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Sakura Uchiha and her Life

von

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Chapter 9

„Wirklich?“, fragte Sasuke gerade. „Nein, das hat sie noch gar nicht erzählt. Danke.“ Er legt auf und sieht mich fragen an. „Saku, das war Giles vom Immobilienbüro. Er sagt, ihr habt euch Anfang der Woche lange unterhalten? Was genau hast du ihm denn gesagt?“ Mist. Wusste ich doch, dass da noch ein heikles Thema war. Ich sollte mir wohl besser eine Liste machen. „Ach, ja.“ Ich räuspere mich kurz. „Ich habe zu ihm gesagt, dass wir flexibler sein wollen.“ Ich schiebe ein paar Zettel auf dem Tisch herum. „Hast du doch selbst gesagt.“ Die Gegend ein bisschen ausweiten, in der wir suchen.“ „Ein bisschen ausweiten?“, fragt Sasuke. „In die Karibik? Er will uns Informationen zu acht Strandhäusern schicken und hat gefragt, ob wir schon Flüge buchen möchten.“ „Du hast doch gesagt, dass wir die Suche ein bisschen ausweiten sollen. Das war deine Idee!“, verteidige ich mich. „Ich meinte Kensington! Nicht Barbados!“ „Hast du denn gesehen, was wir auf Barbados bekommen könnten? Sieh dir das doch mal an!“ Ich gehe zu seinem Schreibtisch hinüber, gehe ins Internet und rufe die Seite der Maklerfirma in der Karibik auf. Diese Websites sind das Beste. Besonders die mit den virtuellen Touren. „Das hier zum Beispiel.“ Ich zeige auf den Bildschirm. „Villa mir fünf Schlafzimmern, eingelassenem Swimmingpool, großzügigem Garten und Gästehaus!“ „Sakura … „ Sasuke hält einen Moment inne, bevor er fortfährt: „Das Haus ist auf Bar-ba-dos.“ Warum hängt er sich denn so an diesem Detail auf? „Ja und?“, sage ich. „Das wär doch super. Das Baby könnte zu Hause schwimmen lernen, und du könntest deinen Internetanschluss ins Gästehaus legen ….. und ich könnte jeden Tag am Meer joggen …. „ Ich sehe mich schon jetzt im Stringbikini mit einem Joggerbuggy am weißen Strand der Karibik entlanglaufen. Und Sasuke würde knackebraun im Polohemd einen Rumpunsch trinken. Er könnte surfen lernen, und er könnte sich Perlen ins Haar flechten lassen …. „Ich flechte mir keine Perlen ins Haar“, unterbricht er meine Gedanken. Wie gruselig ist das denn? Woher im alles in der Welt wusste er – Oh. Okay. Könnte sein, dass ich ihm meine Fantasien über die Karibik schon mal erzählt hatte. „Schatz“, sagt er und setzt sich. „Über so was können wir vielleicht in fünf bis zehn Jahren mal nachdenken. Wenn alles läuft wie geplant, dann ist bis dahin alles drin. Aber im Moment müssen wir in London bleiben.“ „Und was machen wir jetzt?“ Ich schließe demonstrativ die Website aus Barbados. „Der Markt gibt im Moment nichts her. Bald ist Weihnachten, und wir landen auf der Straße. Dann müssen wir mit dem Baby in eine Unterkunft für Obdachlose und Suppe essen …. „ „Saku“. Sasuke hebt die Hand. „Wir müssen keine Suppe essen“. Er öffnet eine E-Mail, lädt den Anhang herunter und druckt ihn aus. „Was machst du da?“, frage ich. „Hier“. Er reicht mir die Ausdrucke. „Deshalb hat Giles angerufen. Falls wir London noch in Betracht ziehen, hat er gesagt. Er hat es gerade reinbekommen, direkt hier um die Ecke, Delamain Road. Wir müssen uns schnell entscheiden.“ Ich sehe mir die erste Seite an. Elegantes Einfamilienhaus … ideal für Gäste … großzügiger Eingangsbereich … luxuriöse Einbauküche … Wow. Zugegeben, das sieht toll aus. Garten mit vom Architekten entworfenem Spielplatz … sechs Schlafzimmer … Ankleidezimmer mit begehbarem Schuhschrank … Ich halte die Luft an. Ein begehbarer Schuhschrank! Das heißt doch bestimmt nur … „Es gibt sogar ein Schuhzimmer.“ Sasuke grinst mich an. „Hat Giles ganz gut gefallen. Wollen wir es uns ansehen?“ Ich bin so aufgeregt. Nicht nur wegen des Schuhzimmers. Ich habe mir das Expose´ immer wieder durchgelesen und sehe Sasuke und mich schon in diesem Haus wohnen. Ich sehe mich in der rahmenlosen Kalksteinduschkabine „Rainjet“ duschen … in der Bulthaup-Küche zwischen den funkelnden Armaturen Kaffee kochen … und mit der Tasse in den nicht einsehbaren Garten auf der Westseite mit altem Staudenbestand schlendern. Was auch immer das sein soll. Wir gehen die baumbestandene Maida Vale Road hinunter, um uns das Haus anzusehen. Ich habe das Expose´ in der Hand, obwohl ich es mittlerweile auswendig kann. „24 … 26 … „ Sasuke sieht die Hausnummern an. „Das muss auf der anderen Seite sein“. „Da ist es!“ Ich zeige auf die gegenüberliegende Straßenseite. „Guck mal, da ist der repräsentative Eingangsbereich mit Säulen, Doppelflügeltür und Oberlicht! Es sieht toll aus!“ Sasuke hält mich noch kurz fest, bevor ich rübersprinte. „Saku, eins noch, bevor wir reingehen.“ „Was denn?“ Ich ziehe an seiner Hand wie ein Hund an der Leine. „Bleib cool, okay? Wir wollen keinen zu interessierten Eindruck machen. Das gehört zum Einmaleins jedes Geschäfts: Man muss immer wirken, als ob man genauso gut wieder gehen könnte.“ „Oh. Alles klar“.
 

TADAAAAAAAA und wieder was neues von mir. Oh man war der Tag heute anstregend. Der ganze Schnee hier. Hab mit dem Auto fast einen Unfall gebaut ^^ Blödes Glatteis -.- Naja nachher gibt es noch das 10te Kapitel von meiner FF. Bis dann… Kussssiiiiiiiii



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