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Appearances.

ZoNa
von

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Diskretion

Begonnen hatte die ganze Geschichte bereits vor einigen Wochen.

Zorros unmenschlicher Wahn nach Kraft, Stärke und Ausdauer hatte wieder einmal sein komplettes Dasein eingenommen. Stundenlanges Stemmen von Gewichten, Reaktionsübungen, Schwertkampfverfeinerungstechniken und konditionelle Aufgaben bestimmten fortan seinen Alltag. Es wäre auch womöglich noch etliche Tage so weitergegangen, wären da nicht diese plötzlichen Schmerzen in seinen Oberarmen und Beinen gewesen.

In Sanjis Augen handelte es sich bei diesem plötzlichen Anfall von Schwäche lediglich um einen ausgeklügelten Plan zur Erregung von Mitleid, während Chopper hingegen pausenlos befürchtete, dass der Körper seines grünhaarigen Freundes aufgrund der überhohen Belastung jeden Moment den Geist aufgeben und krepieren könnte.

Die Rationalisten der Strohhutbande waren sich indes vollkommen bewusst, dass Zorro nur von fiesen Krämpfen infolge eines Magnesium- beziehungsweise Kaliummangels heimgesucht wurde.
 

Da der Schiffsarzt insbesondere auf das Stillen von Blutungen und das Heilen von Virusinfekten spezialisiert und daher auf derartige Notfälle wie Muskelkrämpfe nicht vorbereitet war, kamen die Strohhüte nicht darum herum, an der nächstbesten Insel vor Anker zu gehen, um die notwendigen Arzneimittel zu besorgen. Der Grünhaarige verharrte indes regungslos in seiner Kajüte.

Der recht überschaubare Markt des Ortes bot den Damen eine vielfältige Auswahl an exotischen Kleidern und den Herren ein großzügiges Angebot an Munition, Werkzeug, Nahrung und den bereits anvisierten Medikamenten.

Nachdem Nami den Preis eines unglaublich schicken Designerkleids um satte 75 % heruntergehandelt und den gedemütigten Verkäufer hinter sich gelassen hatte, schlenderte sie in ihrer neuesten Errungenschaft zusammen mit dem Rest der Crew zu dem angestrebten Arznei-Shop.
 

Der alte Mann hinter dem Tresen erweckte zwar den Anschein, nicht mehr alle Tassen im Schrank zu haben, aber Chopper ließ sich davon nicht abschrecken. Nach einer kurzen Schilderung der Sachlage pflichtete der Verkäufer dem kleinen Schiffsarzt in Sachen Magnesium- und Kaliumzusatzstoffen bei und empfahl zeitgleich einer älteren Kundin ein Mittel namens Aphrodisiakum.
 

Mit einem kleinen Glas an Pillen steuerte die Strohhutbande schließlich zurück zur Thousand Sunny, nachdem man Ruffy mühevoll von den Lebensmittelständen weggezerrt hatte. Geschafft hatte man es letztlich, indem Sanji ihm wieder einmal mit der ‚Du-kriegst-nie-wieder-Fleisch-auch-wenn-du-verhungerst’-Strafe gedroht hatte.

Endlich am Schiff angekommen, schluckte der Grünhaarige endlich die verordneten drei Pillen und sank anschließend wieder teilnahmslos in seinem Kissen, während der Rest der Crew alles für das Ablegen vorbereitete.
 

Die Stunden vergingen und das Abendessen stand bereits auf dem Tisch. Munteres Schmatzen und lautes Gelächter erfüllte den Raum. Nachdem die Navigatorin selbst ein paar Brocken zu sich genommen hatte, schnappte sie sich die Ration von Zorro, um sie auf dessen Kajüte zu bringen. Nichtsahnend betrat sie den Raum.

„Hey Dumpfbacke, ich soll dir-“

Den Anblick, der sich ihr bot würde sie womöglich nie in ihrem ganzen Leben vergessen. Der Schwertkämpfer lag nicht, wie angeordnet, in seinem Bett, sondern hockte schwer atmend und ab und an keuchend auf dem harten Dielenboden. Seine Wangen hatten deutlich Farbe angenommen und sein Shirt steckte verbissen zwischen seinen Zähnen, sodass man deutlich die angespannte Brustmuskulatur erkennen konnte. Zudem war seine Hose geöffnet und die dort sitzenden Beule war kaum zu übersehen.
 

„Du perverses Schwein!“, kreischte sie hysterisch, sodass Zorro ihr am liebsten den Hals umgedreht hätte, wenn er sich nicht in dieser fatalen Lage befunden hätte. Ihr Schrei würde womöglich über der gesamten Grandline zu hören sein. Auch der Teller in ihren Händen landete laut krachend auf dem Fußboden und zerschellte dort in aberhunderte Teile.

Innerhalb von wenigen Sekunden fand sich der Schwertkämpfer all seinen Freunden gegenüber, die ihn allesamt entgeistert und vollkommen entsetzt anstarrten. Nur zu gerne wäre er im Erdboden versunken...
 

„Ich…hng…kann nichts dafür! Es lässt sich…hmm…nicht abstellen!“, rechtfertigte er sich wehmütig und raufte sich dabei die Haare, während sein kompletter Körper unter Anspannung bebte. Er konnte es sich nicht erklären, wieso er so urplötzlich von dieser Hitze und den seltsamen Gefühlen übermahnt worden war.
 

Robin hingegen schien sehr wohl eine passende Erklärung dafür zu haben:

„Nun, wenn ich den Sachverhalt genauer erläutern darf, so lässt sich feststellen, dass unser Herr Schwertkämpfer nicht die angestrebten Ergänzungsmittel, sondern höchstwahrscheinlich Aphrodisiakum zu sich genommen hat. Womöglich hat der Verkäufer die Produkte der Kunden vertauscht.“
 

Diese Vermutung erschien gar nicht einmal so abwegig.
 

„Aphrodisiakum ist ein Mittel zur Belebung und Steigerung der Libido. In der Regel ist eine kleine Dosis davon vollkommen ausreichend, um spezifisch reizend und anregend auf das sexuelle Verlangen und Lustempfinden einzuwirken. Bedauerlicherweise handelt es sich hier wohl um eine deutliche Überdosis.“
 

Auch die Überdosis klang einleuchtend. Eine kleine Dosis davon war schon völlig ausreichend. Der Grünhaarige hatte jedoch drei Tabletten davon geschluckt. Mit großen Augen starrte die Crew auf den Grünhaarigen herab, der wimmend zu ihren Füßen lag, ehe Franky das Fiasko haargenau auf den Punkt brachte:

„Soll heißen, Zorro ist scharf auf alles, was zwei Beine hat.“
 

___ . ___ .. ___ ... ___ .. ___ . ___
 


 

Nach der doch etwas überraschenden Diagnose hatte man sich einstimmig darauf geneinigt, den jungen Schwertkämpfer so lange an den Deckenbalken zu fesseln, bis das Aphrodisiakum seine Wirkung verlor. Die Gründe dafür waren unterschiedlich. Sanji wollte ihn leiden lassen, was man nur unschwer an seinem fetten und teuflischen Grinsen erkennen konnte. Lysop, Brook und Franky hatten geschworen, nie wieder auch nur einen Fuß in den Raum zu setzen, wenn man Zorro darin gewisse Bewegungsfreiheiten gestatten würde. Chopper und Robin befürchteten, dass der Grünhaarige in seinem Wahn womöglich das halbe Schiff zerstören könnte und Ruffy fand die Situation schlichtweg amüsant. Nami stimmte dem Vorschlag zwar aufgrund des Gruppenzwanges zu, musste sich aber insgeheim eingestehen, dass es nicht fair war, den Grünhaarigen zu quälen, obwohl ihn keine Schuld traf.
 

Während Robin wenig später die Nachtwache antrat und der Rest der Strohhutbande entspannt und friedlich in die Betten sank, schlich sich die Navigatorin aufgrund ihres unerklärlichen schlechten Gewissens zurück zum Zimmer des Grünhaarigen. Ohne anzuklopfen trat sie ein und fing sich augenblicklich den erschrockenen und überraschten Blick des angeketteten Schwertkämpfers ein.
 

"W-Wie geht es dir?", fragte die junge Frau augenblicklich etwas kleinlaut.

„Wie es mir geht? Weißt du, es fühlt sich wirklich…hng…großartig an, sieben Stunden am Stück steinhart zu sein und…ah…nichts dagegen tun zu können. Und es ist verdammt heiß!“, giftete er aufgebracht.
 

Unsicher bemerkte er, wie sie nervös auf ihn zustolperte, einen Dolch zückte, weiß Gott, wo sie den herhatte, und schließlich sein Shirt auftrennte, um es ihm ausziehen zu können. Zugegeben war er ihr sehr dankbar dafür, da er wirklich etwas Abkühlung brauchte, verfluchte die Orangehaarige jedoch noch in der gleichen Sekunde für ihr undurchdachtes Handeln.

Ihr nächtliches Outfit schmiegte sich perfekt an ihre Rundungen an. Zudem war dieses Kleidungsstück beinahe durchsichtig und gezwungenermaßen streiften ihre Hände mehrmals seinen Oberkörper, was in seiner Situation nicht gerade hilfreich war. Nein, vielmehr hatte er das böse Gefühl, dass seine Hose nun noch enger war.

Eine weitere unbeabsichtige Bewegung ihrerseit ließ ihn leise keuchen. Es fühlte sich bedauerlicherweise zu gut an!
 

Die Orangehaarige bemerkte sein Geräusch natürlich und fasste letztlich endlich ihren Entschluss. Sie würde ihn für kurze Zeit von dieser Pein erlösen! Langsam streichelten ihre Hände Richtung Süden...

"Was machst du da? STOP! Das ist falsch…ahh.“

Ein seltsames Gefühl durchfuhr ihren eigenen Körper, als sie mit zittriger und unsicherer Hand den Beweis seines irreversiblen Verlangens sanft umschloss und hervorholte.

Feine Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn und bestätigten Namis Vermutung, dass er all seine Reserven aktivierte und mit aller Kraft und Konzentration versuchte, die eigene Kontrolle und Selbstbeherrschung zu wahren.

„Lass mich dir helfen. Entspann dich!“, murmelte sie.

So oft hatte er sich für ihre Rettung und ihren Schutz eingesetzt, dabei das eigene Wohlbefinden in den Hintergrund gestellt und viele Risiken auf sich genommen. Sie war ihm demnach eine kleine Gegenleistung schuldig. In diesem Fall musste sie sich dafür nicht einmal in Lebensgefahr begeben…

„Bitte.“, flüsterte sie leise. Aufgrund ihres unterschwelligen Flehens und ihrer großen, unschuldigen und schokoladenbraunen Augen fiel es ihm plötzlich äußerst leicht, loszulassen. Gegen seinen ursprünglichen Willen erlöste er seine Muskulatur von der anstrengenden Anspannung und schaltete gleichzeitig sämtliche Denkprozesse komplett ab.
 

Ein lautes Keuchen fand nur kurze Zeit später den Weg über seine Lippen, als sie seinen Körper mit wenigen Handbewegungen in Ekstase versetzte. Jedes Mal, wenn sie deftig mit dem Daumen über die sensible Spitze seiner Erregung strich, stöhnte er verzückt auf und drückte ihr seine Hüfte fordernd entgegen. Die Intensität der Gefühle war so gewaltig, dass er doch tatsächlich weiche Knie bekam.
 

„Gott, Nami! Ahh!“
 

Mit unglaublich schnellen Schritten bewegte er sich auf die Klippe der Erlösung zu, ohne seine lustvollen Geräusche unterdrücken zu können. Dafür war ihre Haut zu warm, ihre Hände zu zärtlich, ihre Bewegungen zu zielsicher.
 

Neugierig studierte die Navigatorin indes seinen Gesichtsausdruck. Zwischenzeitlich sah sich der Grünhaarige gezwungen, die Augen zu schließen, da im Tiefenrausch der Gefühle ein leichtes Schwindelgefühl kaum zu vermeiden gewesen war. Sein leicht geöffneter Mund, die feuchten Lippen und das Aufeinanderpressen der Zähne ließen ihn unglaublich sexy wirken! Beinahe wäre auch ihr ein Keuchen entwischt, als sie mitverfolgte, wie er sich sinnlich stöhnend dem powervollen Gefühlswall der Erlösung hingab. Sein anschließendes Keuchen übertönte glücklicherweise ihre eigene schnelle Atmung.
 

Erst in diesem Augenblick realisierte sie das Geschehene.
 

Sich die Haare raufend stürmte sie regelrecht aus dem Zimmer, mit dem Wunsch, sich bei nächstbester Gelegenheit von Bord zu stürzen. Von Verwirrung, Scham und unbekannten Emotionen übermahnt, registrierte sie weder ihr eigenes Wimmern, noch das Geräusch von klirrenden Handschellen und dem zerbersten des Deckenbalkens…
 

Purpurrot im Gesicht huschte sie eilig durch die Gänge, sodass ihre langen Haare in alle möglichen Richtungen wehten. In ihrer Kajüte angekommen, ließ sie sich gequält seufzend auf ihrem Bett nieder und fuhr sich mit beiden Händen über ihr glühendes Gesicht.

Tatsache war, dass sie dieses Zimmer wohl nieeeee wieder freiwillig verlassen würde.
 

Die beste Lösung wäre womöglich, wenn sie den Vorfall schnell vergessen würde. Doch jedes Mal, wenn sie zu schlafen versuchte, sah sie den Grünhaarigen vor ihrem geistigen Auge.

Das verflixte Kribbeln in ihrem Unterleib, das Gefühl seines harten Fleisches unter ihren Fingerspitzen und die Bilder in ihrem Kopf bläuten ihr ein, dass sie sein Anblick zugegebenermaßen gewaltig erregt hatte.
 

Fakt war, dass sie den Grünhaarigen also im Augenblick nicht aus ihrem Kopf verbannen konnte. Vielmehr nahm die Hitze in ihrem Inneren kontinuierlich an Intensität zu, sodass es nur eine Frage der Zeit war, bis sich ihre Hände verselbstständigten. Mit geschlossenen Augen und sanften Bewegungen streichelte sie schließlich über ihre vollen Brüste, um das Prickeln und die Wärme in ihrem Körper zu intensivieren. Das dazugehörige Kopfkino war absolut nicht jugendfrei.
 

Dass sich Zorro zuvor beinahe bestialisch von seinen Fesseln befreit und nun bereits Zugang zu ihrem Zimmer verschafft hatte, bemerkte sie im Rausch ihrer Gefühle nicht. Leise knurrend biss sich jener auf die Unterlippe, als ein Seufzen ihren Lippen entwich und sie sinnlich den Rücken durchbog. Womöglich war das der entscheidende Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte, weshalb er entschlossen die Tür hinter ihm ins Schloss kickte.
 

Das Geräusch ließ die Orangehaare abrupt hochschrecken. Nur zu gerne hätte sie geschrien, doch es schien, als hätten sie jegliche Kräfte verlassen. Peinlich berührt richtete sie sich auf und strich sich zittrig durch die Haare. Nervös glitt ihr Blick durch den Raum und blieb schließlich ausgerechnet an Zorros Schritt hängen, an dem sich erneut eine beachtliche Beule abzeichnete.

„Das Mittel hat es ganz schön in sich, was?!“, stotterte sie verlegen, um von ihrer unglücklichen Misere abzulenken. Beschämt versuchte sie, seinen Blicken auszuweichen, während sie unsicher bemerkte, dass seine regelmäßige Atmung nach und nach zu einem rasselnden Keuchen mutierte.

„Dieses Mal liegt es einzig und allein an dir!“, presste er verbissen zwischen den Zähnen hervor und schaffte es damit, erneut Blickkontakt herzustellen. Ihm war keinesfalls entgangen, wie sie sich während ihrer Handarbeit in sexy Manier auf die Unterlippe gebissen hatte. Wie ihre aschfahlen Wangen plötzlich in einem strahlenden Rot explodiert waren. Wie sich ihre Atemfrequenz auf kurze Zeit verdoppelt hatte.

Jeder Blinde hätte bemerkt, dass sie selbst ziemlich erregt war.
 

Ohne auf ihr überraschtes Quieken zu achten, stürzte er sich auf sie und verwickelte sie in einen wilden und leidenschaftlichen Kuss, den sie, warum auch immer, erwiderte.

„Du hast doch sicher nichts dagegen, wenn ich mich revanchiere, oder?!“, brummte er mit tiefer und verführerischer Stimme.

Sie wollte antworten, wollte ihn von sich stoßen, wollte sich wehren.

Sie wollte, wollte, wollte, wollte, wollte.
 

Doch binnen Sekunden zerfloss sie unter seinen geschickten Händen und seinem attraktiven Körper wie heiße Butter…
 

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o.o
 

Ähm...*räusper*...ja. :-D
 

Vielleicht hat es der eine oder andere schon bemerkt: Ich schnappe mir immer ein hübsches kleines Bildchen von Zorro (siehe Charakterbeschreibung) und schreib dazu einen One-Shot. Und da war eben dieses eine Bild von ihm, auf dem er so unglaublich notgeil aussieht, dass ich sofort losgeschrieben habe ;) nur zwei Tage hat es gedauert.
 

An alle ZoNa-Fans, die was lesen wollen. Schaut doch einmal hier vorbei:

Fanfic: Fog.

http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/serie/221/280564/
 

Liebe Grüße!



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sandi-chan
2013-12-08T23:45:12+00:00 09.12.2013 00:45
geschrieben*
Von:  Sandi-chan
2013-12-08T23:44:39+00:00 09.12.2013 00:44
toll geschriben!
Von:  OnePieceFan
2013-02-26T22:44:35+00:00 26.02.2013 23:44
OMG!!! *.*
wo war ich bitte die ganze Zeit!!!
es tut mir unendlich leid aber ich hab nich gecheckt das du hier weitere os on gestellt hast!!! *verbeug* *kekse-als-entschuldigung-hinstell*

HAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAMMER!!!!!!!!!!!!!!
OMG ich kann nami_swan nur rec hat geben :D
mir is auch richtig heiß geworden :DDD
genialer einfall das der apotheker die pillen vertauscht :DDD
so ich laber dich im nächsten kommi wieder zu denn ich hab ja noch weng was was ich lesen kann :)))

hdl :) <3
PS: ich lass mir ab und an mal 3 wörter sagen und bastel dadraus dann eine story :D so sind schon die witzigsten sachen zustande gekommen :DDD
Von:  Quiana
2012-03-11T17:04:53+00:00 11.03.2012 18:04
Whups, das war aber mal ein OS ;)
Gut das der nicht unter Adult gefallen ist, sonst hätte ich ihn gar nicht lesen können ;)

Deine Ideen find ich super. Ich hab auf meinem PC ebenfalls einen Ordner, in dem ich Bilder speichere, zu denen ich dann versuche etwas zu schreiben.

Ich weiß gar leider ehrlich nicht, was ich sonst noch dazu schreiben könnte ;D Aber es hat mich auf jeden Fall gefreut, dass ein neues OS hochgeladen wurde ♥
Von: abgemeldet
2012-03-09T06:22:37+00:00 09.03.2012 07:22
*lol*
Du hast es echt drauf Schnecke~
Ich hab mich hier halb totgelacht als ich das gelesen hab!
Vor allem wie du das immer schaffst noch als jugendfrei durchgehen zu lasse^n ^^
bei mir wär das wieder sicher 3-5mal so lang geworden und unter adult gelandete...
*siehe letzter os*

hach... herrlich, das war kurz, heiß und total genial!!!

Und ich geb der Darki recht, ich hätte auch nichts dagegen den Adult-Teil bald lesen zu können!
Von:  Dark-Nami
2012-03-08T21:36:38+00:00 08.03.2012 22:36
Aaaaargh... heiß :D
Wieder ziemlich ungewöhnliche Situation, aber.. who cares?
Ich hätte jedenfalls auch nichts dagegen, wenn sexy Zorro mal bei mir vorbeischauen würde xD *lol*
Der Arme tut mir aber wirklich Leid.. kann nichts dafür und muss sich so einer peinlichen Situation aussehen.. Aber Nami war ja zur rechten Zeit am rechten Ort und hatte final auch noch ihren Spaß ;D
Ich hätte ja zu gerne weitergelesen.. aber das wäre dann wahrscheinlich wirklich nicht mehr jugendfrei gewesen xD
Ich hoffe, der nächste OS oder ein anderes Chapter von irgendwas folgt bald ;D
Von:  nami_swan
2012-03-08T20:19:50+00:00 08.03.2012 21:19
ach gott ist mir heiß geworden :3

aber bestimmt nicht so heiß wie es den beiden ergangen ist xD

richtig genial der OS!
Wiederinmal die typische Sanji-Manier, die Zorro als Waschlappen darstellt und ja.... allgemein wieder einmal herrlich *_____*

SIEBEN STUNDEN?! Du lässt Zorro wirklich Leiden o.O und dazu noch gefässelt an nem Balken xD owe...

ich weiß gar nicht, was ich da noch schreiben soll.... xD einfach super ober mega mäßig spitzen klasse :D

Immer wieder ein genuss deine Storys zu lesen ♥

glg nami_swan


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