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Blue Wings

Eine Fee auf Reisen
von

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Das Straßenfest

Hey. =D

Okay, es hat dieses Mal länger gedauert. -.-

Aber okay, ich habs immerhin geschafft, noch vor der Klassenfahrt ein neues Kapitel hoch zuladen. =D

Gut, es ist nicht so toll geworden. -.-

Das Kapitel ist ja auch schon älter, da ich diese Idee schon länger im Hinterkopf hatte, aber ich muss es noch einmal komplett überarbeiten und neu schreiben. -.-

Und da lag das Problem. -.-

Meine Faulheit. -.-

Es tut mir schrecklich Leid. -.-

Ein ganz fettes DANKESCHÖN geht an fahnm =D =D =D

DANKEEE!!!! =D =D =D

Ach ja, Haru trägt dieses Mal einen Kimono. =)

Das ist er. =)

http://de.flash-screen.com/free-wallpaper/uploads/201004/imgs/1272416400_1333x1000_pirate-eye-anime.jpg

Allerdings ohne Augenklappe. =)

Genug der langen Vorrede. =D

Jetzt geht’s los. =D

Viel Spaß. =D
 

~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~
 

Natsu und ich waren jetzt schon eine Woche auf der Red Force, Shanks Schiff.

Obwohl, Natsu befand sich größtenteils auf der Sayuri, weil, wenn er auch nur einen Fuß auf die Red Force setzte, wurde ihm kotzübel. Die alte Leier eben. Und ich konnte der Mannschaft nicht zumuten, dass Natsu ihnen das Schiff vollkotze.

Nachdem wir uns von den Whitebeardpiraten verabschiedet hatten, fuhren wir mit Shanks Mannschaft mit.

Also echt, die feierten wirklich noch mehr als die Whitebeardpiraten. Und Natsu und ich hatten ernsthaft gedacht, dass es keine Piratenbande gibt, die die Whitebeardpiraten im Feiern schlagen konnte. Aber die Red Hair Piraten machte ihnen gehörig Konkurrenz. Beinahe jede Nacht wurde der Sake herausgeholt und die Musiker spielten. Hauptsächlich das Lied „Binks Rum“. Ein Glück, dass wir bald an einer Insel ankommen würden. Noch besser für Natsu, immerhin freute er sich nicht gerade darüber, dass er bei den Partys nie mitmachen konnte.

Endlich kamen wir auf der Insel mit dem hübschen Namen „Flower Island“ an.
 

Shanks gab den Befehl, neuen Rum und neue Lebensmittel zu besorgen. Aber hauptsächlich Rum.

Der war ihnen nämlich ausgegangen, was ja auch kein Wunder war, so wie die feierten. Shanks Piratenbande war der Insel bereits bekannt, also wurden sie freudig begrüßt. Sie scheinen ziemlich beliebt zu sein.

„Aah, ein Glück, endlich wieder festen Boden unter den Füßen. Das tut gut“, rief Natsu fröhlich und streckte sich ausgiebig. „Naja, wenn du auf der Red Force warst, dann hast du doch nur kotzen über der Reling gestanden. Du bist doch nur sauer, weil du bei den ganzen Partys nicht richtig mitmachen konntest und du bist doch nur erleichtert, will du heute endlich normal mitfeiern kannst, ohne zu kotzen. Immerhin bleiben wir hier noch ein paar Tage. Habe ich nicht recht?“, neckte ich Natsu, der daraufhin vor Scham rot anlief. „Ach quatsch. Laber doch nicht so einen Unsinn. Du weißt ganz genau, dass das nicht stimmt. Es hat mir nie etwas ausgemacht, dass ich nicht mitmachen konnte“, erwiderte Natsu, verschränkte die Arme und zog beleidigt eine Schnute. Ich kicherte. Typisch Natsu.

„Jaja, wers glaubt wird selig. Man Natsu, das glaubst du ja wohl selber nicht. Komm schon, du brauchst dich doch dafür nicht zu schämen. Es gibt sicher genug Leute, die an einer Fahrzeugkrankheit leiden“, stichelte ich ihn und stieß ihm spielerisch meinen Ellenbogen in seine Seite. Ganz ehrlich, es gibt sicher einige, die unter dieser Krankheit litten, aber ich bezweifelte, dass es jemanden gab, bei dem es so schlimm war wie bei Natsu. Immerhin wurde ihm ja schon schlecht, wenn er auch nur an ein Fahrzeug dachte, sowie im Turm des Himmels. Damals, als wir Erza retten wollten. Diese dämliche Eule! Aber das Vieh hatte ja seine Abreibung bekommen.
 

„Ach, halt die Klappe“, rief Natsu beleidigt und drehte den Kopf zur Seite.

Das mit dem Kopf zur Seite drehen, das hätte er besser lassen sollen. Denn direkt vor ihm war eine Straßenlaterne, die er aber nicht sah. Und … WUMMS! Da war er schon dagegen geknallt. Selbst Schuld. Wenn er halt nicht aufpasste, der Depp. Nun hatte er den Salat.

Ich lachte und lief mit Shanks weiter. Natsu holte uns ein und rieb sich grummelnd die schmerzhafte Stelle.

Shanks, der uns über die ganze Zeit beobachtet hatte, lachte nun lauthals los. So laut, dass die ganzen Passanten sich verwirrt nach uns umsahen. So, als würden wir von einem anderen Stern kommen. Aber das war uns reichlich egal. Besonders Shanks, der sich inzwischen schon den Bauch hielt vor lauter lachen. Jaja, so langsam reichte es dann auch. Aber Shanks lachte weiter.

„Oh man, ihr beide seit echt verrückt, wisst ihr das?“, lachte Shanks und wischte sich eine Lachträne aus dem Gesicht. „Wissen wir. Das sagen die Leute andauernd“, riefen Natsu und ich im Chor. War ja auch kein Wunder, immerhin fragten wie auf jeder Insel nach, ob sie unsere Väter gesehen hatten. Und diese waren immerhin Drachen.
 

Nachdem Shanks sich wieder halbwegs beruhigt hatte, er gluckste immer noch herum, gingen wir gemeinsam zum Straßenfest.

Das Blumenfest fand hier einmal im Jahr statt. Flower Island war, wie der Name schon sagte, die Insel der Blumen. Egal wohin man sah, überall Blumen in allen möglichen Farben und Formen. Bäume gab es hier natürlich auch. Es gab sogar einen kleinen Wald auf einem Hügel.

Aber ansonsten gab es überall nur Blumen.

Das Blumenfest fand statt, wenn alle Blumen und Bäume in voller Blüte standen. Es dauerte bis zu zehn Tage. Solange eben, bis die Blüten verwelken.

Auf dem Fest war echt eine Menge los. Überall waren Leute, die an den Ständen standen oder einfach nur herumliefen. Laut dem Veranstalter sollte es heute Abend sogar ein Feuerwerk geben. Ich war jetzt schon furchtbar gespannt und freute mich riesig darauf. Aber da war ich nicht die Einzige. Auch Natsu freute sich bereits tierisch darauf. Genauso wie Shanks. Man sah ihnen die Freunde an.

Aber was mich störte, war, dass alle Frauen Kimonos und alle Männer Yukatas trugen. Nur wir nicht. Das hieß, wir fielen gewaltig auf. Zwar machte es mir nicht unbedingt etwas aus, wenn ich so dermaßen auffiel, ich hatte es ja auch schon ziemlich oft erlebt, aber die Frauen trugen so schöne Kimonos teilweise, da wurde ich schon ein bisschen neidisch.

Shanls bemerkte wohl meine sehnsüchtigen Blicke, denn plötzlich sagte er zu mir: „Ich finde, ihr beide fallt viel zu sehr auf. Zeit, dass wir euch ein bisschen anpassen.“ Dann griff er nach meiner Hand und zerrte Natsu von den Essständen weg, an denen er so begierig stand.

Wir gingen gemeinsam in einen Laden für Kimonos. Ich sah mich um. Es waren wunderschöne Kleidungsstücke dabei. Aber einer stach mir besonders ins Auge. Ich sah Shanks fragend an und er nickte mir ausmunternd zu. Ich lächelte zurück. Schnell schnappte ich mir den Kimono und verschwand in der Umkleide. Meine normale Kleidung wurde gegen den Kimono getauscht. Auf die rechte Seite befestigte ich noch eine Haarspange und fertig. Ich besah mich im Spiegel und drehte mich. Mir gefiel, was ich da sah. Also trat ich aus der Umkleide.
 

„Wow, Ru-chan! Du siehst echt klasse aus!“, rief Natsu begeistert. Er selbst trug einen Yukata bestehend aus einem weißen Oberteil und einer roten Hose. Dazu trug er seinen Mantel und, selbstverständlich, seinen Schal. Ich lächelte verlegen.

Meinen hellblauen Schal hatte ich unter das Band als extra Befestigungsschutz gebunden.

Ich sah mich um zu Shanks. Er trug immer noch seine alten Sachen. Anscheinend wollte er sich nicht umziehen.

Shanks starrte mich mit offenem Mund an.

Ich wurde etwas verunsichert durch seinen Blick. Gefiel ihm der Kimono etwa nicht? „Ähm, Shanks, stimmt irgendetwas nicht? Gefällt er dir etwa nicht?“, fragte ich ihn leicht verunsichert. Doch Shanks fing sich wieder. „Äh, was? Ach ja. Ach was, der Kimono sieht fantastisch aus. Nimmst du ihn? Ja? Dann ist ja gut“, rief er fröhlich. Allerdings merkte ich, dass er einfach nur seine Unsicherheit überspielen wollte. Weswegen er jedoch verunsichert war, das wusste ich nicht. Und ich fragte auch nicht nach.

Shanks ging zur Kasse und bezahlte. Dann begaben wir uns zur Sayuri, um unsere anderen Sachen zu verstauen. Danach ging es zu dritt zum Straßenfest. Natsu und ich hatten eine Menge Spaß. Besonders Natsu. Immerhin konnte er sich satt fressen. Gut, ich war auch nicht viel besser. Wir beide futterten uns durch. Und wir konnten nicht klagen. Das Essen war super. Noch konnte ich nicht ahnen, was mich an diesem Abend für eine Überraschung erwartete. Ein Geständnis, welches mein Bild von meiner Herkunft völlig veränderte. Aber der Reihe nach.
 

Es gab ein Theaterstück, welches wir uns ansahen. Hamlet. Natsu und ich waren beinahe eingeschlafen. Es war wirklich schlecht. Die Story an sich war sehr interessant, nur die Schauspieler waren miserabel.

Nach dem Theaterstück schlenderten wir noch herum und trafen noch auf Ben, Lou und Yasopp. Diese begleiteten uns. Wir erzählten fröhlich und tauschten unsere Eindrücke von Straßenfest aus. Wir beschlossen, dass wir uns später alle gemeinsam das Feuerwerk ansahen. Das Feuerwerk sollte gegen neun Uhr abends anfangen, also wenn es bereits dunkel war. Und es sollte etwa eine Viertelstunde dauern. Wir freuten uns schon riesig darauf.

Mir fiel jedoch auf, dass Shanks mich so merkwürdig anstarrte. Sein Blick hatte etwas Nostalgisches. Er schien sich an etwas zu erinnern.

Shanks entfernte sich kurz mit Ben von uns und schien etwas mit ihm zu besprechen. Nach einer Weile stießen sie wieder zu uns. Shanks sah nachdenklich aus. Ungefähr zehn Minuten bevor das Feuerwerk begann, nahm mich Shanks beiseite. „Ähm, Haru, können wir mal reden? Unter vier Augen wenn möglich? Es ist wichtig“, meinte Shanks und sah mich ernst an. Ich war zwar etwas verwirrt, aber ich stimmte zu. Wir entfernten uns vom Straßenfest.
 

Gemeinsam gingen wir auf einen Hügel im Wald. Es befand sich ein See und eine Wiese auf der Spitze. Au der Wiese blühten die Blumen, üblich für diese Jahreszeit. Der Mond schien auf uns herab. Es war Vollmond und eine wolkenlose Nacht. Die Sterne funkelten hell und eine leichte, warme Brise wehte.

„Also Shanks, was gibt es? Was wolltest du mit mir besprechen?“, fragte ich neugierig. „Also, naja, Haru, du sagtest doch, dein Vater wäre Ryuma, der Wind – und Wasserdrache, richtig?“, fing Shanks verunsichert an. Ich nickte. Was war bloß los mit ihm? „Und was ist mit Ryuma? Habt ihr vielleicht etwas von ihm gehört? Jetzt sag schon! „, drängte ich Shanks. Shanks zögerte. „Er ist nur dein Adoptivvater, oder?“, fragte er weiter. „Ja, kann sein. Aber für mich ist er wie ein echter Vater. Immerhin kenne ich meine leiblichen Eltern nicht und Ryuma hat sich ja all die Jahre um mich gekümmert. Bis er dann, wie alle anderen Drachen, an jenem Tag verschwunden ist“, antwortete ich traurig. „Verstehe“, meinte Shanks leise und schaute auf den Boden. Ich starrte den See an und schwieg. Nach einer Weile fing ich mich wieder.

„Ähm, also, was ist? Worüber wolltest du mit mir reden?“, fragte ich, denn Shanks hatte mich ja wohl kaum gerufen, nur um mich etwas wegen Ryuma zu fragen.

Shanks schreckte auf. „Oh, äh, also“, stotterte er. „Also, was ist jetzt?“, fragte ich nach. Shanks holte tief Luft, schaute mir in die Augen und sagte es frei heraus. Seine Lippen bewegten sich. Ich starrte ihn geschockt mit weit ausgerissenen Augen an. Ich konnte nicht glaube, was er gerade gesagt hatte. Nein, der Wind musste die Worte verändert haben. Das konnte er unmöglich gesagt haben. Das konnte unmöglich war sein. Ich konnte es nicht glauben. Ich wollte es nicht glauben. Alles schien so unwirklich. Und doch so real. Aber das konnte nicht war sein. Die Welt um mich herum begann sich zu drehen. Ich nahm alles nur noch am Rande meines Bewusstseins war.
 

Das Feuerwerk begann und erhellte die Nacht. Tauchte die Welt in ein prächtiges Farbenspiel. Der See warf die Lichter zurück und auf der Oberfläche entstand ein Meer aus funkelnden Farben. Die Lichter tauchten Shanks in funkelnde Strahlen.

„Miharu, ich … ich bin dein Vater.“
 

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So, endlich geschafft. =D

Also irgendwie ist es auf dem Block viel länger. O:O

Kein Wunder ich habe auch ne ganze Menge weggestrichen. -.-

Deswegen ist es auch so kurz geworden. -.-

Und der Schreibstil ist hier noch schlechter als normal bei mir. -.-

Außerdem ist alles so schlecht beschrieben. -.-

Oder kommt mir das nur so vor?? O.O

Naja, ich glaube eher, es ist wirklich schlechter als sonst. -.-

Ich fange dann mal langsam an eine Liste zu erstellen, was ich alles für die Klassenfahrt brauche. =D

Da ich allerdings bis nächste Woche Montag weg bin müsst ihr euch leider mit dem nächsten kapitel gedulden. =)

Vielleicht schreibe ich dann mal auf Block vor oder so. =)

Also, ich hoffe, es hat euch, trotz dieser miserablen Leistung, gefallen. =)

Bis zum nächsten Mal. =D
 

LG

Monkey-D-Setsuna =) ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2011-06-14T19:17:46+00:00 14.06.2011 21:17
Hammer Kapi^^
Das ist ne Überraschung.^^


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