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Verlobt? Nein danke!

Ich, Ranma und eine Menge Chaos!
von

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Zurück in Tokio

"Ahhh!" streckte sich Anastasia und rieb sich glücklich verschlafen die Augen, während sie die Treppen von ihrem Zimmer herunterkam um in die Küche zu gelangen. Dort begrüßte sie die alte Köchin Chyo.

"Morgen mein kleiner Stern!" ein zärtliches Lächeln und eine liebevolle Umarmung.

"Kindchen du bist noch dünner als vor der Tournee, komm setz dich und iss ordentlich!" bestimmt und sanft führte Chyo Anastasia an den alten Eichenholztisch, der einer von den wenigen alten Stücken aus ihrer alten Wohnung war, den sie mitgenommen hatten. Aufseufzend vor Behaglichkeit ließ sich Anastasia auf die Bank fallen und lächelnd stellte Chyo ihr eine riesige Portion Pfannkuchen vor sie hin und ein Glas Milch.

"Mhmm.... lecker, Pfannkuchen hatte ich schon so lange nicht mehr als spätes Frühstück!" freute sich die junge Schülerin und mampfte glücklich in sich hinein. Es stimmte, sie hatte durch die täglichen Trainingseinheiten bei der TOurnee rapide abgenommen, aber nun hatte sie zwei Jahre Pause vor der nächsten Welttournee, glücklicherweise, dieses Jahr würde sie ihre Zwischenjahrgangsprüfungen ablegen und diese bestimmten wiederrum in welche Leistungsgruppe sie kurz vor dem Abitur kommen würde. Aber an die Schule wollte Anastasia nicht denken.

Fragend hob sie den Kopf: "Ist Papa schon aufgestanden?"

"Du kennst deinen Vater doch, heute kommen doch irgendwelche Besucher, ein alter Freund deines Vaters und sein Sohn. Ich soll dir und Sonia ausrichten, wenn sie irgendwann einmal wieder aus der Dusche kommt, dass ihr euch schick machen sollte!" sagte Chyo und legte noch zwei Pfannkuchen auf Anastasias Teller, das bereits überlief.

"Chyo ist das sein Ernst? "Schick machen" für irgendeinen alten Freund und seinen Sohn? Papa übertreibt dezent, meinst du nicht!" seufzte Anastasia auf, nahm einen großen Schluck von der Milch.

"Morgen, Chyo-san!" rief eine gute gelaunte Sonia. Sie kam im Morgenmantel aus ihrem Zimmerflügel und gähnte ausgiebig: "Ach ich liebe es lange und heiß zu duschen!"

"Ach wirklich - ich dachte du übernachtest noch da drinnen!" meinte Chyo lächelnd und stellte Sonia einen große Schüssel Cornflakes hin.

"Du bist schon rot, wie ein frisch gekochter Hummer!" kicherte Anastasia und Sonia erwiderte würdevoll: "Meine Liebe sie scherzen - wenn dann bitte wie eine rot gekochte Hummerdame!"

"Entschuldige!" prustete Anastasia los und die drei lachten.

"Ah... es ist schön euch beide munter zu sehen und eine schon mal rot geduscht!" kam die freundliche Stimme ihres Vaters aus dem Flur.

"PAPA!" riefen die Mädchen und Chyo sagte: "Sie sollten etwas essen, Konomaki-sama - sie sind auch nur mehr Haut und Knochen!"

Damit schubst sie ihn bestimmt wie Anastasia zuvor zum Esstisch und stellte einen großen Teller voller frischer Früchte auf den Tisch - das Lieblingsfrühstück von Jiro Konomaki.

Er lächelte: "Danke Chyo du bist und bleibst die Beste!"

"Übertreiben Sie nicht!" sagte die alte Köchin geschmeichelt und wuselte zurück um frischen Kaffee aufzusetzen.

Einige Zeit hörte man nur das genüssliche Schmatzen der Dreifamilie, da hob Anastasia den Kopf und fragte: "Wann kommen deine Gäste heute Paps?"

"Gut dass du fragst! Ich hole sie um vier Uhr Abends vom Flughafen ab, sie kommen aus China weißt du!" sagte er und faltete die Morgenzeitung zusammen, in der er gerade noch gelesen hatte.

"China?" fragten Anastasia und Sonia im Duett.

Ihr Vater lächelte und nickte: "Ja, sie haben dort trainiert. Ihr wisst doch dass ich früher ein Dojo besessen habe und selbst sehr professionell Kampfsport betrieben habe?"

"Wie könnten wir das vergessen, mich hast du bis zum schwarzen Gürtel genötigt und An' hast du zur Rhythmischen Kampfsportgymnastik gedrängt!" meinte Sonia zynisch und ihr Vater ließ betreten den Kopf hängen, murmelte einige zusammenhangslose Worte, die Schwestern wechselten ihren berühmten Blick und ihr Vater legte die Fingerspitzen aneinander und spielte Mauerblümchen.

"Ach komm Paps - die Unschuldstour kannst du dir sparen. Also warum kommen die zwei eigentlich?" fragte Anastasia.

"Ach dass soll noch eine Überraschung bleiben. Ich muss los, für "Mizuki" einen neuen Termin für die neue Singel im Aufnahmestudio ausmachen!" wich Jiro lachend und ein wenige überhastet aus, sprang auf, wuschelte beiden durch die blonden und roten Haare, was beides sehr ungewöhnliche Haarfarben für Japanerinnen waren und verschwand peinlich lachend aus der Küche.

Die Schwestern sahen sich mit ihren zerstörten Frisuren an und Anastasia meinte: "Das gefällt mir ganz und gar nicht!"

"Was denn - er hat meine Frisur zerstört!" brummte Sonia und verstaute ihre Haare wieder im Handtuch.

"Na - seine komische Art - so ist er nur drauf, wenn er irgendeinen Blödsinn ausheckt und nicht will das wir es rausfinden! Weißt du noch, wie er dich hinter deinem Rücken zum Ballett angemeldet hat - weil du in seinen Augen eine schlechte Körperhaltung hattest?" Anastasia warf ihrer Schwester einen Blick zu.

"Wie könnte ich das vergessen!" fauchte Sonia beleidigt, "Ich habe heute noch Albträume von meinen schmerzvollen Versuchen eines perfekten Spagats - ich hasse Vater dafür!"

"Oder wie er mich mit Takuo Hanabusa verkuppeln wollte, weil er meinte, dass er eine perfekte Partie für mich wäre!" erinnerte sich Anastasia grimmig.

Beide sahen nach oben und man konnte regelrecht die Bilder in ihrem Gehirn herumfliegen sehen - ein pickliger, dürrer, stinkender 14jähriger Takuo, der einen reichen Papa hatte und sonst dumm wie Bohnenstroh war und im Gegensatz einen zarte, hübsche gebildete aber arme Anastasia.

Beide schüttelten sich bei dieser Erinnerung.
 

Draußen begann es zu schneien - es war immerhin schon Anfang Dezember. Anastasia und Sonia begannen das Haus so wie üblich zu schmücken und Chyo begann ihre heißbegehrten Plätzchen zu backen. Die ganze Villa roch nach Zimt, Tee, Mistelzweigen und Orangenscheiben. Anastasia atmete tief ein und sagte: "Ich rieche Weihnachten!"

"Ach und ich rieche deine Schweißfüße!" grinste Sonia, die eine Räuberleiter gebildet hatte, damit Anastasia die leichter war als Sonia den Mistelzweig über der Türe aufhängen konnte.

"Oh Verzeihung ich hatte keine Zeit mich zu waschen! Riechst du das etwa!" gemeinerweise hielt Anastasia ihren freibaumelnden zweiten Fuß direkt unter Sonias Nase.

"IHHHH!" rief diese überrascht und lachte.

Doch sie verlor das Gleichgewicht und im selben Moment als die Türe sich öffnete, krachten beide mit ordentlichen Kreischen zu Boden.

"AHHHHH!" rief Sonia.

"OWEHHHH!" war die verblüffte Antwort von Anastasia.
 

Beide blickten auf, als sie bemerkten, dass die Tür offen stand. Im selben Moment klappte beiden der Mund herab und Anastasia flüsterte geschockt, dass was beide dachten: "OH MEIN GOTT!"

In der Tür stand ein großer dicker Pandabär und erst nach einigen vergangen Schrecksekunden bermerkte Anastasia ein strampelndes Bündel unter seinem rechen Arm.

"HEY ALTER MANN! LASS MICH RUNTER - DIE BEKOMMEN NOCH DEN SCHOCK IHRES LEBENS!"

Überrascht erkannte Anastasia ein schmales, hübsches Mädchen mit einem roten Zopf, das von dem Pandabär getragen wurde, oder vielmehr eingeklemmt unter seinem Arm hing.

"Hey lass das arme Mädchen los!" rief Sonia empört.

"Häh?" das Mädchen drehte sich verwirrt um und ehe sich der Panda versah, war Anastasia hochgesprungen und schlug in der Luft eine 180° Drehung und schlug dem Pandabär mit aller Kraft mitten in den Bauch.

"WHOA!" rief das Mädchen, der Panda krachte nach hinten, er ließ das Mädchen los. Sonia sprang hoch und fing das Mädchen geschickt auf, während Anastasia leichtfüßig wieder landete.

"Hey alles in Ordnung mit dir?" fragten beide besorgt, das Mädchen mit dem roten Zopf sah die beiden mit großen Augen an.

"Äh.... ja alles in Ordnung!" sie wirkte erstaunt.

Anastasia hielt ihr die Hand hin und sagte lächelnd: "Ich bin Anastasia - freut mich dich kennen zu lernen. Komm ich helf dir hoch!"

Die Augen des Mädchens glänzten erfreut und reichte dem Mädchen die Hand: "Danke!"
 

"WAS IST DEN HIER PASSIERT!" riefen Chyo und Jiro geschockt, als sie angerannt kamen, der Lärm war auch nicht gerade leise gewesen.

Jiro blickte zunächst auf Anastasia die die Hand des Mädchens hielt, das Mädchen mit dem roten Zopf sah geschockt zurück und er registrierte gerade noch den großen Pandabären der sich gemächlich wieder erhob.

"EIN PANDA!" rief Chyo geschockt: "Oh..." sie wurde ohnmächtig und kippte um.

"Chyo!" riefen Anastasia und Sonia.

"RUHE!" rief Jiro laut und beide sprangen zurück.

"Vater?" fragte Sonia.

"Wie konntet ihr nur unseren Gast Herrn Saotome so behandeln? Ich bin sehr wütend mit euch beiden!" sagte Jiro und er sah tatsächlich zornig drein.

"Äh??? DAS IST DEIN GAST?" fragten beide wie aus einem Mund und blickten im gleichen Takt zu dem Pandabären, der sich vor sie hinstellte und aus seinen großen Augen zurücksah.

"Begrüßt ihn auch anständig!" verlangte der Vater.

"Äh - guten Tag!" meinten die beiden, nickten kurz mit dem Kopf.

Da spürte Anastasia immer noch die Hand des Mädchens mit dem Zopf in ihrer Hand und drehte sich um und sah ihr ins Gesicht: "Aber du bist doch ein Mädchen? Hast du nicht gesagt, dass er einen Sohn hat?"

"GEhen wir ins Wohnzimmer!" meinte Jiro und die beiden folgten ihm verwirrt und überrascht.
 

Drei Stunden später saßen beide im weihnachtlich geschmückten Wohnzimmer, im Kamin prasselte ein Feuer, draußen fiel bereits cm tief der Schnee und Anastasia machte zuerst den Mund auf: "Und dass sollen wir glauben?"

"Das sie-" Sonia zeigte auf das Mädchen mit dem roten Zopf, das mit ernster Miene am Tisch saß: "EIN JUNGE SEIN SOLL! NÄMLICH DER SOHN VON DEM PANDABÄR DER GENMA SAOTOME HEISST?"

"Richtig!" sagte ihr Vater nur kurz.

"Okay, nehmen wir mal an du hast nicht den Verstand verloren - was übrigens die naheliegendste Betrachtung ist - und das diese verwunschenen Quellen in China tatsächlich irgendwo existieren und dass die beiden da wirklich reingefallen sind! Dann will ich jetzt auch einen Beweis für diese makabere Geschichte sehen!"

"Hier ist das warme Wasser, dass sie gewünscht haben - kleines Mädchen!" sagte Chyo, die sich von ihrem Schock wieder erholt hatte und reichte dem Mädchen mit dem roten Zopf einen Teekessel mit warmen Wasser.

"Danke schön!" sagte sie mit einer leisen und sehr schönen Stimme.

Sie stand auf und leerte die Hälfte über dem Kopf des Pandas aus.

Dieser schüttelte sich und das Mädchen leerte sich den Rest über den Kopf.

Anastasia sah geschockt aus, das Mädchen verschwand und ein hübscher junger Mann mit unerklärlich tiefblauen Augen und einem schwarzen Zopf zum Vorschein. Der Panda wurde zu einem leicht dicklichen Mann um die 43 Jahre, der eine Brille, einen Trainingsanzug und ein Kopftuch trug. Beide verneiten sich und sagten: "Verzeiht für die Verwirrung!"

"Ich bin Genma Saotome!" sagte der 43 Jährige.

"Ich bin Ranma Saotome!" sate der junge Mann, und blickte Anastasia kurz an und sah dann wieder weg.

Anastasia stand auf und sagte: "Okay, ich glaube die Geschichte - aber nun will ich den Grund für euren Besuch erfahren."

"Setz dich doch bitte wieder hin, Tochter!" meinte Jiro lächelnd, unsicher lächelnd.

Ein grimmiger Blick, der ihn ganz klein werden ließ, war die Antwort.

"Also ich warte!" Anastasia hob abwartend die Augenbraue.

"Du hast es deinen Töchtern noch nicht erzählt?" Genma sah seinen Freund an.

"Hatte noch nicht die Gelegenheit..." murmelte er.

"Also jetzt bin ich gespannt!" meinte Sonia die sich zurückgehalten hatte.

"Eine von euh beiden soll Ranma Saotome heiraten - macht euch aus wer von euch beiden!" sagte Jiro so schnell wie möglich, wollte aufstehen und schon aus dem Wohnzimmer stürmen.

Da brüllten die beiden ihn so dermaßen nieder, dass Jiro kleiner als eine Maus wurde: "BIST DU NOCH GANZ BEI SINNEN!"

"Aber meine kleinen Töchter...." sagter er beschwichtigend.

"WENN DU GLAUBST, DASS WIR DICH EINFACH SO BESTIMMEN LASSEN WENN WIR HEIRATEN! DANN SPINNST DU GEWALTIG!" brüllte Sonia.

".... seht es doch von der praktischen Seite!" meinte er noch ängstlich.

"WO ist das bitte schön PRAKTISCH!" brüllte nun auch Anastasia.

"Uns langt es - wir gehen!" sagte Sonia, nahm Anastasia bei der Hand und marschierten beide aus dem Zimmer.

"Toll hinbekommen - Jiro alter Junge, du hattest schon immer die richtige Idee um mit Mädchen zu reden!" seufzte Genma.

Ranma hatte alles nur beobachtet, fragte dann aber: "Darf ich mich vielleicht irgendwo waschen gehen - ich bin noch ganz verschwitzt von der Anreise!"

"oh kein Problem - Chyo zeig ihm bitte wo das Gästezimmer und das Gästebadezimmer ist!"

"Ja gerne - Komonaki-sama!"
 

Chyo zeigte ihm das Zimmer und sagte: "Den Gang runter und die zweite Tür links, dort ist das Gästebadezimmer, pass auf die Tür rechts ist das Badezimmer von Anastasia."

Sie lächelte freundlich und ging.

Ranma ließ sich aufseufzend auf den Boden fallen, packte seine wenigen Habseligkeiten aus, nahm sich ein Handtuch aus der Kommode und ging den Flur nach unten, er bog versehntlich nach rechts ab und sperrte nicht zu, da außer seinem Vater keiner hier reingehen würde.
 

"Ach ich brauch ein Bad - ich bin total fertig!" seufzte Anastasia.

"Okay. ich reagier mich hier noch ein wenig ab. HYAH!" rief Sonia und trat mit aller Kraft nach dem Sandsack, den sie in ihrem kleinen Dojo hängen hatten. Das Dojo hatte ihr Vater in ihrem Garten anlegen lassen und dort trainierten die beiden jeden Tag.

Anastasia winkte noch mal und ging dann in ihr Zimmer. Sie zog sich aus, trug nur noch einen Spitzen BH und einen winzigen Slip. Sie betrachte sich im Spiegel: "Man ich bin wirklich dünner geworden - meine Schulterblätter kann man schon sehen!" sagte sie zu sich selbst und berührte die genannte Stelle.

"Ach egal - ich ess einfach ein bisschen mehr!"

Damit nahm sie ein Handtuch aus der Schublade und ging den Flur entlang. Sie ging hinein und merkte nicht, dass noch jemand drinnen war, sie wandte sich ab und ging zu dem Spiegel und sah hinein, wollte schon den BH öffnen, da erstarrte sie. Aus dem Spiegel sah ihr ein männlicher Ranma mit großen Augen zu und er war zu allem Übel noch total nackt, abgesehen davon dass er von der Hüfte abwärts im Wasser saß, was allerdings nicht wirklich etwas verdeckte.

"AHHHHHHH!" schrie Anastasia laut auf.

Ein lauter Klatscher und Ranma hielt sich die schmerzende Backe, als er geschockt von ihrem Schrei einfach aufgesprungen war, hatte sie ihm eine feste Ohrfeige verabreicht.

"Sorry - ich wollte nicht spannen - echt nicht!" rief Ranma noch, und Anastasia sagte wütend: "Na klar, sicher nicht - und warum hast du dann nichts gesagt - du bist hier in meinem Badezimmer - deines ist gegenüber!"

"Hab ich leider verwechselt - WHOA!" rief Ranma, als er nach dem Badehandtuch greifen wollte, griff er daneben rutschte aus und krachte auf Anastasia drauf. Er blieb mit seinem Gesicht direkt auf ihrer Brust liegen und auf Anastasias Kopf hätte man Spiegeleier braten können.

"SORRY!" rief Ranma noch, da knallten schon drei weitere Ohrfeigen in sein Gesicht.
 

Später beim Abendessen saßen Anastasia und Ranma an den beiden gegenüberliegenden Seiten des Tisches, als wollten sie so weit wie möglich auseinander sein. Ab und zu warf Anastasia einen wütenden Blick zu Ranma, der selbst einen Samuraikrieger eingeschüchtert hätte.

Jiro flüsterte zu Genma: "Mir kommt vor, dass sich Anastasia und Ranma ganz gut verstehen!"

Genma verdrehte die Augen und sagte: "Du verstehst Frauen echt nicht!"



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