Mein Leben
Mein Leben
"Hey Pinky. Du hast meine Wäsche vergessen", rief Ino aus ihrem Zimmer und ging, mit einem haufen Wäsche auf dem Arm, in den Flur wo ich stand nur um mir ihre dreckigen Klamotten ins Gesicht zu werfen. Kurz darauf fing sie wie verrückt an zu lachen und auch eine zweite Stimme erklang. Ich nehme mir Ino's Klamotten aus dem Gesicht und sehe die beiden an. Darf ich vorstellen: Karin und Ino Yamanaka. Meine Stiefschwestern. Aber wenn sie nur das wären. Karin hat rote Augen und ebenso rote Haare, die sie immer offen trägt. Auch wenn sie gefärbt sind. Außerdem hat sie eine 90-60-90 Figur und ein strahlendes lächeln mit dem sie jeden Jungen umhauen kann. Aber Ino ist nicht viel anders. Sie hat allerdings blonde lange Haare, die sie immer zu einem Zopf gebunden hat,und strahlend blaue Augen. Ihre Figur ist genau wie Karin's.
"Na los. Die Wäsche wäscht sich nicht von alleine", schnauzt Karin mich an und ich drehe mich schnell weg und gehe in den Keller. Zu ihren Charakteren muss ich nicht viel sagen. Sie sind gemein, hinterhältig, haben nicht viel Gribs und benutzen ihren Körper um alles zu bekommen was sie haben wollen. Fehlt sonst noch was... achja! Sie sind beide Zwillinge, auch wenn sie nicht so aussehen und sind 17. Sie besuchen die selbe Schule und Klasse wie ich. Aber ich glaube ihr wollt allmählich wissen wer dieses erbärmliche Geschöpf ist,das euch gerade etwas vor jammert. Ich bin Sakura. Sakura Haruno. Grüne Augen, rosa Haare, nein die sind nicht gefärbt das ist von Natur aus so, und ich leide unter meiner Familie. Mir ist klar das ihr jetzt denkt, dass ich übertreibe weil meine Stiefschwestern gemein sind aber das tue ich nicht.
Meine Mutter ist, als ich 10 war, gestorben. Sie hatte Krebs. Das war für mich und meinen Vater ein richtiger Schock. Aber mit der Zeit haben wir es geschafft darüber hinweg zu kommen. Mein Vater war sogar schon soweit das er wieder geheiratet hat. Frau Yamanaka. Ihren Vornamen hab ich schon seid Jahren nicht mehr gesagt. Als mein Vater und sie dann zwei Jahre Verheiratet waren, ist er ebenfalls gestorben. Autounfall. Und seid diesem Tag vor drei Jahren ist mein Leben die Hölle. Ich bin das Mädchen für alles, habe keine Freunde und darf im Schuppen neben an wohnen, weil meine Schwestern beide ein eigenes zimmer haben wollten. Anscheinend können sie doch nicht immer mit einander. Aufjedenfall bin ich sowas wie Cinderella des 20 Jahrhunderts. Aber das müsste bei euch angekommen sein und für's erste reicht's an informationen.
Ich stecke die Wäsche meiner Stiefschwestern und die meiner Stiefmutter in die Waschmaschine und schalte diese an. Danach darf ich meine, wenn auch wenige, Sachen waschen. Nicht mal das dürfen wir zusammen machen. Ich meine, Bitte. Es ist doch nur Wäsche.Aber wenn sie es so wollen. Ich habe schon lange aufgegeben mich zu wehren. Es bringt doch sowieso nichts. Es hat nur dazu geführt dass sie meine ganzen Anziehsachen verbrannt haben und mir Blumendünger ins Shampoo getan haben. Seid dem tue ich was sie sagen und halte die Klappe. Aber meine Hoffnung werde ich nicht aufgeben. Das ist das einzige, was mich seid dem tot von Vater noch am leben hält.
Nachdem ich die Wäsche gewaschen habe, Essen gekocht und den Rest des Haushaltes erledigt habe, habe ich Zeit für mich. Aber selbst die nutze ich nicht wirklich. Ich ziehe mir Meine Jacke an und öffne die Tür, als ich hinter mir Stimmen höre. "Pinky...", beginnt Karin und kommt zusammen mit Ino die Treppe herrunter gelaufen, bis sie vor mir stehen.
"wo willst du denn so spät noch hin? Es ist gleich zehn und Mutter sagt nach neun darfst du das Haus nicht mehr verlassen". Gemein! Neun Uhr. Ich bin 17. Und sie wissen alle genau wo ich hin will. Ich bin nicht unterwegs um auf irgendwelche Partys zu gehen wie die beiden. Übrigens ist ihr Outfit echt Sensationell. Beide tragen kurze Miniröcke in Jeans. Darüber ein Rotes,Bauchfreies Top und... Masken?! Ja. Sie tragen Masken. "Wo wollt ihr denn hin?",kommt da aber schon die frage die ich gerade stellen wollte und wir alle drehen uns in richtung Wohnzimmer. "Wir wollen auf eine Party", sagt Ino ganz stolz und nimmt ihr hässliches etwas ab. Erst jetzt fällt mir auf dass beide eine Perrücke tragen. Obwohl... Karin glaube ich nicht. Ihre Haare sind so rot wie sonst auch immer. Aber.. täusche ich mich oder sind Ino's Haare leicht rosa?
"Und warum...seht ihr dann so aus?", fragte Mutter skeptisch und deutete auf beide. "Weil es Vorschrift ist. Es ist sowas wie.. ein Maskenball nur als Party",gab Karin die antwort und Mutter nickte sofort. "Achso. Verstehe. Dann viel Spaß euch beiden. Und was ist mit dir?", wendet sie sich nun an mich, als die beiden das Haus verlassen haben. "Ich wollte auf den Friedhof", sage ich ruhig, weil ich genau weis was jetzt passiert. Meine Jacke kann ich schon mal wieder ausziehen.
Sie verzieht das Gesicht. "Oh nein. Das kommt überhaupt nicht in frage. Du gehst sofort auf dein Zimmer. Los", schreit sie mich an und ich tue wie geheißen. Es bringt sowieso nichts. Sie würde mich höchstens einschließen aber so habe ich wenigstens noch die Chance mich frei zu bewegen.
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So leute. Das ist meine erste FF die ich hier hochstelle also nicht so streng wenn etwas nicht so in der Beschreibung steht wie es soll. Hofe trotzdem dass es euch bis dahin gefallen hat
lg
