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Alles nach Plan

von

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Verdacht

Es war Sonntag.

Matthis und Alex hatten am Abend noch ein Spiel, Mia nicht aber sie würde trotzdem mitfahren.

Wie immer stand morgens Matthis vor seinem Freund auf und ging als erstes ins Bad zum Duschen. Und vor Spielen hatte er das Ritual lange und heiß zu duschen. Er wusch sich die Haare zweimal, schäumte sich überall gut ein und wusch dann alles langsam ab, blieb noch mit der Schulter gegen die Wand gelehnt etwas länger unter dem warmen Wasser stehen.

Danach betrachtete er sich vorm Waschbecken stehend im Spiegel. Er putzte sich die Zähne, rasierte sich anschließend.

Als er fertig war, weckte er Alex noch einmal und sagte ihm, er könne nun ins Bad.
 

Alex sah sich den Spiegel an.

Er grinste.

Die Scheibe war beschlagen.

Und darauf hatte Matthis mit dem Finger geschrieben:
 

„3

Ich liebe dich! ♥“
 

„So niedrig? Ist das dein Ernst?“, rief Alex aus dem Bad hinaus in Richtung seines Zimmers, wo er Matthis vermutete. Der saß jedoch in der Küche beim Frühstück und rief zurück: „Ich bin nur realistisch!“

„Das ist nicht realistisch, sondern pessimistisch! Mindestens sechs, Mann!“

„Wir werden sehen.“

Alex schloss die Badezimmertür wieder und schüttelte den Kopf.

Irgendwann hatten sie das angefangen. Oder eher Matthis hatte damit angefangen. Alex hatte sich beschwert, dass wenn er ins Bad kam der Spiegel immer komplett beschlagen war und er nichts mehr darin sehen konnte.

Vorm nächsten Spiel hatte dann eine Zwei im Spiegel gestanden, darunter ein zwinkernder Smiley. Als er Matthis danach fragte, lächelte der nur und antwortete, das sei seine Prognose fürs Spiel an dem Tag. Mit zwei Toren Vorsprung würden sie gewinnen. Jetzt könne Alex wenigstens etwas im Spiegel erkennen, wenn er ins Bad käme.

Und es hatte sich eingebürgert.

Seither schrieb Matthis nach dem Duschen seine Prognose in den beschlagenen Spiegel und hin und wieder darunter noch eine kleine Nachricht.
 

Zum Spiel fuhren sie mit David, ihrem Kapitän und Matthis‘ bestem Freund. Mia nahm er freundlicherweise auch mit.

Sie hatten sich alle an ihrer Turnhalle getroffen und fuhren gemeinsam los.

Die Fahrt dauerte nicht all zu lange und während sie sich aufwärmten, bauten schon die ersten Fans die Trommeln auf, begannen schonmal etwas Stimmung zu machen.

David und Matthis liefen die Bahnen gemeinsam, passten sich den Ball zu.

„Und bei euch läuft‘s immer noch gut?“, fragte David und erntete dafür einen etwas irritierten Blick seitens Matthis, der wiederum antwortete: „Ja, wieso fragst du?“

„Hat mich nur interessiert, ich hab dich neulich nach dem Training nämlich noch mit Henrik gesehen. Er schien dir ziemlich nahe zu sein…“ David sah ihn durchdringend an, passte.

Der Ball flog am perplexen Matthis vorbei, rollte Richtung Alex, der ihn gekonnt zu ihnen zurück kickte.

Sie waren stehen geblieben.

Matthis bückte sich nach dem Ball, spürte Davids Blick auf sich.
 

„Matthis, geht da was zwischen dir und Henrik?“, fragte David grade heraus.

Mit weit aufgerissenen Augen starrte Matthis ihn an und schüttelte verwirrt den Kopf. Was dachte David denn plötzlich von ihm?

„Mensch Matthis, du kannst mir ruhig die Wahrheit sagen. Ich bin dein bester Freund und es bleibt bei mir. Aber du solltest Alex wirklich nicht irgendwie verarschen. Er ist‘n klasse Kerl und so was hätte er nicht verdient. Also sollte da was laufen, dann sei wenigstens ehrlich zu ihm.“

„Was?“ Mehr brachte Matthis nicht hervor.

Sie standen nah beieinander, flüsterten nur noch. Matthis hielt den Ball fest umklammert, sah David ungläubig an, wusste nicht, ob das gerade wirklich geschah.

„Hey! Wir sind hier nicht zum Kaffeekränzchen halten, ihr beiden! Los, weiter!“

Sie traten auseinander und Matthis setzte sich fast automatisch wieder in Bewegung.

„Weißt du, was du mir da vorwirfst?“, fragte er nach einer Weile, konnte es immer noch nicht fassen. David schien sich nur auf das Passspiel zu konzentrieren. „Du wirfst mir vor, dass ich Alex fremdgehe! Solltest du mich nicht gut genug kennen um zu wissen, dass ich das niemals tun würde? Ich meine, welches Recht hast du mir das vorzuwerfen? Du hast doch noch nicht mal irgendwelche Beweise! Das kann nicht dein Ernst sein!“

„Doch Matthis, mir ist das todernst. Wieso hättet ihr sonst noch so lange allein in der dunklen Turnhalle bleiben sollen? Was habt ihr denn sonst gemacht?“

Ihre Würfe wurden immer kräftiger.

„Was wir…? Was ich mit Henrik besprochen habe ist ja wohl unsere Sache, das geht dich gar nichts an!“

„Ich mach mir doch nur Sorgen um euch!“

„Die kannst du dir sonst wo hin stecken! Ich betrüge meinen Freund nicht!“

„Ich sag doch, es würde bei mir bleiben, du kannst mir alles erzählen, Matthis.“

Der blieb stehen, hielt den Ball mit beiden Händen fest. So fest, dass seine Fingerknöchel weiß hervortraten.
 

Mit aller Wucht schmetterte er den Ball auf den Boden.

Wütend ging er vom Spielfeld, zog sich während des Gehens das Trikot aus und pfefferte es Richtung Bank.

„Matthis!“, rief David noch, doch der brüllte nur: „Halt die Fresse! Mit dir spiel ich nicht!“ Und bevor er im Kabinengang verschwand, schlug er hart mit der Faust gegen den Türrahmen und brüllte: „Scheiße!“
 

Er stand im Duschraum vorm Waschbecken und klatschte sich kaltes Wasser ins Gesicht.

Was David ihm unterstellte war einfach lächerlich!

Aber er hatte sich gerade auch noch genauso benommen wie man es von jemandem erwarten würde, der ertappt worden war.

„Was ist los, Schatz?“

Alex kam zu ihm, streichelte ihm sanft über die Haut am Rücken.

Er antwortete nicht.

„Was hat David gemacht? Wieso willst du plötzlich nicht mit ihm spielen?“

„Ist egal“, murmelte er, spürte wie Alex behutsam seine Arme um seinen Bauch schlang und ihn an sich drückte.

„Jetzt sag schon was los ist.“

„Kann ich nicht.“ Er konnte Alex ja wohl schlecht sagen, dass David ihm gerade unterstellt hatte, dass er ihm fremdginge.

Alex küsste seine Schulter. Dann flüsterte er: „Warum kannst du‘s mir nicht sagen?“

„Ist was zwischen David und mir. Das hat mit dir nichts zu tun und soll so bleiben.“ Er hatte gelogen. Er wollte nicht lügen. Er hasste Lügen.

Henrik hatte ihn zum Lügen gebracht.
 

„Aber du kannst nicht einfach das Spiel schmeißen. Damit haust du die ganze Mannschaft in die Pfanne. Und wir müssen doch mindestens mit drei Toren Vorsprung gewinnen.“

Matthis schüttelte nur den Kopf. „Tut mir leid.“

Er spürte wie nun Alex den Kopf schüttelte und als er wieder sprach, hörte er sich wütend an: „Du weißt genau wie wichtig das Spiel für uns ist. Wie wichtig es für mich ist! Das kannst du jetzt echt nicht bringen, Matthis!“

„Aber ich…“ Er löste sich aus Alex‘ Umarmung und drehte sich um, suchte den Blickkontakt und wollte seinen Freund bei den Händen nehmen.

Doch der machte sich los, musterte Matthis.

Die versunkenen Mundwinkel ließen Matthis‘ Backen voller erscheinen, besonders gut konnte man das sehen, wenn er lachte. Doch auch jetzt, wenn er ihn so hilflos und entrüstet ansah, hatte er immer noch leicht Pausbacken.

„Weißt du, entweder du erzählst mir jetzt was los ist, oder du reißt dich zusammen. Aber so ein kindisches Verhalten können wir beim besten Willen nicht gebrauchen.“ Damit verließ er die Kabine wieder.
 

Nicht viel später konnte Alex beobachten wie Matthis wieder in die Halle kam und zum Trainer ging um sich zu entschuldigen. Alles was der jedoch zu sagen hatte, war: „Setz dich auf die Bank.“

Er schnappte sich sein Trikot, zog es sich über, setzte sich und ignorierte die Blicke der anderen.

Er zog den Knieschoner nach unten und die Trainingsjacke über, so bald würde er eh nicht von der Bank kommen.

Kurz bevor das Spiel begann, rief der Trainer sie noch einmal alle zu sich.

Er sah jeden einzelnen von ihnen an, sagte ihnen, sie sollten sich konzentrieren, ja mehr als ihr Bestes geben und bloß gewinnen.

Danach gingen sie auseinander, die Feldspieler wie David, Alex und Henrik aufs Feld, die Auswechselspieler, wie Matthis, auf die Bank.

Wieso hatte er auch so eine Szene machen müssen?

Im Publikum erkannte er Mia, die ihren Bruder tatkräftig anfeuerte. Dann ertönte das Signal und zeitgleich pfiff der eine Schiri das Spiel an.
 

Die erste viertel Stunde lief alles wunderbar, sie erarbeiteten sich früh eine Führung von zwei Toren und waren imstande diese zu halten.

Zwar mussten sie kämpfen, aber die Gegner konnten an dieser Führung einfach nicht kratzen.

Doch als die andere Mannschaft gerade auf dem besten Wege war den Ausgleich zu erzielen, griff Henrik dem gegnerischen Kreisspieler ziemlich heftig in den Wurf. Er stürzte und blieb einen Moment am Boden liegen, dann hielt er sich das Knie und man konnte die Schmerzen in seinem Gesicht sehen. Er rollte sich vom Rücken auf die eine Seite, dann auf die andere, presste das Knie gegen den Körper.

Die Zeit wurde angehalten.

Henrik beugte sich zu ihm runter, fragte etwas, klopfte dem am Boden Liegenden auf die Schulter. Er schien es locker zu sehen.

Der Schiri hingegen nicht, denn der hob die Hand, zeigte Zwei-Minuten-Strafe an.

Nun verstand man was Henrik brüllte: „Was? Zwei Minuten? Dafür? So ein Scheiß! Das ist doch total behindert! Zum Kotzen!“

Und während er offensichtlich zornig vom Platz stampfte, hob der Schiri erneut die Hand, wahrscheinlich wegen der Beschwerden.

Inzwischen hatte der Gegenspieler sich wieder aufgerappelt, wurde von seinem Trainer ausgewechselt und humpelte – wenn auch etwas übertrieben – vom Feld.

„Zwei Minuten wegen Stürmerfaul, in Ordnung. Aber mussten die Zwei-Mal-Zwei wegen Beschweren sein, Henrik?“ Ihr Trainer war nicht wütend. Er war nie wütend auf Henrik. Schließlich war er ihr bester Mann.

Das Spiel lief weiter und die Zeit wurde fortgesetzt.
 

Henrik grinste, als er sich neben Matthis auf der Bank nieder ließ; übertrieben nah.

„Du hättest dich nicht so beschweren müssen. Du weißt ganz genau, dass die Strafe berechtigt war“, sagte Matthis leise, versuchte etwas Distanz zwischen sie zu bringen.

„Na du musst grad reden. Weil du vorhin so einen Aufstand gemacht hast, müssen wir die gesamte erste Halbzeit auf dich verzichten.“ Es war nicht als Kompliment gemeint und Matthis nahm es nicht als solches auf. Henrik wollte ihn nur ärgern. Er brachte ihn gerne zur Weißglut.

„Immerhin spielen wir wegen mir nicht vier Minuten lang sechs gegen sieben.“

„In den vier Minuten können die andern gar nicht so viel versauen, dass ich‘s danach nicht mehr richten könnte. Mach dir keine Sorgen, ich führ uns schon zum Sieg. Und dein Schatz ist ja auch noch im Spiel.“

„Nenn ihn nicht so.“

„Wieso? Ist er denn nicht mehr dein Schatz?“

„Doch, ich will nur nicht, dass du ihn so nennst, das steht dir nicht zu.“ Er sprach betont leise. Er wollte nicht, dass irgendjemand sonst aus der Mannschaft mitbekam, wie er mit Henrik redete. Die Mannschaft war ohnehin schon nicht sehr glücklich über seine Attitüden am heutigen Tag.

„Na dann eben dein Alexander.“ Er war einer der wenigen die Alex‘ Vornamen konsequent ganz aussprachen und nicht abkürzten.

Matthis seufzte. Das führte zu nichts. Henrik wollte ihn nur dazu bringen sich aufzuregen. Das tat er immer. Ihm gefiel es, wenn Matthis sich aufregte. Wahrscheinlich hatte er auch die Szene vorm Spiel genossen.

„Wir sollten uns aufs Spiel konzentrieren“, versuchte er also das Gespräch abzuwürgen.

„Es gibt so vieles auf das ich mich konzentrieren sollte.“ Matthis musste ihm nicht ins Gesicht sehen um zu wissen, dass er zynisch grinste. Aber wenigstens war dieses grässliche Gespräch nun endlich beendet.
 

In der Halbzeit zogen sie sich in die Kabinen zurück. Der Trainer besprach mit ihnen, was sie besser machen mussten, was sie beibehalten sollten.

„Auf jeden Fall aggressiver! Ihr müsst viel aggressiver spielen, Jungs! Henrik hat‘s euch doch vorgemacht. Bevor sie ein entscheidendes Tor werfen, lieber Stürmerfaul und Zwei-Minuten riskieren aber dadurch den Spielfluss unterbrechen! Und Matthis, besonders von dir will ich jetzt Körpereinsatz sehen in der zweiten Hälfte. Du weißt, was wir im Training besprochen haben: Sobald sich der Gegner dem Torraum nähert sofort blocken! Mit allen Mitteln das Tor verhindern. Und im Angriff – das gilt für euch alle – ihr müsst euch fast schon in die Gegner reinwerfen. Wenn sie euch im Weg stehen, werft sie um! Und ihr müsst euch genauere Pässe zuwerfen, wenn ich bitten darf oder seid ihr plötzlich alle kurzsichtig? Wir hatten viel zu viele unnötige Ballverluste! Genaue Pässe und dann schnell und heftig zum Abschluss kommen. Alles klar?“

„Alles klar!“, rief die Mannschaft im Kollektiv zurück, machte sich auf den Weg zurück in die Halle.
 

Matthis wollte nun endlich spielen. In der letzten Dreiviertelstunde hatte sich in ihm einiges angestaut, das nun abreagiert werden musste.

Alex gab ihm vorm Anpfiff noch einen Klaps auf den Hintern und grinste ihn an.

Sie starteten mit drei Toren Vorsprung in die zweite Halbzeit.

Und sie schafften es diese Führung zu halten und bis zum Abpfiff sogar auf fünf Tore auszuweiten.
 

Gewinnen war immer ein gutes Gefühl, aber Matthis war schon lange nicht mehr so erschöpft gewesen, auch wenn er nur eine Halbzeit gespielt hatte.

Auf der Rückfahrt überließ er Mia den Beifahrersitz, saß lieber hinten bei Alex, legte seinen Kopf auf dessen Schulter und schloss die Augen.

Alex streichelte ihm durchs Haar, küsste sein Haupt.

Er verstand ihn in letzter Zeit immer weniger.

Neulich erst die Sache mit Henrik und heute der Streit mit David und Matthis‘ übertriebene Reaktion. Und dann konnte er ihm noch nicht einmal erzählen was gewesen war.

Außerdem beunruhigte Alex zusätzlich, was er am vorigen Tag in Matthis‘ Facebook-Account gelesen hatte.

Irgendwas lief falsch. Gewaltig falsch.

Und er würde für Matthis rausfinden was das war und den Fehler beseitigen.

Definitiv.
 

Als sie bei Alex‘ Haus angekommen waren, verabschiedeten sich die Geschwister von David, Matthis sagte nichts, ging schon vor zur Haustür.

Alex lächelte den Kapitän daraufhin nur entschuldigend an und meinte: „Der kriegt sich schon wieder ein, keine Sorge, dafür sorge ich…“

Damit ging er seiner Schwester und seinem Freund nach, folgte dem in sein Zimmer und sah, dass er sich einfach in sein Bett hatte fallen lassen, das Gesicht im Kissen vergraben und noch alle Klamotten am Leib.

Er setzte sich zu ihm, begann damit ihm die Schuhe auszuziehen, dann die Socken und die Hose.

Matthis hob bereitwillig alle Körperteile an, um es Alex zu erleichtern, doch als er das Becken anhob, damit Alex um seinen Bauch rumgreifen und Knopf und Reisverschluss öffnen konnte, murrte er ins Kopfkissen: „Aber jetzt kein Sex… bin viel zu kaputt…“

Alex grinste nur, zog seinem erschöpften Freund aber nur kommentarlos die Hose runter.

Er küsste Matthis‘ rechte Wade, auf der sich ein Bluterguss geformt hatte, durch den Tritt, den ihm ein Gegenspieler verpasst hatte. Alex wäre ihm am liebsten an die Gurgel gegangen, hatte sich aber zusammengerissen.

„Hast du nicht vielleicht noch ein bisschen mehr zu sagen, als nur dass du jetzt keinen Bock auf Sex hast, Schatz?“ Er sah, wie Matthis kaum merklich den Kopf schüttelte. So konnte Alex nur seufzen und stand auf, um sich ebenfalls umzuziehen, doch bevor er sich zu Matthis ins Bett legte, setzte er sich noch einmal an den Schreibtisch vor seinen Laptop, checkte was in den letzten Stunden gepostet worden war.
 

„Willst du auch noch mal ins Internet?“, fragte er irgendwann Matthis, doch der hatte sich inzwischen auf die Seite gelegt, schüttelte nur erneut den Kopf. „Jetzt sprich doch endlich wieder gescheit mit mir! Herrgott, sag doch mal irgendwas! Ich mach mir Sorgen um dich, Matthis!“ Er war laut geworden und klang wütend. Matthis allerdings antwortete mit belegter Stimme: „Ich sag doch: Ich bin kaputt. Können wir nicht einfach schlafen?“

Alex seufzte.

Er hasste es, wenn es Matthis nicht gut ging.

Er hasste es.



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