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Fallen Angel

Oh Gott, bitte erhöre mich!
von

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Wer bist du?

Wer bist du?
 

Es ging jedes mal wenn Rei Hiroto kam, ein kleiner Tumult auf dem Schulhof los. Er war sicherlich einer der beliebtesten Jungs der Schule. Seine Unnahbarkeit, Aussehen und Schweigsamkeit machte die Mädchen der Schule irgendwie an und die Jungs beneideten ihn um seine Stärke. Es gab lediglich eine Person die ihm nicht verfallen war.

„Hiroto-kun. Wie oft soll ich dir das noch sagen. Komm gefälligst ordentlich zur Schule. Haare müssen ungefärbt sein und nimm deine blöden Kontaktlinsen raus“, meckerte ihn Junko Kobayashi an. Sie war Schülersprecherin der Schule und duldete keinen Regelverstoß. Rei sagte ihr wie jeden morgen nur kühl: „Wie oft denn noch. Das ist meine echte Haarfarbe und meine wahren Pupillen“ Als Schulsprecherin fungierte sie als Vorbild und glaubte ihm logischer Weise nicht. Wer hat auch schon schwarz Harre mit roten Strähnen und rote Pupillen von Natur aus. Junko war fixiert darauf die Schule zu verbessern. Sie konnte solche Rebellen wir Rei nicht ausstehen.

Rei ging an ihr vorbei ohne sie weiter zu beachten und darauf begann das Geschwärme der Mädchen: „Ach er ist so cool.“ und weitere solcher Sprüche kamen. Der Typ machte Junko einfach nur wütend. Wie konnte man auf so einen oberflächlichen, arroganten Rebellen stehen, Leider konnte sie nicht viel gegen unternehmen da er die besten Noten der Schule brachte, das hieß das er auch besser war als sie. Das war ein Grund mehr ihn zu hassen.

Heute begann das 2. Jahr für Junko und es gab auch die Neuwahl des Schülersprechers. Wie zu erwarten war es natürlich Junko. Wie jedes Jahr machte sie ihren Rundgang. Die schule war mittlerweile längst vorbei und da es erst Jahresbeginn war war lediglich der Schülerrat und einige Lehrer im Schulgebäude. Sie lief über den Schulhof als sie am Eingang eine merkwürdige fremde Person sah. Junko lief auf ihn zu fragte freundlich: „Entschuldigung. Suchen sie etwas? Ich bin die Schülersprecherin sie können mich gerne frag...“ Plötzlich würgte er sie mit einer Hand. Junko wollte um Hilfe rufen, konnte es aber nicht. Sie bekam immer weniger Luft, da er immer fester zudrückte. Er war leichenblass und seine Augen waren in einem blutrot getaucht. Nach Leibeskraft wehrte sie sich. Doch sie kam nicht gegen die stärke dieses Menschen an. Dieser lachte nur und sagte: „Ich hätte nicht gedacht das ich dich so schnell finde würde, Prinzessin. Dank dir werde ich unglaubliche Kräfte bekommen“ Kaum hatte er seinen Satz beendet wurde er von Junko weg geschlagen. Sie atmete tief und schaute hoch wer sie gerettet hatte. „Rei..Hiroto?“, brachte sie nur stockend raus. Rei schenkte Junko keinerlei Beachtung. In einem tiefen, ruhigen Ton sagte er: „Erscheine Ares.“ und ein Breites Schwert erschien. Mit nur einer Handbewegung zerschnitt er den Mann. Dieser zerfiel zu Staub und wurde vom Winde verweht.

Noch immer hockte Junko auf dem Boden. „Alles in Ordnung“, fragte er sie in einem recht nüchternen Ton. Ihr Blick wanderte zu Boden und ihr ganzer Körper zitterte plötzlich. „Was oder wer war das gerade eben?“, brachte sie gerade so raus. Rei blickte zu ihr: „Das war gerade eben eine Drohne des Satans“, erklärte er ihr. Rei beugte sich zu ihr runter und streckte seine Hand zu ihrem Hals aus: „Dein Hals blutet.“ Junko zuckte zusammen . Plötzlich leckte er das Blut an ihrem Hals ab. Sie klatsche ihm ein und stieß ihn von sich weg: „Nimm deine Pfoten weg. Das ist sexuelle Belästigung“ Sie merkte regelrecht wie rot ihr Kopf wurde. „Was hast du denn“, sagte er immer noch in einem ruhigen Ton. „Rei das darfst du in dieser Zeit nicht mehr.“, ertönte es von weitem. Junkos Blick wanderte in die Richtung aus der die Stimme kam. Eine pechschwarze Taube erschien, die sich auf Reis Schulter niederließ. Junko stand auf und zeigte auf die beiden: „Wer zum Teufel seit ihr eigentlich“ „Wir sind ab heute deine Beschützer!“

Junko stand das große Fragezeichen förmlich ins Gesicht geschrieben. Die komische Taube fing an: „Hör gut zu. Du bist die Reinkarnation der heiligen Maria und wir haben es uns zur Aufgabe gemacht dich zu beschützen...Ach und ich bin Kuro und Rei müsstest du ja schon kennen“. Rei drehte sich um und ging. Dabei sagte noch schnell: „Pass besser auf dich auf“

Rei und Kuro sind schon eine Weile gegangen, da fing Kuro an: „Sag du hast doch vorhin mit Absicht Vampir gespielt, oder? Du wolltest das sie sich beruhigt“ Als Antwort bekam er nur ein Seufzten und: „Denk doch was du willst“

Junko ließ ihre Wunde verarzten unter der Begründung jemand habe sie angegriffen, war ja keine Lüge. Stumm ging sie nach Hause. Es war einfach zu viel in den letzten Stunden passiert. Warum ausgerechnet sie und wer war Rei Hiroto wirklich. Abends legte sie sich auf ihr Bett und starrte förmlich die Decke an. Ihre Gedanken kreisten um den Vorfall von heute Nachmittag. Erst sehr spät schlief sie endlich ein. Doch im Traum erschienen ihr immer wieder Szenen von Rei und diesen Monstern.

Sprich ein kleines Gebet!

Junkos Wecker klingelte, gähnend schaltete sie ihn aus. Sie lebt seit einigen Jahren allein in einem Apartment. Ihr Eltern und ihr Bruder starben bei einem Autounfall. Die Wohnung war sehr schlicht eingerichtet und lag nahe bei der Schule. Eine kurze Weile saß sie auf dem Bett. Sie wollte den gestrigen Tag als Traum ansehen, aber sie wusste es ganz genau. Es war weder Traum noch Illusion. Es war die reine Realität. Sie machte sich schnell fertig. Frühstücken, Zähneputzen und die Schuluniform anlegen. Eben alles was dazu gehörte. Nach einem kurzen Check im Spiegel bemerkte sie das ihre Wunde geheilt war. Da bekam sie einen Filmriss von Gestern.

Junko musste gerade mal 5 Minuten laufen um bei der Schule anzukommen. Als Schülersprecherin begrüßte sie den Großteil der Schüler selbst.

Von weitem entdeckte sie dann Rei. Er kam direkt auf sie zu. Sein Gesicht kam ihren immer näher. Bis er ihr etwas ins Ohr flüsterte: „Na? Gut geschlafen?“ Junko wurde leicht rot, schob ihn aber dann sofort von sich weg. „Hau bloß ab du Perverser“, brüllte sie ihm hinterher. Gut es war amtlich sie hielt ihn nicht mehr für einen arroganten, oberflächlichen Rebellen, sondern für einen arroganten, oberflächlichen perversen Rebellen.

Logisch das es nach Aktion sofort wieder Gerede gab: „Was? Hat sie etwa etwas mit Hiroto-kun?“ Junko versuchte es zu überhören. Aber dennoch. Sie musste ihn unbedingt noch auf Gestern ansprechen. Die Antworten konnten einfach nicht mehr warten.Es beschäftigte so das sie dem Unterricht nicht wirklich folgen konnte.

Am Nachtmittag saß sie noch an ein paar Dokumenten die sie auszufüllen hatte. „Na Prinzessin!“, ertönte es dann neben ihr. Es war Kuro. Reflexartig griff sie ihn. „Was willst du hier. Was wenn dich jemand sieht?“, sagte sie zu ihm. Kuro war kurz vor dem Ersticken, weil Junko immer fester zudrehte. „Normale..Menschen..sehen..sehen mich...nicht“, brachte er krächzten gerade noch raus. Langsam ließ sie ihn los nun los: „Sag das doch gleich“ Tief atmend sagte er: „ Kommst du mit zu Rei?“ Ohne groß nachzudenken stimmte sie zu und fragte erst einmal: „Wo ist er überhaupt. Ich sehe in meistens nur früh und dann bleibt verschwunden bis zum nächsten Tag“ „Ach der lungert immer auf dem Dach rum“ Junko seufzte nur kurz und folgte dann der schwarze Taube. Sie stieg über die Kette im Treppenhaus mit dem Schild: „Keep out“ Eigentlich würde sie das Schild befolgen, aber besondere Umstände verlangen besondere Maßnahmen. Rei lag mitten auf dem Dach und ein Buch lag über einem Kopf. Langsam ging Junko auf ihn zu. „Willst du nicht einmal langsam aufstehen“, sagte sie in einem ruhigen Ton. Als er nicht reagierte nahm sie ihm das Buch vom Kopf und sie sah das er tief und fest schlief. Kuro hatte sich auf die Schulter von und sprach: „Rei schläft öfters hier“ Junko setze sich neben ihm hin und ihr Blick viel auf das Buch in ihrer Hand. „Die Bibel?“, fragte Junko. Kuro antwortete nur: „Ja. Er liest sie sehr oft. Warum fragst du so unglaubwürdig. Hast du irgendwas dagegen?“ „Nein, nein im Gegenteil, aber Rei wirkt nicht wie ein sehr religiöser Mensch.“, sagte sie lächelnd. Kuro wirkte verwundert und fragte: „Hast du sie auch gelesen und glaubst du an Gott?“ Junkos Blick ging nach oben in den blauen Himmel: „Nun ja gelesen hab ich sie selbst noch nicht wirklich, aber meine Mutter hatte mir als ich noch klein war sehr oft daraus vorgelesen. Und ja ich glaube an Gott. Auch wenn ich seit Jahren nicht mehr gebetet habe. Nach dem Tod meiner Familie, dachte ich es gäbe nicht mehr für das ich beten konnte. Dennoch...Ich glaube dennoch fest an Gott. Er ist vielleicht einer der Gründe warum ich jetzt noch lebe. Er hatte seine schützende Hand über mich.“ Kuro sah mit sehr großen Augen an. Mit einer sehr leisen und kaum hörbaren Stimme flüsterte er: „Maria...“ Junkos Gedanken wurden gestört als Rei, der neben ihr lag. Plötzlich sehr unruhig wurde. Er schien einen Alptraum zu haben Sie streckte langsam ihre Hand zu ihm. Rei wachte auf und griff reflexartig ihre Hand. Er drückte sie an sich und rief: „Maria...!“.

Es dauerte einige Sekunden bis Junko die Situation realisierte. Rei fing sich erst einmal eine und wurde dann erst richtig munter. Junko war natürlich voll in Fahrt und keifte ihn an: „Behalte gefällig deine Pfoten bei dir.“ Rei blieb ziemlich unbeeindruckt und reagiert nicht viel darauf das ihm gerade eine geklebt wurde.

„Was willst du eigentlich hier?“, fragte er in einem kühlen Ton. Fast hätte Junko ihren Grund vergessen, warum sie mit ihm sprechen wollte. „Ähm ich..“, fing sie nur stockend an, „Ich wollte dich wegen gestern etwas fragen. Eigentlich hab ich viele Fragen zum Beispiel Was oder Wer war das Gestern? Warum hat er mich angegriffen? Was hat das alles mit mir zu tun?“ In ihren Augen sah man Unsicherheit und die blanke Angst. Rei schaute sie mit einem düsteren Blick an, seufzte dann aber nur und sprach: „Wo fange ich da an?...Vor mehr als 1000 Jahren spielte sich folgende Geschichte ab:
 

Gottesoffenbarung war damals vor 2 Jahren. Die heilige Tochter der Maria kämpfte in einem heiligen Krieg, der in diesem Jahr zu ende ging. In diesem Krieg wurden viele Menschen gerettet, aber viele verloren auch ihr Leben. In dieser Zeit gelangten viele Dämonen in die Menschenwelt. Sie alle begehrten das Blut der Heiligen um noch stärker zu werden, aber die Meisten wollten das Blut der reinen Jungfrau Maria. Die Menschen bekamen Angst vor ihr, da in ihrer Nähe oftmals Dämonen waren und wenn der Mensch Angst hat, vernichtet er die angst. Maria galt als Hexe und wurde öffentlich auf dem Scheiterhaufen hingerichtet. Statt alle Menschen zu verfluchen, starb sie mit einem sanften Lächeln. Kurz bevor sie starb, wollte ein Engel ihr zu Hilfe eilen, aber lächelnd lehnte sie ab und sprach: „Lass mich bitte als Mensch sterben. Mir wird nichts passieren, denn ich wandere durch die Welt mit einem festen glauben an Gott2, und so starb friedlich die heilige Tochter der Maria.
 

,so die Überlieferungen. So etwas wie gestern war eine Drohne vom Satan. Sie sind noch recht schwach, aber man sollte sie dennoch als ein Zeichen sehen“ Junko verstummte. Erst nach einer Weile fragte sie zögernd: „aber was hat das alles mit mir zu tun? Ich bin doch nur ein gewöhnliches Mädchen“ Mit einen ernsten nahe zu beängstigen Blick sagte er nur: „du bist alles andere als gewöhnlich, denn du bist die Reinkarnation der heiligen Tochter der Maria.“ Junko schluckte. „Ich...“, sie konnte ihren Satz nicht beenden als Rei sie zur Seite zog und rief: „Vorsicht!“ als sie hoch sah, erblickte sie Frauen mit Flügeln statt Armen und Krallen statt Füßen. „Das sind Harpyien. Sie wollen dein Blut. Bewege dich nicht. Ich regle das schon“, befahl er ihr. „Erscheine Ares“, und wie er befahl erschien das breite Schwert. Immer wieder wollten die Harpyien Junko angreifen doch immer wieder wehrt er sie ab. Die Harpyien sahen besessen aus immer wieder wiederholten sie den Satz: „Blut, Blut. Wir wollen das Blut der heiligen Jungfrau“

Plötzlich gelang es einer der Wesen an Rei vorbei zukommen. Kurzum packte sie Junko an der Schulter mit ihren Krallen. Sein flog mit ihr immer höher und dann ließ sie sie fallen. Junko stand unter Schock und streckte nur ihre Hand nach oben aus. Wieder wiederholten die Harpyien ihren Satz: „Blut. Blut. Wir wollen das Blut der heiligen Jungfrau“

Den Tod vor sich, schloss sie ihre Augen, aber statt auf den Boden aufzukommen, wurde sie sanft aufgefangen. Junko öffnete die Augen. Sie sah das sie in Reis Armen lag. Reflexartig klammerte sie sich an sich. Aus seinem Rücken sind pechschwarze Flügel gewachsen. Vor Schreck war ihr die Luft weggeblieben. Schwer atmend und zitternd schaute sie zu Rei. Dieser brachte sie langsam wieder zum Dach. Nun schaute er zu den Harpyien. Als diese Plötzlich einfach in der Luft zerrissen wurden. Plötzlich sprach eine dunkle Stimme: „Ich habe für euch keine Verwendung mehr. Ihr habt versagt“, dann sprach die Stimme zu den beiden „Ich Grüße euch Tochter der Maria und wie ich sehe ist euer edler Ritter bei euch. Diese Mal habt ihr gesiegt, aber nächstes mal gehört das Blut der heiligen Tochter der Maria mir“, nach einen diabolischen Lachen verschwand die Stimme.

Junko schaute Rei tief in die Augen und fragte: „Wer bist du eigentlich?“ Dabei deutete sie auf seine Flügel. „Ich..“, begann Rei, „Ich bin ein Engel“ Aus Bücher hat Junko viel über Engel gelesen, aber nie waren die Flügel pechschwarz. „Warum sind deine Flügel schwarz und warum bist du auf der Erde“, hinterfragte sie ihn. Reis Blick verfinsterte sich: „Ich bin ein gefallener Engel. Ich habe einer der schlimmsten Sünden begannen die es gibt. Um meine Sünde zu begleichen lebe ich schon seit vielen Jahren ohne zu sterben.“ „Wie lange schon..“, fragte sie leise. „Lange...“, sprach er, „Mehr als 1000 Jahre müsste es schon sein“ „Aber dann bist du der Engel aus der Geschichte..“, meinte Junko. Er stimmte nicht zu, verneinte es aber auch nicht. In seinem Blick stand seine Antwort geschrieben.

Die Stille wurde unterbrochen als Rei an seinen Arm griff. Eine Harpyie musste ihn getroffen haben. „Welch Ironie. Ein verletzter Engel. Wäre ich ein reiner Engel könnte ich diese Verletzung mit Leichtigkeit heilen.“ Junko umarmte ihn einfach. Auf seinen Rücken faltete sie ihre Hände zu einem Gebet: „Lieber Gott, er ist ein Sündiger, aber er hat mir das Leben gerettet. Bitte heile seine Wunden. Bitte. Amen!“ Kaum sprach sie ihr Gebet zu ende wurde sie in ein warmes weißes Licht gehüllt. Wie durch ein Wunder heilten Reis Wunden. Erstaunt sah er Junko an. Diese lächelte ihn nur an und sagte: „Gott ist für alle da, auch für Sündige die ihre Schuld begleichen wollen. Gott kann jeden helfen, sonst wäre Gott nicht Gott.“ Rei flüsterte wieder den Namen Maria.

Die gleiche Seele

Es waren einige Wochen vergangen seit dem letzten Vorfall. In der zwischen Zeit ist nicht viel passiert. Am Sonntagmorgen weckten die ersten Sonnenstrahlen Junko. Da sie eine kleine Schlafmütze ist, drehte sie sich noch mal zur Seite. Sie blinzelte leicht und schaute dann plötzlich in Reis Gesicht. Es dauerte erst einige Sekunden bist sie realisierte das er mit ihr in einem Bett lag. Doch dann stieß sie einen Schrei aus den das ganze Nachbarviertel noch hörte. Reflexartig sprang sie aus dem Bett und schrie Rei an: „was Bitteschön machst du in meinem Bett und wie zur Hölle bist hier reingekommen. Rei wurde gerade erst munter. Er streckte sich und sagte in einem gemütlichen Ton: „Morgen“ Da Rei keine richtige Antwort gab, erklärte Kuro ihr es, der auch von irgendwo auftauchte. „Es war gestern draußen so kalt da sind wir hier reingekommen“, dabei deutete er auf das Fenster. Wütend stapfte Junko zur Küche. Nach dem sie sich ein wenig beruhigt hatte, fragte sie Rei: „Möchtest du irgendwas zu Frühstück?“ „Ehm..Ein Kaffee, bitte“, murmelte er als er vom Bett aufstand. Junko hatte schon die Kaffeemaschine angeworfen und fragte Rei noch: „Schwarz?“ Er hatte sich in der zeit an den Esstisch gesetzt und sagte: „Nein 3 Stück Zucker und Sahne“ Leicht verwirrt machte sie die Tassen fertig und setzte sich mit zu ihm an den Tisch. Rei wollte gerade etwas trinken als er die verwirrten Augen von Junko sah. „Was ist?“, fragte er sie und nippte an der Tasse. „Ach. Es ist nur..Du bist nicht der Typ der gern süßes mag.“, erklärten sie ihm. Nun wurde sie neugierig: „Was ist eigentlich dein Lieblingsessen? „Ich mag Kuchen und Torten“, antwortete er. Junko musste leicht grinsen. „Beim nächsten mal mach ich dir eine leckere Torte, in Ordnung?“ „Wenn du unbedingt willst“, dabei blitzt ihm ein flüchtiges lächeln über die Lippen. Kuro setzte sich auf eine Stuhllehne und fragte Junko: „Was machst du heute noch. Triffst du dich noch mit Jemanden?“ „Nun ja. Ich wollte heute noch in die Stadt, aber ich treffe niemanden. Wieso auch?“ , fragte sie. „Na heute ist doch der 14. Februar. Ihr Menschen feiert doch heute Valentinstag“, piepste er von sich. Junkos blickt schweifte zum Kalender „Stimme ja..hab ich gar nicht bemerkt“ Dies war allerdings eine Lüge, sie hatte sogar Schokolade gekauft. „Nun gut“, meinte Rei: „Ich werde zur Sicherheit mitkommen“ Junko reagierte nur mit einem schulterzuckend. „Ich zieh mich mal um“, sagte Rei und zog sein T-shirt aus. „Hey!!!“, brüllte Junko“, zieh dich gefälligst im Bad um und wo kommt plötzlich diese Tasche neben dir her!!“ dabei deutete auf die schwarze Tasche die da plötzlich da war.

Las sie in der Stadt waren, schauten sie überall mal rein. Junko kaufte für ihren Kühlschrank ein und rei folgte ihr nur stumm. Es wirkte fast wie ein Date. Die Zeit verging wie im Fluge, denn die Sonne drohte schon unter zugehen. Die beiden setzten sich unter einen Kirchbaum, die diese Jahr sehr verfrüht blühten. Rei hatte den ganzen Nachmittag schwiegen beziehungsweise nur Kurzantworten wie ja oder nein. Doch nun ergriff er das Wort: „Sag mal...wie war deine Familie?“ Junko schaut ihn kurz verwirrt an, doch sie lehnte sich an den Baumstamm und erzählte: “Nun mein Vater war eigentlich sehr streng und wollte unbedingt Zucht und Ordnung haben, aber im Grunde seines Herzens wahr er sehr liebenswürdig. Ich mochte seine Art. dagegen war meine Mutter sehr ruhig und liebevoll. Viele Leute sagten das wie ein Engel war. Ich hatte dir es glaube ich schon mal erzählt das sie mir früher immer Abends aus der Bibel vorlas. Ich war das zweite Kind meiner Eltern. Das Erste war mein geliebter Bruder. Ich hing sehr an ihm und ich hatte noch meine kleine Schwester. Sie war immer total niedlich“ als Junko in den Erinnerungen schwelgte, lächelte sie die ganze Zeit. Doch schluckte sie tief: „Wenn nicht jener Tag gekommen wäre...Oft denke ich das Schuld bin. In der Grundschule sollte ich eine Auszeichnung für meine gute Noten bekommen. Ich wollte unbedingt das alle aus meiner Familie dabei sind. Damals drängelte ich die ganze Zeit, das sie kommen sollte. Meine Eltern ließen nach und wir fuhren an jenen Tag mit dem Auto zu meiner Grundschule. Ich war Jahre alt und verlor alles was mir teuer und lieb war. Es gab diesen Autounfall.“ Ihr Körper zitterte und ihr Blick war tief traurig: „Hätte ich nicht so gedrängt würden sie sicher heute noch leben“ sanft streichelte er ihr über ihr Haar: „Gib nicht dir die Schuld, denn du bist unschuldig.“ Obwohl die Worte so kühl waren und von diesem komischen Rebellen, berührte sie dennoch Junko. Als er ihr über ihren Kopf streichelte beruhigte sich ihr Körper schlagartig. Sie lächelte Rei an um ihn deutlich zumachen das alles wieder in Ordnung sei. Ihre Hand ging zu ihrer Tasche und holt ein kleines Päckchen raus. „Hier für dich!“, sagte sie und übergab Rei Schokolade. „Ich konnte mich noch nicht einmal richtig bei die Bedanken. Danken dafür das du mir das Leben gerettet hast und danke für gerade eben.“,danke sie ihm und übergab die Schokolade. Rei war leicht erstaunt, grinste dann aber kurz: „Du scheinst dich echt nicht verändert zu haben“ Junko verschränkte die arme: „Was soll das denn jetzt heißen?“

„Wie war ich...also Maria früher“, fragte Junko nun neugierig. Rei schwieg, doch Junko ließ nicht nach: „Du bist unfair..ich hab dir auch was erzählt. Jetzt bist du dran“ Rei gab nach: „Gut hast gewonnen. Wie Maria war..? Nun charakterlich war sie das komplette Gegenteil von dir. Sie war eher ein stiller Typ. Aber..eure Seele ist die gleiche. Eure Herzen sind rein und nicht nur das Euer Mitgefühl für andere, eure Art sich um andere zu kümmern und eure Ausstrahlung sind exakt gleich.“ Junko wurde rot im Gesicht, sie bemerkte das er ihr indirekt Komplimente macht. Rei strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht und kam ihr immer näher. Als plötzlich Kuro auftaucht: „Mensch Leute, da seit ihr ja. Ich hab euch überall gesucht.“ als Der schwarze Vogel die beiden an sah und wie nah sie sich warne sagte er nur: “Oh...Ich störe wohl gerade..!“ Junko rutschte etwas von Rei weg. „Nein, nein du störst nicht“, dabei setzte sie ein leicht komisches Lächeln auf. „Warte mal..vorhin als ich die Schokolade raus geholt...“, sie beendete den Satz nicht, stattdessen wühlte sie in ihrer Tasche. „Mist ich hab mein Geldbeutel verloren. Ich glaube ich hab ihn vorhin in den einem Café vergessen. Wartet hier..ich komm gleich wieder“ Junko stand auf und ging den weg zurück. Kurz vor dem Café kam ihr ein sehr mysteriöser Mann entgegen. Schlagartig blieb sie stehen. „Du?“, fragte und zeigte auf ihn. Der Mann kam ihr immer näher und fuhr ihr mit seiner Hand über die Wange. Er grinst böse: „Ganz recht. Schön das du mich wieder erkennst, Jungfrau Maria!“ Das Blut in Junkos Adern gefror regelrecht und Körper begann zu zittern.
 

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Oh Gott. Ich bin froh das Kapitel geschafft zu haben. Es dieses Mal sehr kurz geworden. Aber ich wollte es noch unbedingt rein stellen. Ich hoffe es gefällt euch. Auch wenn es kurz ist, hab ich mir trotzdem viel mühe gegeben. Ich werde versuchen das nächste Kapitel so schnell wie möglich fertig zu bekommen^^. Bis dann!

eure Yokito

Sünde der 10 Gebote

Als Rei bemerkte in welcher Gefahr Junko schwebte, eilte er so schnell wie möglich zu ihr. Die Straßen waren aus Irgendeinen Grund leer. Als er ankam, war es schon zu spät. Sanft schlief die reine Jungfrau in den Armen einer grausamen Bestie.

„Lass sie los, Luzifer“, fauchte Rei. „Es hat ja ziemlich lange gedauert das wir uns wieder sehen. Nicht wahr mein lieber Belial?“,sprach der junge Mann mit einer recht ruhigen Stimme. Äußerlich war Rei ruhig, doch innerlich tobte in ihm ein Sturm. Kuro wusste das Rei oft sehr unhöflich und ungehobelt zu Junko war, doch er wusste auch das sie für ihn alles war. Rei rief sein Schwert und streckte es in seine Richtung aus: „Was willst du von ihr“ Ein fieses Grinsen ging über den Wolf im Schafspelz: „Was glaubst du wohl. Natürlich auch das was ich mit Maria vorhatte. Es wird schon bald geschehen. Bald werden wir auf ein Neues kämpfen doch nun ist die Zeit noch nicht reif dafür“. Bevor Rei zum Angriff ansetzen konnte, löste sich Luzifers Körper in schwarze Federn auf. Aufgeregt rief Kuro: „Schnell wir müssen sie verfolgen“ Doch statt loszustürmen blieb Rei stehen und ließ sein Schwert verschwinden. „Es bringt nichts ihn zu verfolgen. Wir werden jetzt erst einmal einen Bekannten von mir einen Besuch abstatten.“ Kuro wollte zwar noch etwas sagen, ließ es lieber da er Reis Anspannung bemerkte. Auf den Weg zu dem Bekannten fragte Kuro Rei: „Warum hat er dich vorhin Belie..Belia..oder so genannt“ Rei atmete kurz tief und begann zu erklären: „Er nannte mich Belial. Das so viel bedeutet wie Wertlosigkeit. Dies ist mein Brandmal Gottes. Wegen diesem Mal stehe ich schon mit einem Fuß in der Hölle. Luzifer war sein Name. Es bedeutet Lichtbringer, doch in diesem Sinne ist er der Bringer des Höllenfeuers. Er ist sozusagen mein Vorgänger“ Kuro sah ihn nur verwirrt an. Rei sah das auch ohne das er was sagte und fuhr fort: „Also die heilige Tochter existiert nun seit 3 Generationen. Die erste war Theresa, die zweite Maria und nun Junko. Damit die heilige Jungfrau Wunder vollbringen kann, gab Gott ihr einen Beschützer. Dies war Akuma also Luzifer. Er und ich begannen beide den selben Fehler. Doch mir gab Gott eine zweite Chance. Mit dem wegen Flucht des Lebens. Sollte ich meine Schuld sühnen und die nächste Tochter der Maria schützen. Luzifer der einen Pakt mit dem Teufel schloss, fand heraus wer die nächste Tochter der Maria ist. Durch den Teufel färbte sich seine Seele schwarz und sein Herz wurde zu Stein. Nun setzt er alles daran um seine heilige Jungfrau wieder zu bekommen.“ Kurz holte er Luft um sich zu beruhigen. Man spürte die Anspannung.

Die beiden kamen endlich an. Sie waren bei einer alten Lagerhalle. Rei schob die rostige Schiebetür auf. Innen drinnen war die Halle pechschwarz, lediglich ein Lichtkegel zuckte aus einer alten Hängelampe. Kuro setzte sich zur Sicherheit auf Reis Schulter. Als die beiden unter den Lichtkegel standen, öffnete sich eine Luke im Boden uns zog ihnen den Boden weg. Beiden fielen in einen langen Schacht hinunter. Als sie unten waren, landete Rei elegant auf beiden Beinen. Doch Kuro klatsche wie ein Vogel gegen die Scheibe auf den Boden. Dort unten war es angenehmer als oben. Aber auch hier gab es nicht viel Licht. Das ganze Licht kam von einem Kamin und sonst wütete hier das Chaos. „Ich hab dich schon erwartet. Lange her das du mich besuchst., ertönte es von der Seite und ein recht alter, recht faltiger Mann kam von der Seite. Rei drehte lediglich seinen Kopf zu ihm und sprach: „Ich sehe darin auch keinen wirklich Grund. Sie sind doch wieso komisch, sehen sie doch mal ihre Eingangstür an?“ durch diese kleine Bemerkung saß Der Professor wie ein Kleinkind in der Ecke und schmollte. Rei seufzte darauf hin nur und sagte dann: „Also echt...Nun gut kommen wir zum eigentlichen Hauptthema“ Er musste gar nichts weitersagen, denn der Professor raffte sich wieder auf und fing an: „Nun ja..die heilige Jungfrau steht kurz vor der Erweckung. Das Problem ist das sich im Moment mehr als ein Geist in ihrem Körper wohnt. Wir müssen bald etwas tun. Der Körper will sich sicher bald von der Erbsünde reinwaschen, aber wenn dieser zwei Geister besitzt, wird es nur ihren Körper zerstören.“ Rei verschränkte die Arme und sagte: „Was mich noch mehr interessieren würde. Wie ist das überhaupt zustande gekommen?“ „Nun. Um ein solches Ritual durchführen zu können, muss die Jungfrau angreifbar sein. Das heißt wiederum das Luzifer einen extremen seelischen Tiefpunkt gebraucht hat“, als dies der Professor aussprach, traf es Rei wie von Blitz. „Natürlich der Unfall vor einigen Jahren. Sicherlich war ihre Psychische stark angegriffen, dann...“, er schluckte kurz. Doch bevor er sprach, beendete der Professor seinen Satz: „Genau! Der Unfall vor einigen Jahren, der das Leben von zwei Erwachsen und zwei Kindern kostete. Das unter anderem Junkos Eltern sowie Geschwister waren, war kein Unfall sondern reine Absicht.“ In Rei staute sich die Wut auf. Zähne knirschend fragte er: „Wie kann ich Junko von Theresa trennen“ Als der Professor kurz seufzt, begann er: „Also. Das Schwert das ich dir gab, Ares, hat eine Funktion die der gleicht wie die eines Exorzismus. Du musst den Leib der Tochter der Maria mit deinem Schwert durchbohren. Nur so kannst du ihren Körper retten. Allerdings.“ Er legte zu einer kurzen Pause an. „Allerdings...kann ich nicht sagen ob Junkos Geist übrig bleibt.“ Kuro fragte geschockt: „Was soll das heißen“ „Nun... nur der stärkere Geist bleibt im Körper. Junko ist noch sehr jung. Ihre Lebenserfahrung ist im Vergleich zu Theresa gleich null. Sie besitzt lediglich eine kleine Chance ihren Körper zu behalten. Doch selbst Luzifer weiß wie stark die Kräfte der heiligen Jungfrau sein können, deswegen will er wahrscheinlich die kleine Chance auch noch ausschließen. Das geschieht..“ „..durch einen direkten Exorzismus gegen Junko“, vervollständigte Rei seinen Satz. Dieser nickte nur. „Wie führt man einen Exorzismus durch?“, ertönte es leise von Kuro. „Nun..“,begann der Professor: „Man versetzt als erstes den Körper in Trance. Danach bringt man den Geist an die äußerlichen Grenzen. Durch einen einfachen Fluch trennt man Körper und Geist am Ende. „Professor..Wie viel Zeit haben wir noch“, wollte Rei wissen. „Wenn es hoch kommt 3 Stunden.“ Kuro erschrak: „Wir haben nicht mehr viel Zeit. Wir wissen noch nicht einmal wo wir suchen sollen!?“ Rei beruhigte ihn ein wenig: „Doch wir wissen wo wir hin müssen. Wir müssen nach Urakami. Dort steht die größte Kathedrale Japans. Die Urakami Tenshudō oder auch bekannt als St. Mary’s Cathedral. Dort wird er sein, weil es dort die größtmögliche spirituelle Energie gibt.“ Kuro hielt inne: „Das sind Zwei Stunden von hier entfernt. Selbst wenn wir fliegen.“ Professor zog ein Fazit: „Ja das heißt die Zeit wird knapp“. „Na dann los“, Rei verließ in großen Schritten die Lagerhalle. Als er draußen war breitete er sein schwarzen Schwingen aus. Er wirkte so majestätisch, aber gleichzeitig sehr einsam. Rei erhob sich in die Lüfte, gefolgt von Kuro und die beiden verschwanden in sternenlosen Nacht.

Nach dem langen Flug erreichten sie endlich die Kathedrale. „Er ist hier..“, brachte Rei nur raus. Er landete vor dem großen Tor und schlug sie auf. Er erblickte Junko. Sie lag wie bei einer Opferung auf dem Altar in einem strahlenden weißen Kleid. Neben ihr stand Luzifer. Dieser rezitierte aus der Bibel. Er sprach ein paar letzte Sätze und wandte sich nun Rei zu: „Schön das du auch erschienen bist. Findest du nicht auch das die heilige Jungfrau passend gekleidet ist...passend zum Moment wenn ich meine geliebte Theresa wieder in die Arme schließen kann.“ Dabei nahm er sanft die Hand von Junko und gab ihr einen Handkuss. Rei rief Ares. Doch darauf hin grinste Luzifer und meinte: „Du hast recht. Nun ist die Zeit gekommen unseren ewigen Kampf ein Ende zusetzen. Erscheine Hephaistos“ Das Schwert das bei Luzifer erschien war ganz anders. Es war sehr dünn und erinnerte mehr an ein Kantana. außerdem war die Klinge tiefblau..fast so blau wie das Meer bei Nacht. Der Kampf begann und die zwei schwarzen Geschöpfe kreuzten ihre Klingen. Würde der endlosen Kampf den die zwei schon seit hunderten von Jahren bestritten hier ein Ende finden?

Anfangs schienen die beiden ebenbürtig zu sein. Doch mit der Zeit musste Rei immer mehr einstecken. Als Luzifer zu einen kräftigen Schlag ausholte, wurde Rei an die Wand geschlagen. Mit langsamen Schritten kam Luzifer immer näher auf ihn zu und sprach: „Du hättest wissen müssen das du nicht gewinnen konntest.“ Er erhob sein Schwert zu einem finalen Schlag. Als er zuschlug hielt Rei ihn mit bloßen Händen auf. Trotz Schmerz sprach er ruhig: „Ich denke nicht daran aufzugeben.“ Tief schwarzes Blut tropfte seine Arme herab. Luzifer musste lachen: „Hör bloß auf mit deinen Weissagungen. Du bist genauso ein Monster wie ich also Spiel dich nicht so auf. Wir beide haben ein Leben auf dem gewissen. Ein Leben eines Menschen. Du kennst doch die 10 Gebote. Du sollst nicht töten. Doch um unsere geliebte Person zu retten töten wir Menschen ohne Rücksicht.“ Rei schrie auf und schaffte es dem Schwert entgegen zu treten, schnell schnappte er sich sein Schwert und holt zu einem Hieb aus. Doch Luzifer wich aus und grinste nur: „Wenn du dich schon so aufspielst dann triff auch“ „Wer sagt das der Angriff dir galt...Ich gebe nicht auf egal was kommt und ich vertraue nur meiner Tochter der Maria“, keuchte Rei tief und sackte dann zusammen.

Der Angriff verfehlte Luzifer doch traf auf dem Altar wo Junkos Körper lag. Der Altar wurde komplett zerstört und Junkos Körper wurde nun exorziert. Ihr Körper sackte zusammen . Doch plötzlich schrie sie auf. Aus ihren Körper erschienen strahlende glanzvolle Schwingen. Die Kräfte der heiligen Tochter der Maria wurden geweckt. Doch welche Maria wird erscheinen...

Danke

Achtung. Das Kapitel schreib ich zum Teil in Ich.Form aus der Sicht von Junko. Sonst noch viel Spaß beim lesen^^.
 

„Wach auf!“, weckte mich eine vertraute Stimme. Als ich die Augen öffnete, erblickte ich ein Mädchen. “Du bist echt ein Langschläfer, Schwesterchen!“ „Ayumi? Bist du es?“, fragte ich leicht verwirrt. Auch sie schaute mich verwirrt an, lächelte aber dann freundlich: „Natürlich. Wer denn sonst?“ Ich schaute mich im Raum um. Wir waren in meinem Zimmer und ich lag wie gewöhnlich auf meinem Bett. Was? war alle nur ein Traum?. Mir schossen die wildesten Gedanken durch den Kopf. Ich stürmte aus dem Zimmer, an Ayumi vorbei und in die Küche. Dort standen sie lebendig...Mutter und Vater. Mein Körper sackte zusammen und ich konnte die Tränen nicht zurück halten. Es war wirklich nur ein Traum gewesen. Besorgt kamen meine Eltern zu mir. Als sie mich fragten was los sei, beruhigte ich sie und wischte mir die Tränen weg. Ich ging zurück in mein Zimmer und zog meine Schuluniform an. Nach dem Frühstück ging ich Richtung Schule. Es war alles so friedlich. Im Klassenraum war Reis Platz leer. Er war sicherlich wieder auf dem Dach. Wir bekamen den letzten Test zurück und mit einem Lächeln sagte der Lehrer zu mir: „Glückwunsch du bist mal wieder Jahrgangsbeste“ „Was?“, fragte ich leise. Sonst war ich doch nur Zweite. Es klingelte zur Pause. In einem schnellen Schritt ging ich zum Dach. Die Absperrung war wie zuvor da. Doch als ich die Tür zum Dach öffnete war es leer. Ich ließ leicht den Kopf hängen. Natürlich war er nicht da. Alles war nur Traum. Die Monster, Magie und natürlich gab es Rei auch nicht. Ich musste mich wohl abfinden das es alles nur ein grauenhafter aber dennoch irgendwo süßer Traum eben nur ein Traum bleibt. Ich seufzte leicht und ging wieder runter.

Meine Familie und ich gingen in den Park. Obwohl wir alle zusammen waren. Also Meine Eltern, meine Schwester, mein Bruder und ich war es irgendwie komisch. Obwohl ich glücklich sein sollte, lachte ich nicht und obwohl mein Herz erfüllt von Liebe sein sollte weht dort eine gewisse Leere.

„Wäre es nicht schön ewig so zu leben?“


 

In meinem Kopf hallte eine dunkle Stimme. Stumm und unbewusst stimmte ich dieser Stimme zu. Der Raum verzerrte sich, meine perfekte Traumwelt mit meiner Familie zerbrach einer nach den anderen in kleine Scherben. Verzweifelt streckte ich meine Hand zu ihnen aus. Doch sehr ich lief um so weiter entfernten sie sich. Mein Körper wurde immer schwerer. Als ich halbwegs wieder zu meinen Bewusstsein fand, hörte ich Sätze. Ich glaube sie stammten aus der Bibel. Ich öffnete meine Augen und ich fand mich auf einer Straße wieder. Der Himmel war eintönig grau. Ich hatte das Gefühl das ich hier schon mal war. Ich lief unbewusst die Straße entlang und zu meiner Verwunderung kam ich an meiner Grundschule an. Aus Reflex ging rein. Als ich durch das Tor trat, sah ich ein kleines Mädchen. Ich wollte es nicht glauben, aber es war so. Die die ich sah war ich selbst. Sie trug das Kleid das ich früher so mochte. Sie schien auf etwas zu warten. Langsam ging mein anderes Ich auf mich zu. Ihr Blick schien durch mich durch zugehen, denn sie starrte einfach nur gerade aus. Ich streckte meine Hand zu ihr aus. Doch sie glitt durch sie hin durch und auch ihr restlicher Körper der immer näher kam, wanderte hindurch. Plötzlich erinnerte ich mich. Ich wusste wieder welcher Tag es wahr. Panisch schaute ich auf die Uhr um fest zustellen das ich nicht mehr viel Zeit hatte. Ruckartig sprintete ich zu meiner Wohnung. Als ich ankam, gingen sie gerade aus der Haustür. Verzweifelt versuchte ich sie aufzuhalten. Doch auch sie konnten mich nicht sehen. Egal wie, dachte ich, ich wollte alles tun damit sie nicht in dieses Auto stiegen. Doch vergebens lachend und fröhlich stiegen sie in das Auto. Verbissen rannte ich zu jenem Ort. Durch Abkürzungen schaffte ich es vor dem Auto da. Ich kannte den Unfallverlauf ganz genau. X-mal las ich ihn mir durch, x-mal tauchte er in meinen Träumen auf. Jedes mal das gleiche.

Ein beladener LKW raste in ein Familienauto. Ich hörte ihn, den LKW und von weiten sah auch schon das Auto. Reflexartig warf ich mich mit ausgestreckten Armen vor den Lastwagen. Ich schrie den Fahrer das er anhalten soll. Doch er raste durch mich durch und traf das Auto. Zitternd sackte ich zusammen. Schon wieder..schon wieder konnte ich sie nicht retten, schon wieder war ich machtlos. Warum nur? Warum hatte der Wagen sie erfasst und nicht mich. Langsam liefen mir Tränen runter. Ich konnte nicht zu dem Auto sehen.
 

„Schrecklich nicht war, möchtest du nicht viel lieber wieder in der glücklichen Welt leben. Ich kann dir alles wieder geben was du je hattest. Du musst nur aufhören zu kämpfen. Las dich von deinen

Gefühlen treiben und alles wird wieder gut.“


 


 

Schon wider diese verführerische Stimme. Mein Inneres tobte. Schon wieder konnte ich sie nicht retten. Schon wieder verlor ich alles was mir wichtig war. Ich wollte endlich alles hinter mir lassen. In dieser Welt gab es doch niemanden mehr. Nichts das mich aufhielt. Doch als ich am Abgrund der Verzweiflung stand, hörte ich sie, die Stimme die mich rettete. Der Engel der an mich glaubte. Kurz bevor mein Inneres drohte von denn Schatten verschlingen zu werden, holte mich die Stimme meines Engels zurück. Ich bin so eine Närrin gewesen. Ich hatte aufgeben bevor ich gekämpft hatte. Die Schatten zerbrachen wie ein Spiegel, in kleine Splitter. Schritt für Schritt näherte ich mich dem Licht. Ich streckte beide Hände aus. Neben mir spürte ich zwei andere Geister. Auch wenn ich sie nicht kannte kamen sie mir vertraut vor. Als ich zu ihnen blickte, warfen sie mir nur ein liebevolles Lächeln zu. Ich weiß das meine Familie nie wieder in das Diesseits kommen Doch ich kann verhindern das andere auch so leiden müssen wie ich. Alles was ich dazu brauche ist starker Wille und eine festen Glauben an Gott. Das Licht durch bohrte meinen Körper wie ein Schwerthieb. Doch es fühlte sich warm an.
 

Immer noch hockte Junkos Körper am Boden. Schwer keuchend raffte sie auf. Schritt für Schritt ging sie auf die zwei jungen Männer zu. Ihr gesenkter Kopf erhob sich und sie sprach: „Akuma..?!“ Luzifer nahm sie sanft in den Arm. „Endlich hab ich dich wieder, Theresa“ Doch sie drückte sich vorsichtig von ihm weg und sprach: „nein..Akuma. Dies ist nicht mehr meine Welt. Schon vor vielen Jahren habe ich meinen Frieden gefunden. Ich bewegte die Welt mit einem festen Glauben an Gott und ich starb..ich starb als Mensch. Ich bereue nichts. Ich habe mit dir so viele Abenteuer erlebt. Ich wüsste auch nicht was ich zu bereuen hätte.“ Ein sanftes Lächeln lag auf ihren Lippen. Theresa faltete ihr Hände wie zu einem Gebet und offenbarte: „Auch du, Akuma, solltest deinen Frieden finden. Nur du selbst stehst dir noch im Weg. Gott hat dir schon vor sehr langer Zeit verziehen. Meinst du nicht auch es ist für dich die Zeit gekommen. Ich warte auf dich“ Sie erlöste wieder ihre Hände und Theresas Geist verließ Junkos Körper. Sie glich einer tanzenden Fee als ihr Geist empor schwebte. Luzifers senkte den Kopf: „Wie lange hab ich versucht sie wieder zu sehen und als ich sie endlich bekam, wies sie mich ab.“, flüsterte er leise. Junko blickte zu ihm hoch und sprach: „das ist nicht war. Ich habe es gespürt. Ich habe gespürt die brennende Liebe zu dir. Wir teilten uns eine Körper, eine Seele und die gleichen Gefühle. Sie wollte einfach das du dir selbst vergibst. Sie wollte dein Leid beenden.“ Luzifer blickte auf. Seine schwarzen Schwingen breiteten sich auf seinem Rücken aus. Mit einem mal wurden sie weiß und daraufhin verwandelte sich Luzifer wieder zu dem reinen Engel Akuma. In diesem Moment vergab er sich selbst und stieg wieder in den Himmel hinauf. Kurz bevor dies geschah, sah Junko es genau seine liebliches Lächeln und die Worte: „Du bist wahrlich eine heilige Tochter“.

Akuma war längst verschwunden. Doch Junko blickte ihm immer noch nach. Rei kam ein paar Schritte auf sie zu. Sie sprach: „Akuma...er litt viel doch nun ist er erlöst. Auch du hast sicherlich viel gelitten nicht war mein lieber, Rei. Auch wir gingen einst so durch das Leben. Durch Junko hatte habe ich gesehen wie rasant Technik und Medizin sich entwickelt haben. Seit ihrer Geburt bin ich in Junkos Inneren“ Sie drehte sich um und schaute zu Rei. „Ich wünschte ich könnte das gleiche wie Theresa sagen. Doch ich glaube das es ungerecht gegenüber ihr wäre.“ dabei legte sie ihre Hand auf ihre Brust und fuhr fort: „Nun es war schön dich wieder zu sehen. Schöne Dinge müssen immer einmal zu ende gehen, nicht wahr“ Rei schluckte und flüsterte leise: „Ma-ri-a...“ Diese lächelte nur und sagte: „Nun ja es ist kein Lebewohl mehr ein auf wiedersehen.“ Leicht kichernd strich sie sanft über seine Wange. „Aber du wirst dich nie ändern...“,Marias Geist löste sich von Junkos Körper und nur noch ganz sacht hörte man Marias letzten Satz: „..denn du bist und bleibst Rei. Der Ritter mit dem reinen Herzen.“

Als Maria Junkos Körper verließ, vernahm man von ihr ein kleines Seufzten. Als die zwei nun fort waren, spürte sie in sich eine gewisse Leere. Sie blickte zu Rei und er streichelte ihr sanft über den Kopf und sprach: „Das hast du gut gemacht“, und zum ersten mal sah sie Rei richtig lächeln. Als sie sein dies sah, konnte sie nicht mehr anders. Sie fiel ihn einfach nur um den Hals. Dabei flüsterte sie ihm noch ganz leise ein Wort zu.
 

«Danke»


 


 

Das nächste Kapitel wird das letzte sein. Als Vorinfo schn mal

Himmelspost

Die 3 gingen raus aus der Kirche. Rei war ziemlich stark verletzt, deswegen stützte Junko ihn so gut wie möglich. Als sie raus kamen, kam ihnen ein recht altes aber dennoch noch gut funktionierendes Auto entgegen. Aus dem Auto trat ein recht alter Mann. Er räusperte kurz und sagte dann: „Ich dachte mir schon das ihr mich braucht“ Junko half Rei sich an der Kirche nieder zusetzen. Als sie wider hoch blickte fragte sie den alten Mann wer er überhaupt sei. Der Mann legte seine Aktentasche neben Rei und sprach: „Nun ich bin lediglich ein bekannter von Rei und ich forsche...“ Junkos Frage war natürlich noch nicht beantwortet und schaute irritiert zu Rei. Er hielt seinen Arm ihm entgegen damit er die Wunde sich ansehen konnte. „Nun er ist ein renommierte Forsche. Sein Gebiet ist die Geisteswissenschaft. Also alles rund um Dämonen und Geister. Doch gleichzeitig ist ein Dämon. Sein wahrer Name ist Samigina Marbas. Einst gehörte er zu den 13 Fürsten der Hölle. Er dankte aber ab und verbrachte bis heute sein Leben in der Menschenwelt“, erklärte Rei. Junko musterte ihn von oben bis unten und sagte ohne groß nachzudenken : „Sehr mächtig wirkt er allerdings nicht“ Dieser unbeabsichtigte Satz löste eine kurze deprimierende Stimmung beim Professor aus. Allerdings fing er sich schnell. Rei wurde verarztet. Kuro und der Professor ins Auto. Junko wollte gleich folgen, doch Rei zog sie zurück an sich ran. Er beugte sich langsam zu ihr und gab ihr einen sanften Kuss. Als sie sich wieder lösten, flüsterte Rei ihr leise ins Ohr: „Ich werde dich für immer beschützen und lieben“ Junko war richtig gerührt solche Worte von ihm zu hören. Sie legte vorsichtig ihre Arme um seinen Hals und drückt sich an ihn. Ihr stieg die röte ins Gesicht und antwortete ihm: „Ich liebe dich“

Diese Nacht war wirklich magisch. Zwei Liebenden haben zu einander gefunden unter dem sternhellen Himmel, wo bis vor kurzem nicht ein Stern strahlte. 3 Sterne von den gesamten Sternen, strahlten besonders hell und man konnte denken, man könne sie fast zu berühren.
 

Mutter, Vater Bruder und Schwesterchen,
 

Wie geht es euch. Seit jener Nacht sind schon 10 Jahre vergangen. Rei und ich sind nach wie vor zusammen. Zusammen haben wir den Schulabschluss gemacht. Mittlerweile leben wir zusammen. Dadurch habe ich viele neue Seiten an Rei kennen gelernt, zum Beispiel das er wunderbar Klavier spielen kann. Ich höre seine Musik sehr oft und gern. Ich habe nach meinem Abschluss Medizin als Studienfach gewählt. Ich dachte so könnte ich vielen Menschen helfen. Ich habe zurzeit den Ruf als Wunderärztin. Ach Rei ist eh..nun ja..ich selbst kann es zwar auch nicht glauben, aber er ist Priester geworden. Versucht es euch nicht vorzustellen.^^

Der Professor lud uns immer wieder mal erfolglos zu sich ein. Kuro hat auch seinen Platz gefunden, denn er lebt mit beim Professor und wird ohne ende von ihm verwöhnt. Man sollte nicht erwähnen das er eigentlich als Testobjekt dient, da er ja auch eine Art Dämon ist. Unser Leben war seit jener Nacht sehr ruhig...als ich das nächste mal angegriffen wurde bemerkten wir, Rei und ich, das seine Flügel weiß geworden waren..genauso wie Ares. Scheinbar hatte Rei sich innerlich auch vergeben. Lediglich die Aufgabe mich zu beschützen treibt ihn auf der Erde zu bleiben. Vor 5 Jahren war übrigens unsere Hochzeit. Wir schworen bei Gott, das wir uns ewig lieben. Ich Maria freut sich für uns, da ich ihre wahren Gefühle gespürt habe als wir innerlich verbunden wahren. Es schön das alles zu so einem solchen Ende gekommen ist. Ich weiß das wir uns eines Tages wieder sehen, euch, Maria..genauso wie Theresa und Luzi..eh Akuma. Vielleicht ist es nicht bald, aber der Tag wird kommen.
 

Amen Junko
 

PS.: Mutter, Vater ihr werdet bald Großeltern...
 


 

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So Fallen Angel ist somit angeschlossen, aber ich werde wahrscheinlich mit der Zeit noch kleine Extrakapitel schreiben. Mir schwebt da auch schon was im sinn. wie zum Beipsiel Kuro zu Rei kam. Wie Rei und Junko mit ihrem ersten Kind leben nd so weiter.

Also auf jeden will ich noch sagen das ich sehr viel Spaß hatte Fallen Angel zu schreiben. Eigentlih hatte ich am Anfang die Geschichte ganz anders geplant. Doch als ich anfing zu schreiben hat sich vieles wieder verändert. Imgroßen und ganzen bon ich recht zu frieden damit. Bis dann

Yokito



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Kommentare zu dieser Fanfic (6)

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Von:  sunny12
2011-03-19T08:55:57+00:00 19.03.2011 09:55
Hey!
Ein toller Abschluss :)
Die Idee mit dem Brief an Junkos Eltern fand ich besonders gut, auch wie du dort die letzten Ereignisse noch zusammengefasst hast.
Eine wirklich schöne Idee.
Ich finde es auch schön, dass Junko und Rei zum Schluss zusammengefunden haben und jetzt glücklich zusammen leben.
Schade, dass "Fallen Angel" jetzt schon vorbei ist, aber insgesamt war es eine tolle Geschichte :)
lg sunny12
Von:  sunny12
2011-03-16T18:09:22+00:00 16.03.2011 19:09
Hey!
Ein tolles Kapitel.
Der Teil mit Junkos Familie war total rührend und ich finde, es war eine gute Entscheidung diesen Teil aus der Ich-Perspektive zu schreiben. So sind die Emotionen viel besser rübergekommen.
Den Schluss fand ich auch total schön. Luzifer ist vergeben worden und er kann jetzt endlich Frieden finden und auch Theresa und Maria.
Also kann ich eigentlich nur sagen, dass mir das ganze Kapitel sehr gut gefallen hat.
Ich freu mich schon auf das letzte Kapitel und ich bin gespannt, wie sich die Beziehung zwischen Rei und Junko jetzt zum Schluss noch entwickelt hat.
lg sunny12
Von:  sunny12
2011-03-10T17:50:29+00:00 10.03.2011 18:50
Hey!
Interessantes Kapitel.
Was ist das eigentlich genau für ein Typ, den Rei aufgesucht hat, nachdem Luzifer aufgetaucht ist? Er weiß ja, wer Rei ist und darum würde mich interessieren, wer dieser Professor ist.
Aber das Kapitel hast du echt gut geschrieben. Ich bin ja gespannt, wie es jetzt weitergeht und wer jetzt gewinnt, Rei oder Luzifer?
Hoffentlich geht bei Rei alles gut und auch für Junko.
Ich freu mich schon auf das nächste Kapitel,
lg sunny12
Von:  sunny12
2011-02-05T10:11:54+00:00 05.02.2011 11:11
Hey!
Ein wirklich schönes Kapitel :)
Die Geschichte über Junkos Familie war total rührend erzählt. Und es ist irgendwie schon verständlich, dass sie sich Vorwürfe macht, aber ich bin mit Rei einer Meinung. Denn es ist nachzuvollziehen, dass Junko ihre Familie dabei haben möchte, wenn sie für ihre guten Noten von der Schule gelobt wird.
Was wohl passiert wäre, wenn Kuro nicht plötzlich aufgetaucht wäre??
Und was ist das für ein komischer Typ, dem Junko da begegnet ist?
Ich bin schon sehr gespannt,wie es weitergeht
lg sunny12
Von:  sunny12
2011-01-21T16:25:41+00:00 21.01.2011 17:25
Hey!
Ein interessantes Kapitel.
Rei tut mir schon leid, dass er schon so lange auf der Erde lebt. Was hat er denn gemacht, dass er ein gefallener Engel geworden ist?
Die Idee mit Junko finde ich auch sehr interessant.
Ich bin schon gespannt, wie es wohl weitergeht.
lg sunny12
Von:  sunny12
2011-01-09T20:23:03+00:00 09.01.2011 21:23
Hey!
Die Geschichte klingt schon sehr interessant. Sie gefällt mir bis jetzt eigentlich auch schon ganz gut.
Ich bin schon gespannt, wie es weitergeht,
lg sunny12


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