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thougts and feelings

- Kurzgeschichten -
von

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Sunrise

Das was ihr jetzt zu lesen bekommt, ist mein vergeblicher Versuch ein Gedicht zustande zu kommen. hehe. irgendwie total schief gelaufen. Aber irgendwie hatte ich trotzdem das Bedürfnis das hier rein zu stellen. Ich habs schon länger auf dem Computer, aber irgendwie ist es mir gerade erst wieder in den Sinn gekommen. Es stand auch ne Zeit lang in meinem Steckbrief. (Wills etz aber wieder rausslöschen). Als ich das geschrieben hab, hatte ich irgendwie die Vorstellung eines Liedes. Deshalb steht da auch Vers und Refrain. Ignorierts einfach. Nicht weiter wichtig. Also falls irgendwer nen kommentar über das was ich verzapfe schreiben will, ich werd garantiert niemanden davon abhalten! *gg*

(Wenns überhaupt einer liest... *drop*)

Na ja, ich sollt lieber meine klappe halten. Also..ähm. °Aufhören Lina!° Wah ich weiß... tief durchatmen und...

tschüs!
 

...

...
 

nein bin immer noch da!!

...
 

____________________________________________________________________________
 

Vers:

For many people a sunrise is always the same.

But every day there's another one:

It seems just like a silly game.
 

One day it's like a wonder,

When you see the dark turning into gold.

It's like a dream coming true.

Another time it brings you a piece of hope

In the cold world outside.

It fills you with peace and for a moment life will stand still.

But for me it's only a curse.

A curse, who brings another day of sorrow and grief.
 

Refrain:

Another Day full of weeping and death.

Please God, hear my cry: Bring me in heaven!

I can't stay here anymore;

Should have died long ago,

But they called me back

And I can't escape.

God please I beg you: Bring me in heaven!

To fly with the angels

And find a new future!
 

Vers:

Für manche Menschen ist der Sonnenaufgang immer gleich.

Aber jeden Tag ist sein Leuchten anders:

Versteckt den Sinn in einem Spiel.
 

Mal ist er einfach nur wunderschön.

Ein wahres Wunder des Himmels.

Es scheint als ob Träume wahr werden könnten.

Wann anders ist er ein leuchtender Hoffnungsschimmer,

Nach der schwarzen Nacht.

Man ist voller Friede und für einen Moment steht die Welt still.

Aber für mich ist es ein Fluch,

Der einen neuen Tag voller Angst und Schmerz bringt.
 

Refrain:

Ein weiterer Tag voller Trauer und Leid.

Bitte Gott, ich flehe dich an: Hol mich endlich zu dir!

Ich kann diese Welt nicht mehr ertragen!

Mein Ende hätte schon längst sein sollen,

aber ich wurde hierher zurückgerufen

und ich kann nicht entfliehen!

Ich bitte dich, Gott, hol mich zu dir,

damit ich mit den Engeln

in eine neue Zukunft fliegen kann.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2006-07-02T16:33:13+00:00 02.07.2006 18:33
Ich finde du hast das Thema richtig gut umgesetzt, deine Wortwahl ist super. Der erste Vers ist so poetisch, dass ich beim Lesen einen Sonnenaufgang fast vor meinen Augen sehe. Die nächsten Zeilen beschreiben die Gefühle auf den Punkt gebracht. Doch dann spürt man Verzweiflung und sogar Schmerz. Man sieht Tränen, und wünscht diese wegwischen zu können. Der goldene Zauber bleibtbeständig, doch ist nur noch ein Rahmen für die Angst, welche in Dunkelheit gehüllt den Sonnenaufgang in Vergessenheit geraten lassen. Nur der eigende Glaube an die Kraft der Sonnenstrahlen kann Tränen zurückhalten.
Ich finde dein Gedicht ist wunderbar und grausam. Wie eine Probe tastet es sich unschuldig an die Gefühle des Lesers heran.
Schreib doch lieber mal etwas fröhlicheres, das den Lesern ein Lächeln auf die Lippen und einen Moment der Zufriedenheit schenkt. Das würde auch dir besser stehen.

hdl Amy


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