:21
Ich wusste es lohnt sich bis jetz aufzubleiben(:

Kate hat echt eine gabe dafür immer im richtigen moment anwesend zu sein.

Mir hast du auch einen kleinen schrecken eingejagt als nagisa gleich soo viel anhatte^^
Und ich bin sukes meinung nagisa soll hochkantig rausgeschmissen werden : D

Ich erwarte das nächste kapitel sehnsüchtig (;
Von:  Angel-of-the-Night
2010-03-10T22:57:28+00:00 10.03.2010 23:57
<LACH>
jaja ich kann Nightwalker echt zu stimmen^^ etwas erschrocken hab ich mich auch kurz

das war wieder wunderbar geschrieben!!!
sehr glaubhaft! <poke>

So jetzt aba^^
also Kate ist toll auch wenn sie sich in die falsche Frau verguckt hat (glaub ich)
Nagisa soll endlich so richtig eins auf die Mütze bekommen und raus fliegen aber mit Pauken und Trompeten!!!
uns Nico soll endlich mal zu einem Punkt stehen
ich freu mich schon sehr darauf wenn Nico wieder alleine mit Zoey ist ;P und die beiden ausfürlich mit einander reden! XD
das schilderst du immer besonders schön^^

bis dann ich freu mich rießig und nein ich platze natürlich gar nicht vor Neugierde^^°

GLG
Von:  -Nightwalker-
2010-03-10T22:33:47+00:00 10.03.2010 23:33
Herr gott nochmal!!!!!!!!!!!! Ich könnte dich.....musst du mir so ne Angst einjagen????????? xD ...wobei ganz vorbei ist es ja noch nicht o.o' ai ai ai...
Okay....was soll ich machen damit du meine schlimmsten Befürchtungen nicht wahr werden lässt?! Ich tu alles!!! (fast alles *g*)
Aber Kate hat ja irgendwie recht! Und Kate liebt Zoey...gibs zu!

Kai?! Kai...er ist der letzte Störfaktor dieser Geschichte...baust du den echt noch ein?! *grübel* muahahaaa Fraaaaaaaaaaaaaaaaagen tauchen wieder auf....*rumhüpf*liste schreib*

Wann kommt nächste kapi?! xD


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