Zum Inhalt der Seite

Schicksalsschlag

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Der Fremde aus dem Traum

Wieder fand ich mich auf der Lichtung, aber wieder hatte sich die Szene geändert, es war aber immer noch eine Vollmondnacht. Ich lag auf einer dicken Decke im Gras und war mit einer dünneren Decke zugedeckt, auch dieses Mal trug ich nichts weiter als meine Hose.

Als ich mich aufsetzte rutschte die Decke zum Teil runter und entblößte so meine nackte Brust.

Nun spürte ich eine warme Hand meinen Rücken hoch fahren und schon folgten heiße Küsse dem Weg, den vorher die Hand genommen hatte.

Mich überkam eine Gänsehaut, als ab und zu auch eine Zunge meine Haut berührte.

Der Mund hielt in meinem Nacken, die Arme umschlangen mich feste von hinten und ich spürte seinen Atem im Nacken. “Du brauchst keine Angst zu haben, du bist mein Schicksal!”

Ich unterdrückte ein Schaudern, denn schon drückte er einen heißen Kuss auf meinen Nacken, der mich mehr erregte wie die Früheren.

Dann verlagerte er sein Gewicht und schon lag ich wieder unter ihm. Nur lag ich auf dem Bauch, mit entwich ein leiser Schrei als er mich umdrehte und ich sein Gesicht im Mondlicht sah.

Seine Augen, die in den vorigen Nächten Schwarz wirkten waren im Mondlicht Lila und strahlten seine Begierde wieder.

“Was machst du denn da? Ich bin doch ein Mann!”

Als hätte er nicht gehört was ich gesagt hatte oder um mit zu zeigen wie egal es ihm war, beugte er sich zu mir runter und küsste mich besitzergreifend und drückte seine Hüften gegen meine und ich spürte seine Erektion.

“Spürst du das? Es ist egal ob du ein Mann bist, du ist Mein! Du bist mir vom Schicksal vorher bestimmt, diese Reaktion kannst nur du hervorrufen.”

Schließlich wanderte sein Mund über mein Kinn, meinen Kehlkopf hinunter und verharrte beim Brustansatz um mir einen Kuss dorthin zu setzen.

Anschließend biss er mir sogar vorsichtig in die Haut, nur um dann mit der Zunge drüber zu lecken, dass brachte mich zum erschauern und mir wurde noch heißer. Dann glitt er weiter runter und landete an meinen Brustwarzen, diese umrundete er mit seiner Zunge und schloss seinen Mund drum rum.

Wenn mit jemand gesagt hätte, dass mich ein Mann einmal so erregen würde, hätte ich ihm einen Vogelgezeigt und wäre weg gelaufen, aber was dieser Mann mit seinen Mund und seiner Zunge machen konnte, Erregung pur.

So stöhnte ich laut auf als er anfing an meiner Brustwarze zu saugen und leicht rein zu beißen um dann erneut wie vorher mit der Zunge drüber zu lecken.

Dasselbe wiederholte er an der anderen Brustwarze.

Ich stöhnte und keuchte immer schneller und Schweiß bildete sich auf meiner Brust.

Nun setzte sein Mund den Weg fort, über meine Baumuskeln und meinen Bauchnabel, natürlich setzte er jedes Mal einen Kuss auf eine Stelle oder biss hinein.

Als er am Rand meiner Hose hängen blieb, schaute er mich an, lächelte als er mein erregtes vor Schweiß glänzendes Gesicht sah, kam kurz wieder zu mir rauf um mir einen Kuss zu geben, setzte aber seinen Mund wieder an den Hosenrand, während seine eine Hand weiter mit meinen Brustwarzen spielte und mir ein Stöhnen und Keuchen entlockten, begann die andere Hand die Knöpfe meiner Hose zu öffnen.

Plötzlich hob er meine Hände über meinen Kopf und zog mir die Hose aus …
 

Wieso nur, wieso muss ich immer zu von diesem Mann träumen und wieso fällt er jedes Mal über mich her?

Ein Glück das mich dieses Mal die Türklingel geweckt hatte, verschlafen wie ich war, ging ich zu Tür und fand meinen Manager vor mir. Dieser grinste mich an, hob eine Tüte mit frischen noch warmen Brötchen hoch, lief an mir vorbei und obwohl er wusste wie sehr ich es hasste wenn jemand Sturmklingelte, fragte er: “Na mein Lieber! Gut geschlafen Tenshi? Du siehst fertig aus!”

Da ich an so Tagen nie gut drauf war, brummte ich nur und ging ins Badezimmer um mich kalt abzuduschen um die Nachwirkungen meines Traumes zu vertuschen.

Als ich wieder aus dem Bad kam, war der Tisch gedeckt, der Kaffee war fertig und aus meiner Stereoanlage klangen Lieder von meine Lieblingsband.

Beim Essen berichtete mir mein Manager: “Du musst jetzt unbedingt mit deinen Liedern ins Studio kommen. Ich habe eine Überraschung für dich.

Also packte ich meine neuen Lieder zusammen und folgte meinem Manager mit genervter Miene. Wie sollte ich genervt wie ich bin irgendeine Überraschung entgegennehmen?

Im Studio schob ich mich mein Manager in den Raum mit den Mischpulten und dort stand er, er fremde Mann.

Nur war er mir nicht so fremd wie ich dachte, jetzt wo ich ihn länger und besser sehen konnte viel mir auf, dass er der Sänger meiner Lieblingsband war.

Ich fragte mich nun hysterisch warum ich träumte das der Sänger, der Band, über mich herfällt.

Er lächelte mich an und meinte dann: “So sieht man sich wieder.”

Verwirrt schaute ich meinen Manager an. Er grinste mich nur wieder an. “Er will zu einem deiner Lieder einen Text schreiben und singen.”

“Seid ihr des Wahnsinns? Meine Stücke sind ‘Reine’ Klavierlieder, das wird nicht gesungen!”

Nach meinem Anfall stapfte ich aus dem Studio und hatte vergessen meine Noten mitzunehmen, aber ich wollte nicht zurück.

Jetzt war es Zeit zum Treffpunkt mit meinen Freunden zu gehen, auf dem Weg dorthin dachte ich noch einmal über meine Reaktion von vorhin nach.

Ich stellte fest, dass ich selbstverständlich zu heftig reagiert hatte, aber sie hatten mich am falschen Tag erwischt.

“Hey Tenshi! Auch schon da, wie siehst du denn aus?”

Ich winkte meinen Freunden und als ich bei ihnen an kam, erzählte ich ihnen von einem merkwürdigen Traum, das ich blöd aufgewacht bin und was dann im Studio passiert ist.

Wir saßen nun mit Drinks in unserer Lieblingsbar.

“Aber Tenshi das ist doch toll dass er Lieder von dir singen will. Was hast du denn dagegen?”

“Ich weiß das ich übertrieben reagiert habe, aber ich war schlecht drauf durch diesen Traum und dem unsanftem Wecken. Ich werde Morgen auch wieder ins Studio gehen und mich entschuldigen und dann werden wir ja sehen ob er noch ein Lied von mir singen will.”

Wir saßen bis spät in die Nacht in der Bar und tranken. Auf dem Weg nach Hause ging ich noch mal durch was ich an dem Tag machen wollte und blieb abgrubt stehen, denn vor meiner Tür stand der Sänger den ich mittags noch angeschnauzt hatte.

Als hätte er gespürt das ich da war, drehte er sich um, durch das Licht vom abnehmenden Mond schimmerte sein Haar und umspielte somit sein Gesicht.

Ich trat auf ihn zu und begrüßte ihn. Anschließend ließ ich ihn rein und führte ihn in meine Wohnung. Er stand mitten m Wohnzimmer und schaute sich um, dann setzte er sich auf das Sofa.

“Ich heiße übrigens Luciano. Es tut mir leid das ich dich verärgert habe.”

“Nein, nein, ich muss mich entschuldigen ich habe übertrieben reagiert, du hast mich am falschen Tag erwischt ich hatte schlecht geträumt und danach bin ich immer schlecht gelaunt. Mein Name ist übrigens Tenshi.”

Ich stellte Gläser auf den Tisch und holte etwas zum Trinken. Plötzlich holte er seine Tasche hervor und zog ein paar Blätter hervor. “Ich habe dir deine Noten mitgebracht, du hattest sie vergessen, deswegen bin ich eigentlich vorbei gekommen.”

Ich dankte ihm, nahm einen Schluck aus meinem Glas, nahm meine Noten entgegen und sagte: “Danke ich wäre noch einmal vorbei gekommen und hätte sie geholt und mich bei dir entschuldigt. Willst du noch immer Lieder von mir mit deinem Gesang begleiten und warum?”

Neben bei fragte ich mich ob er auch so Träume hatte wie ich.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück