Ein etwas ungewöhnliches Treffen. Abenteuer auf "Green Island"
Ähm, hallo.=)
Tut mir leid, dass ich mich solange nicht mehr gemeldet habe. -.-
Ich hatte viel zu tun und dann war da auch noch die Klassenfahrt. -.-
Das Kapitel ist auch nicht so gut geworden. -.-
Ich hab das gefühl, dass ich immer schlechter werde. -.-
Jedenfalls, hier ist das nächste Kapitel zu Blue Wings.=)
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Seit meinem treffen mit Kid waren inzwischen drei Wochen vergangen. Ich war währenddessen auf ein paar weiteren Inseln gelandet. Ich wunderte mich immer jedes Mal aufs neue über die Inselvielfalt der Grandline. Mal war es eine Winterinsel, dal eine Wüsteninsel. Mal eine hochentwickelte Insel, mal eine Urzeitinsel. Das war immer unterschiedlich. Doch meine Reaktion war immer dieselbe. Ich stand total verblüfft da.
So auch auf der nächsten Insel. Es war wohl eine Art Bauminsel. Denn anstatt irgendwelcher Häuser gab es Bäume. Jedoch mit Fenstern und Türen. Die Insel gieß “Green Island” und der Name war perfekt. Ich konnte, außer dem Braun der Baumstämme, nur grün entdecken. Sogar die Leute waren grün angezogen. Ob nun hell - dunkelgrün gestreift, kariert, gepunktet oder einfach nur einfarbig, alles war grün.
Da fiel ich mit meiner Kleidung ganz schön auf.
Die Leute starrten mich schon so merkwürdig an.
Naja, wen kümmerts.
Zum Glück hatte ich noch genug Geld, da brauchte ich nicht arbeiten zu gehen.
Also brauchte ich nur zu fragen, ob sie Ryuma irgendwo gesehen hätten.
Also los.
Ich fragte mich durch die Leute durch, auch wenn ich oftmals die ein und selbe Person mehrmals fragte, immerhin waren sie alle gleich angezogen, aber keiner hatte einen Drachen gesehen. Sie hielten mich wohl für verrückt.
Nach geschlagenen drei einhalf Stunden gab ich dann auf.
Ich kaufte mir ein Eis und setzte mich auf eine grüne Parkbank.
Der Log - Port brauchte ganze 2 Tagelang, bis er mal aufgeladen war, das hatte ich vorhin noch rausgefunden. Na ganz toll.
Was sollte ich solange nur machen?
Ich seufzte und sah mich um.
Nanu, was war das denn?
Da waren ein paar Leute, die überhaupt nicht ins Bild passten.
Sie hatten zwar alle dasselbe an, aber sie sahen anders aus als die anderen.
Sie trugen nämlich orangefarbene Anzüge.
Das hob sich sehr stark vom grün ab.
Um ehrlich zu sein, es wunderte mich, dass die Polizei noch nicht da war und sie darauf angesprochen hatte, sowie vorhin bei mir.
Als ich nämlich in die Stadt kam und die Leute ausfragte, kamen plötzlich ein paar Männer, die mich festnehmen wollten, da ich keine grüne Kleidung trug.
Ich erklärte ihnen, dass ich Tourist sei und nach etlichem hin und her glaubten sie mir endlich.
Sie gaben mir eine goldene Plakette, auf der “Tourist” eingraviert war, die ich an meiner Kleidung festmachen sollte.
Anscheinend war grüne Kleidung hier Pflicht.
Wieso eigentlich?
Ich meine, wenn sie ein bisschen Farbe ins Spiel bringen würden, würden sie bestimmt mehr Touristen haben.
Aber so kam ich mir eher vor, als wäre ich auf einer Koboldinsel.
Aber diese Typen hatten gar keine Plaketten.
Zumindest konnte ich keine entdecken.
Ich aß schnell mein Eis fertig und stand dann auf. Ich könnte sie ja nach Ryuma fragen, ein versuch wäre es wert.
Ich ging rüber zu den Piraten.
“Hey ihr!”, rief ich und sie drehten sich allesamt zu mir rüber.
“Ja, was ist?!”, meinte einer.
“Ich hätte da mal eine Frage. Habt ihr zufällig einen Drachen gesehen?”, fragte ich.
“Nein, haben wir nicht”, meinte er.
Dann wandte sie sich wieder ihrer Arbeit zu.
Ich seufzte. Schon wieder nichts.
Ein so großer Drache kann doch nicht einfach so mir nichts dir nichts vom Erdboden verschluckt worden sein. Zumal Ryuma ja auch noch fliegen konnte.
Obwohl, alle Drachen waren ja wie vom Erdboden verschluckt, nicht nur Ryuma.
“Beeilt euch ein bisschen. Der Kapitän hat gesagt, wenn wir fertig sind, dann haben wir für den Rest des Tages frei”, rief plötzlich jemand der Crew zu.
Ich sah zu dem Typen und stutzte.
“Ok, wir sind fertig”, rief einer aus der Crew.
“Sehr gut, los, jetzt haben wir ein bisschen Spaß”, meinte ein anderer.
Derjenige, der den anderen die Nachricht überbrachte, dass sie heute frei hätten, bemerkte, wie ich ihn die ganze Zeit anstarrte.
„Ähm, ist bei dir alles in Ordnung?”, fragte er mich.
Meine Augen fingen an zu glänzen und ein fettes grinsen machte sich auf meinem Gesicht breit.
“KYAAAAA!!!!!!!!”, rief ich und fiel ihm um den Hals und klammerte mich an ihn.
Naja, wer würde das nicht tun?
Ein süßer Eisbär im orangefarbenem Anzug der auch noch sprechen konnte. Da konnte ich einfach nicht wiederstehen.
“Oh, bist du niedlich!”, meinte ich.
Er hingegen war nicht so cool.
Nachdem er aus der Trance erwachte, schubste er mich weg und rannte mit erhobenen Armen weg, ein lautes “AAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHH!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!” von sich gebend.
“H - hey, jetzt warte doch mal, hey, Eisbär, warte auf mich!”, rief ich ihm hinterher.
“Warte!”, rief ich, was ihn aber dazu veranlasste, noch schneller zu rennen.
“AAHH, einer Verrückte, eine Irre, HILFE!!! Wieso hilft mir den keiner??? Rettet mich!!!”, schrie er.
Also so fies war ich jetzt auch wieder nicht.
“Wieso hilft mir den keiner??? HILFE!!! Rettet mich vor der verrückten!!!”, schrie er.
Ich gebe zu, normal bin ich nicht gerade, aber ich bin noch lange nicht verrückt.
Tut mir leid Eisbär, aber so schnell wirst du mich nicht los.
Aber die Leute starrten uns bereits komisch an. Musste bestimmt ein witziges Bild abgeben, wie ich so hinter einem Eisbär hinterher lief.
Aber das war mir ziemlich egal.
Ich wollte den Eisbär knuddeln!!!
Aber er rannte einfach weg! Ich wollte ihn doch nur umarmen, nicht einfangen.
“Käptain, Kätain, Käptain, helfen sie mir! Bitte, ich werde gerade von einer Verrückten verfolgt!” rief er einem Typen mit weißer Wollmütze mit schwarzen Punkten zu.
Dieser Typ stand gerade vor einem Bücherstand und schaute sich gerade ein Buch an, als er des Eisbären Stimme vernahm. Er drehte sich zu ihm um und sah ihn für vielleicht eine Sekunde. Dann war der Eisbär schon vorbeigerannt. Drei Sekunden später war ich auch an ihm vorbeigerannt.
Er schaute uns beiden hinterher und schien langsam zu begreifen. Er legte das Buch zurück und rannte uns hinterher.
“Hey du, lass ich in Ruhe, ich warne dich, wenn du ihm etwas antust, hast du ein Problem!” rief er mir zu.
Was sollte ich denn dem Eisbären antun? Ich wollte ihn doch nur Umarmen.
Ich wusste gar nicht, was die alle hatten. Die taten ja so, als würde ich ihren Eisbären etwas schlimmes antun wollen. So ein Quatsch.
Naja egal.
“Kapitän!”, rief plötzlich jemand.
Aus einer Gasse kamen plötzlich die Typen vom Hafen. Die Typen mit den orangefarbenen Anzügen.
Dann war das wohl ihr Kapitän, der da hinter mir herrannte.
Und die Typen da rannten jetzt auch noch ihren Kapitän hinterher.
Das sah bestimmt witzig aus.
Zumindest war das meine Meinung, denn die Leute starrten uns bereits merkwürdig an.
Aber wer rannte jetzt eigentlich hinter wem her?
Also, der Eisbär war ganz vorne. Dicht gefolgt von mir. Dann kam die Wollmütze und schließlich der Rest der Crew.
Da vorne war allerdings Stop.
Da war nämlich das Meer. Wir waren wieder am Hafen.
Der Eisbär konnte am Rand abbremsen und rannte nach rechts.
Ich konnte gerade noch so abbremsen und atmete erleichtert auf. Dummerweise konnte mein Hintermann nicht rechtzeitig bremsen und PLATSCH!
Er rannte in mich hinein und wir knallten beide ins Wasser.
Der Eisbär kam zurück und die Crew rief: KAPITÄN!”
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So, das wars mal wieder.=)
Ich hoffe, das es euch gefallen hat.=)
Ich weiß, es ist nicht so gut geworden, aber ich haben mein bestes gegeben. =)
Aber bilde ich mir das nur ein oder werden die Kapitel tatsächlich immer kürzer??? -.-
Naja, ich hoffe, wir lesen uns das nächste Mal wieder.=)
LG
Monkey-D-Setsuna =) ^^
