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Appearances.

ZoNa
von

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Dämon

„Leute, wir gehen auf eine Kostümparty!“
 

Die Reaktionen auf den neuerlichen Plan der Orangehaarigen hätten gar nicht unterschiedlicher sein können.

Die Chaostruppe um Ruffy, Chopper, Lysop und Brook war augenblicklich vollkommen aus dem Häuschen und begann bereits hochkonzentriert mit dem Pläneschmieden der Verkleidungen.

Franky wäre vor Freude beinahe in Tränen ausgebrochen; so hatte er doch noch nie die Möglichkeit dazu gehabt, in eine fremde Rolle zu schlüpfen.

Robin hielt es für eine willkommene Abwechslung nach zwei langweiligen und unspektakulären Wochen auf hoher See und Sanji hätte letztendlich jeden noch so bescheuerten Einfall der Navigatorin in den Himmel gepriesen.
 

Für den Großteil der Crew dominierte somit der Gedanke an einen hohen Spaßfaktor, unterhaltsame Freizeitgestaltung und ausgelassene Partystimmung.

Zorro indes brachte mit einer Kostümparty lediglich sinnloses Zeittotschlagen, Unmengen an Stress und die übrige Portion Peinlichkeit und Scham in Verbindung.
 

Da er seine gewohnt negative Meinung sofort öffentlich äußerte, machte er sich nicht unbedingt Freunde an Bord der Thousand Sunny. Sanjis wüste Beschimpfungen waren keine große Überraschung und ließen ihn daher völlig kalt. Dass Ruffy und seine idiotischen Gefährten ihn fortan als Miesepeter, Spaßbremse und kaltherziges Monster bezeichneten, konnte er ebenso mühelos verkraften.

Nur das aufgebrachte Schnauben der Orangehaarigen, das einen neuen Wirbelsturm an herablassenden Beleidigungen und knallharten Kopfnüssen ankündigte, störte ihn gewaltig.
 

Seine wohlverdienten Schläfchen im zweistündigen Rhythmus fanden daher an diesem Tag überhaupt nicht statt, was schließlich eine verheerende Kettenreaktion auslöste: Er wurde noch stinkiger, mürrischer und angriffslustiger!
 

Nach etlichen hektischen Stunden, in denen man sich aus einfachen Materialien, bunten Farben und Kleidungsstücken ein passendes Kostüm angefertigt hatte, war die Crew endlich bereit für den Aufbruch in das überschaubare kleine Städtchen.
 

Chopper, der in ein knuffiges Superhelden-Kostüm geschlüpft war, fand großen Spaß daran, die verschiedenen Rollen seiner Freunde zu erraten, auch wenn er sich nicht sicher war, was Ruffy mit dem Rüssel, dem Kleid und den zahlreichen Holzstöcken darstellen sollte.

Leicht erschrocken wich der kleine Schiffsarzt vor Lysop zurück, der seine gruseligen Zombiearme nach ihm ausstreckte. Mit leuchtenden Augen richtete er seine Aufmerksamkeit schließlich auf Brook, der in seinem Zaubereroutfit einen kleinen Kartentrick vollführte. Frankys Löwenkostüm wirkte auch ziemlich authentisch.
 

Strahlend nahm Chopper anschließend Zorro ins Visier, der lediglich eine Augenklappe über seinem kaputten Auge trug und dennoch unglaublich furchteinflößend erschien. Noch bevor der Elch eine Vermutung äußern konnte, schnitt ihm Nami das Wort ab und baute sich gefährlich vor dem Grünhaarigen auf.

„Was soll das für ein Kostüm sein?“

„Ich bin Pirat; was sonst?!“, meinte er spöttisch lachend, als handelte es sich dabei um die offensichtlichste Sache der Welt.

„Oh, verzeih mir. Ich habe doch glatt vergessen, dass sich dein Einfallsreichtum auf einen Teelöffel packen lässt.“, konterte sie sarkastisch.

Fassungslos streckte der Schwertkämpfer die Hand nach Ruffy aus, der in diesem Moment über den Saum seines Kleids stolperte.

„Auch wenn er doch tatsächlich den Anschein erweckt, das Wasser zu verfehlen, falls er auf hoher See von Bord gehen würde, so hat er dennoch Kreativität bewiesen.“, erklärte sie trotzig und rümpfte dabei hochnäsig die Nase. Beinahe hätte er ihr überhebliches Verhalten imitiert. Aber nur beinahe...
 

Chopper fuhr indes mit seiner Raterei fort.

„Mal sehen. Robin ist eine Polizistin, Sanji ist ein Prinz und Nami ist eine Hexe.“

Erstaunt keuchend musterte Zorro die Orangehaarige von Kopf bis Fuß.

„Ach, du bist verkleidet?“, fragte er gespielt irritiert und konnte ihrer anfliegenden Faust daraufhin nur haarscharf entkommen.
 


 

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Die Party war das reinste Desaster.

Erstens hatte ihn das strenge Waffenverbot der Insel dazu gezwungen, seine geliebten Schwerter an Bord zurückzulassen und zweitens hatte Zorro zwischenzeitlich tatsächlich das Gefühl, sich inmitten eines sehr schlechten Kindergeburtstages zu befinden. Überall wimmelte es von kitschigen Kostümen, kitschiger Dekoration und sogar kitschigen Drinks. Wieso musste jedes alkoholische Getränk rot oder pinkfarben sein? Wo sind Sake und Bier abgeblieben?
 

Äußerst verzweifelt und laut stöhnend drängelte er sich durch einen Haufen von Clowns, um an die Bar zu gelangen, an der er einen orangefarbenen Schopf ausmachen konnte. Mit viel Glück würde ihm der weibliche Teufel gestatten, auf das Schiff zurückzukehren, um dieser fürchterlich erniedrigenden Situation endgültig zu entkommen. Am gewünschten Ort angelangt kam er jedoch nicht dazu, seine Bitte zu äußern, da ihn die Tatsache, dass sich Nami fröhlich mit einem fremden Mann unterhielt, aus unerfindlichen Gründen aus dem Konzept brachte.
 

Es vergingen wohl einige Minuten, in denen er regungslos an Ort und Stelle aushaarte und einem begossenen Pudel höchstwahrscheinlich alle Ehre machte.

„Gehen wir kurz frische Luft schnappen?“, hörte er den Maskierten fragen, der ihn bereits seit seiner Ankunft mit abschätzigem und prüfendem Blick musterte. Auch die Orangehaarige wurde nun auf ihn aufmerksam und fixierte ihn leicht irritiert.

„Kann ich dir irgendwie helfen?“, fragte sie genervt und tippelte dabei leicht ungeduldig mit ihrem Fuß. Urplötzlich hatte er arge Probleme damit, den fiesen dicken Kloß in seinem Hals zu schlucken. Es dauerte einen Augenblick, bis er sich von dieser untypischen Sprachlosigkeit trennen konnte und sich zu einer Antwort durchrang.

„Nein. Geh nur und hab deinen…Spaß.“

Er hoffte wirklich inständig, dass sie den abwertenden und spöttischen Unterton in seiner Stimme wahrnehmen würde.

Ihrem vernichtenden Blick zufolge, war dem auch so.

Sein Triumpf blieb jedoch aus, da er viel zu sehr damit beschäftigt war, über sein seltsames Verhalten nachzudenken. Da war dieser ungewohnte Stich in seiner leeren Brust, als er sah, wie sie in den Menschenmassen verschwand…

Robins ernste Stimme riss ihn urplötzlich aus seiner Trance:

„Du solltest ein Auge auf unsere Navigatorin werfen. Nicht hinter jeder Maske versteckt sich ein Schauspieler.“
 

Die Archäologin hatte zwar meistens einen guten Riecher für dunkle Situationen, jedoch zweifelte er in diesem Fall arg an ihrer Theorie. Er wollte sich wirklich keinesfalls in die privaten Angelegenheiten der Navigatorin einmischen. Das wäre reiner Selbstmord!

Andernfalls war es seine Pflicht, sich um das Wohlergehen der Crewmitglieder zu sorgen…
 


 

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Zugegebenermaßen setzte ihr Zorros gehässige Antwort arg zu. Außerdem bereute sie nun, da sie den kalten Windzug an ihrer Haut spürte, ihre Entscheidung, dem Maskierten nach draußen zu folgen. Eigentlich handelte es sich dabei ohnehin nur um eine Trotzreaktion auf Zorros kalte Worte. Immerhin sprach es vollkommen gegen ihre Prinzipien, einen wildfremden Mann abzuschleppen.
 

Sie wollte jenem ihre Absichten gerade höflich deutlich machen, als sie ihre Umgebung genauer in Augenschein nahm und feststellte, dass sie wohl den Hinterausgang benutzt haben mussten. An diese dunkle und dreckige Gasse konnte sie sich jedenfalls nicht erinnern...
 

Erschrocken keuchte sie auf, als der Kerl sie um die nächstbeste Ecke zerrte und brutal gegen die Wand presste. Panik schlich sich in ihr Unterbewusstsein.

Ihr Klimataktstock war auf dem Schiff, ihre Schreie wurden von der lauten Musik übertönt und der Kerl hatte sie ziemlich gut im Griff, sodass Treten und Schlagen unmöglich war.

„Spätzchen, hättest du tatsächlich geglaubt, dass ich dir den ganzen Abend lang Drinks spendiere und im Nachhinein keine Gegenleistung dafür verlange? Du bist wirklich töricht!“
 

Sein schmieriges und dreckiges Lachen ließ eine große Welle des Ekels über sie hinwegrollen. Sich über die gelblichen Zähne leckend versuchte er, ihr seine Lippen aufzudrücken, ehe sie ihm kurzerhand ins Gesicht spuckte.

„Du Miststück!“
 


 

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Seinen schlechten Orientierungssinn lautstark verfluchend öffnete Zorro mit einem gezielten Tritt die nächstbeste Tür und wurde sogleich von einem kalten Windhauch begrüßt. Immerhin hatte er es nun endlich geschafft, das Gebäude zu verlassen, auch wenn die dreckige Gasse nicht unbedingt einen einladenden Eindruck hinterließ. Seufzend wollte er umdrehen, um nach dem Hauptausgang zu suchen, wäre da nicht dieses klatschende Geräusch gewesen, das einige Meter entfernt ertönte. Als er neugierig um die Ecke lugte und das ihm gebotene Bild verarbeite, zog sich sein Inneres schmerzhaft zusammen.

Nami, Tränen, ein roter Handabdruck an ihrer Wange und das sichtlich amüsierte Lachen ihres Gegenübers. All das löste eine Kurzschlussreaktion in ihm aus. Er reagierte instinktiv.
 

„FASS SIE NICHT AN!“
 

Noch bevor der schmierige Kerl überhaupt die Chance dazu hatte, abwehrend die Hände zu heben, surrte die geballte Faust des Grünhaarigen schon auf sein Gesicht zu. Energisch kniff die Orangehaarige die Augen zusammen, als ein fürchterliches Knacken und ein lauter Schmerzensschrei die Stille zerriss.

Zaghaft öffnete die junge Frau schließlich wieder die Augen. Beim Anblick des vielen Blutes entwich ihren Lippen augenblicklich ein entsetztes Keuchen.
 

„WIE KONNTEST DU ES WAGEN!“

Eine Reaktion des Maskenmanns blieb aus. Er schien leicht benommen zu sein. Unbarmherzig wurde er jedoch von Zorro auf die Beine gezerrt, am Kragen gepackt und kraftvoll gegen die harte Backsteinmauer eines Nachbargebäudes geschleudert.

Wieder ein Knacken. Noch mehr Blut.
 

Ein weiteres Mal wollte der aufgebrachte Grünhaarige auf seinen Gegner losgehen, wurde jedoch dieses Mal von zahlreichen Händen zurückgehalten. Dankbar erkannte Nami ihre Freundin Robin, die arge Mühe hatte, dem Schwertkämpfer Herr zu werden.

„ICH BRING DICH UM! ICH BRING DICH UM!““, brüllte jener weiter gehässig. Sein Körper stand völlig unter Anspannung.

So hatte sie ihn noch nie erlebt...
 

„Ihr geht zurück zur Sunny. Um diesen Kerl werde ich mich kümmern.“, meinte Robin keuchend und zerrte den Schwertkämpfer unter hohem Kraftaufwand in ihre Richtung...
 

Der Rückweg durch die Stadt war der reinste Horrortrip. In regelmäßigen Abständen drosch der Schwertkämpfer auf willkürliche Gegenstände ein und verschaffte seinem Frust schreiend Platz. Jeder spitze Ausruf seinerseits, jeder markante Fluch, der seine Lippen verließ und jeder erschütternde Tritt und Schlag ließ Nami zuckend hochschrecken.
 

Schwer atmend trat er schließlich sogar auf einen alten Baumstamm ein, dessen morsche Rinde knirschend unter der Last seiner schweren Stiefel protestierte.

„Zorro…“, flüsterte sie besorgt gegen den Wind. Zaghaft streckte sie die Hand nach ihm aus und berührte scheu seine Schulter. Sofort zuckte er zusammen und verkrampfte sich. Vorsichtig umschloss sie mit ihren zarten Fingern seine Hand und drückte beschwichtigend zu. Es dauerte zwar eine Weile, aber letztendlich erwiderte er ihren Druck und ließ sich widerwillig mitreißen.
 

Am Schiff angekommen ließ er die Orangehaarige jedoch augenblicklich an Ort und Stelle stehen und zog sich schließlich in das Krähennest zurück. Seufzend harrte Nami zwischenzeitlich in der Küche aus, bis die restlichen Crewmitglieder zurückkehrten und sich über das Geschehene informierten.

Zorros Gebrüll, das Klirren der Gewichte und das laute Poltern waren dabei kaum zu überhören.
 

Entschlossen kletterte die Navigatorin schließlich zu ihm hoch.

„Zorro, komm bitte runter! Chopper ist kurz davor, dir ein Beruhigungsmittel zu spritzen.“

Ihre Stimme klang verzweifelt.
 

Schnaubend ließ jener sich letztlich auf der Bettkante nieder und fuhr sich dabei zähneknirschend durch die Haare.

Keine Frage, er war verdammt wütend!

Wütend auf den Kerl, der es gewagt hatte, Hand an eine Frau anzulegen, und wütend auf sich selbst, weil er beinahe komplett die Kontrolle verloren hätte.

Mit ziemlicher Sicherheit hätte er den maskierten Mann gnadenlos getötet, wenn er nicht zurückgehalten worden wäre. Der Dämon in seinem Inneren hatte definitiv zu viel Freiraum erhalten…
 

Behutsam rückte Nami näher an ihn heran, um besänftigend über seinen Rücken streicheln zu können. Zorro konzentrierte sich indes mit geschlossenen Augen darauf, seine unregelmäßige Atmung in ruhigere Gewässer zu treiben. Mit knetenden und kraulenden Bewegungen lockerte die Orangehaarige schließlich seine steifen Muskelpartien, sodass sich eine leichte Gänsehaut schleierhaft über seinen Körper legte.
 

Stillschweigend musterte sie die strammen Konturen seines Körpers, die durch den hellen Mondschein abgezeichnet wurden. Seine Schultern hoben und senkten sich nun glücklicherweise etwas ruhiger unter ihren Händen.
 

Seltsam beflügelt durch ihren anziehenden Duft und der vertrauten Atmosphäre lehnte er seinen Kopf unwillkürlich nach hinten gegen ihr Schlüsselbein.

Seufzend schmiegte sich die Orangehaarige eng an seinen Rücken und klammerte sich an seinen kräftigen Hals. Mit der nötigen Stärke zog sie ihn weiter auf das Bett, bis ihr Rücken gegen die Wand stieß.
 

„Entspann dich.“, flüstere sie sinnlich und nippte dabei leicht an seinen Ohrläppchen. Ein angenehmer Schauer fegte über ihn hinweg, als ihre Hände gleichzeitig langsam über seine kräftigen Oberarme strichen. Nach einer Weile verirrte sich ihre Hand in seine strubbeligen grünen Haare, die schier danach verlangten, einmal kräftig durchgewuschelt zu werden.

Kurzum vergrub sie auch ihre Nase in seinem grünen Schopf, um von seinem männlichen Geruch gesättigt werden zu können.
 

Während ihre Hände über seine muskulöse Brust tänzelten und ihre Lippen sanft die empfindliche Haut unter seinem Ohr küsste, verlor er tatsächlich einen großen Teil seiner hohen inneren Anspannung. Seine Nackenhaare richteten sich verzückt auf, als sich die feuchte Spur ihrer Lippen zu seinem Kiefer verlagerte. Zärtlich küsste sie seine Wange und streichelte indes über seine Bauchmuskeln.

Der männliche Bereich der Mundwinkel und des Kinns ist besonders erogen veranlagt. Der Mann berührt sich dort meist nur mit scharfen Rasierklingen, rauen Händen und groben Bewegungen. Umso überraschter genießt er demnach die Hingebung zarter Finger und weicher Lippen.

Ganz leicht öffnete Zorro nun sogar seinen Mund, um dem kleinen genüsslichen Seufzer Platz zu verschaffen, während ihre Lippen sanft über sein stoppeliges Kinn fuhren.
 

Die aufgekommene Spannung zwischen ihnen und den Luftpartikeln war so groß, dass man das Knistern möglicherweise hätte hören können.
 

Zaghaft drehte sie seinen Kopf etwas in ihre Richtung, um einen weiteren Kuss in seinen Mundwinkel platzieren zu können. Erwartungsvoll schloss der Grünhaarige die Augen und wurde schließlich mit einem zuckersüßen Kuss auf die Lippen belohnt. Zärtlich nippte sie an seiner Oberlippe und schob indes ihre Hände frech unter sein Shirt, um durch das intensivierte Gefühl von Haut auf Haut eine brennende Spur auf seiner Brust zu hinterlassen.
 

„Wir werden nie wieder auf eine Kostümparty gehen.“

Der reuevolle und beschämte Unterton ihrer Stimme war kaum zu überhören. Nichtsdestotrotz konnte er es nicht verhindern, sie kurz mit einem spöttischen Glucksen zu verlachen. Würde seine Meinung zu solchen Themen etwas mehr geschätzt werden, hätte sich ein derartiger Vorfall gewiss leicht verhindern lassen. Obwohl er dann wahrscheinlich auch kaum in diesen wundervollen Genuss ihrer Streicheleinheiten und Küsse gekommen wäre…
 

Ein strahlendes Lächeln stahl sich auf seine Lippen, als sie die Arme fest um seinen Oberkörper schlang und ihren Kopf in seine Halsbeuge schmiegte.

Mein Held.“, murmelte sie leise und brachte damit seine Sinne zum Beben. Stolz und sichtlich zufrieden mit seiner momentanen Lage griff er nach ihren Händen, um seine Finger mit den Ihrigen zu verhaken.

Und es dauerte nicht lange, bis er den Kampf gegen die Müdigkeit endgültig verlor und in ihren Armen einschlief.
 

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Miaaaau (^._.^)



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sandi-chan
2013-12-09T09:38:24+00:00 09.12.2013 10:38
richtig schöner os! :D
Von:  OnePieceFan
2013-02-26T22:58:41+00:00 26.02.2013 23:58
My love :)
erstens wie geil war der satz von zorro "ach du bist verkleidet?" :DDDDDDDDDDDDd hab Tränen gelacht oh my god! :D
die kostüme der Crew find ich total gelungen :)
Und dann dieses Arschloch von Kerl :D
als Zorro dazugekommen ist haben sich meine Augen ja in leuchtende Glitzersterne verwandelt *.* ich liebe liebe liebe es wenn Zorro Nami beschützt *.* Vor allem weil er immer so ... haaaaaaaach ist :DDDD
du verursachst bei mir immer so starke gefühlsschwankungen dass ich stundenlang immer noch grins nachdem ich ne story von dir gelesen hab und dann nich pennen kann oder davon träume :D ist wirklich schon passiert :DDD
was mir (hab ich schon gesagt aber egal :D) wirklich richtig gefällt ist das Zorro sich nich beruhigt und alles kurz und klein schlägt *.* AAARRRRRHHHHH :DDD
Fangirling :D
und die "Beruhig-dich"-scene der megaoberhammer *.*
omg :D ich hör mich an wie ein verrückter ff-stalker der wirklich keine tasse mehr im schrank hat :D
bin ich im grunde ja aber auch :DDD
so und nun weiter zur nächsten jippie :)
<3

Von:  Aurelia934
2012-04-20T23:04:23+00:00 21.04.2012 01:04
HIHI freu mich aufs nächste!!!
Ahja wann schreibst du weiter *hoffnungsvoll guck*
Von: abgemeldet
2012-03-21T07:27:52+00:00 21.03.2012 08:27
Ooookay...
Jetzt bin ich irgenwie platt XDDD
Erstmal war die Idee total genial und es war auch wieder super geil geschrieben.
Gerade das Ende *schnurr~

Aber ich muss noch sagen, das ich genau so eine Situation mit meinem Freund mal erlebt hab o.O
Es war zwar keine Kostümparty aber sonst fast das gleiche.
Nur das ich ihn dann zurück halten musste, bevor er den anderen auseinander genommen hat... Weil die fünf Mann die an ihm hingen, die lagen auch gleich auf der Erde xD

Was auch noch geil war, war das mit den Kostümen, so Zorro von wengen "Ich bin Pirat!"
Naja und Nami im Hexenkostüm, "Ach du bist verkleidet?!?" *lol*
Ich hab mich so tot gelacht ^^
Obwohl ich auch nie als Hexe gehen würde, ich dürfte mir das gleiche anhören ^^"
Von:  Dark-Nami
2012-03-20T21:03:08+00:00 20.03.2012 22:03
Hach, wie süß <3
*schmacht*
Mehr kann man dazu nicht sagen XD
~ <3 ~
Von:  Quiana
2012-03-20T20:06:28+00:00 20.03.2012 21:06
Whups, da war ja schon wieder ein neues Kapitel ;)

Shr schön, der hat mir gut gefallen. Ich weiß zwar nicht, ob Zoro (mit einem oder zwei R, ich weiß es nie so genau) wirklich so reagiert hätte, da ich bei One Piece nur mal vorbeigeschnuppert habe, aber naja.
Lass ich das einfch mal so schön im Raum stehen.
Was mir aufgefallen ist:

Seufzend haarte Nami zwischenzeitlich in der Küche aus,[...] (S. 6)
Ich verliere meine Haare auch immer in der Küche ;) Aber ganz ehrlich, mein Word zeigt mir sowohl bei "Ausharren" und "Aushaaren" keine Fehler. Aber du mein harren, oder? :D

Ich finde immer mehr gefallen, an deinen kleinen Geschichten ^^ Es gibt irgendwie nicht sehr viel zum ZoNa-Fandom, also ist es um so besser, dass das hier alles OS sind!

:)


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