Zum Inhalt der Seite

Until Then...

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Tollpatsch a la Naruto

Hallo, da bin ich wieder :D

Es tut mir leid das es so lange gedauert hat. Habe aber totalen Schulstress gehabt und einen Riesen

Schreibblockade die ich bekämpfen konnte. WUHAAAAA xD

Lange Rede, kurzer Sinn ich hoffe es gefällt euch. Und ihr habt Spaß es zu lesen, so wie ich meinen Spaß hatte es zu schreiben :D

Vorhang auf für Until Then- Kapitel 3 :D

---------------------------------------------------------------------------------
 

Am frühen Morgen war es erstaunlich ruhig bei den Mädchen. Dies kam daher da die Mädchen Hana mit raus genommen hatten. Nur Hinata und Tenten befanden sich noch zuhause. Tenten half Hinata für ihr erstes Date sich fertig zu machen. „Uuund fertig“. Tenten betrachtet sich ihr Werk an. Hinata hatte sich eine Röhrenjeans und einen dazu passenden Oberteil ausgesucht und Tenten hatte sie dezent geschminkt. „Meinst du, Naruto wird es gefallen??“, fragte Hinata auch sogleich nach. „Ganz sicher, du siehst bezaubernd aus Hinata. Mach dir keine Sorgen, sondern genieße es.“, antwortete Tenten.

„Hmm ja gut, wenn ich nur nicht so aufgeregt wäre..“,antwortete Hinata und dabei knetete sie ihre Hände ineinander. „Ach nein, das brauchst du nicht. Das ist völlig normal, dass man beim ersten Date nervös ist. Glaub mir, Naruto ist es bestimmt auch.“, versuchte Tenten Hinata zu beruhigen und da klingelte auch schon die Tür. Tenten machte auf und fand dort einen ganz nervös drein blickenden Naruto. „Was denn, du auch? Wenigstens einer von euch, sollte nicht so nervös sein und den anderen stärken. Naja irgendwie auch ganz süß von euch.“, dabei lehnte sich Tenten an die Wand und musterte Naruto, der sich eine verwaschene Jeans gegönnt hatte und ein Hemd trug, was ziemlich lässig wirkte, in der Hand hatte er ein Strauß Blumen. Tenten fing leise an zu kichern. „Och Tenten macht dich nicht auch noch lustig, ey. Ich weiß das ich albern aussehe.“, verteidigte sich Naruto. „Nein, bitte versteh mich nicht falsch. Ich finde es nur süß. Warte, ich ruf sie schon, HINATA KOMM NARUTO IST DA. Warte ich nimm die Blumen und stell es in ihr Zimmer, dann verwelken sie auch nicht sofort ok, Hinata?“. Hinata kam nickend zur Tür und glich dabei einer Tomate . Doch bevor sie die Wohnung verließ, hielt Tenten, Hinata auf und flüsterte ihr was ins Ohr. Dabei wurde Hinata nur noch röter. Tenten aber kicherte um so mehr und schloss die Tür, doch bevor sie dies tat, wünschte sie den beiden viel Spaß bei ihrem ersten Date.

„Was hat den Tenten gesagt?“, wollte Naruto, so neugierig wie er war, wissen. Hinata wurde aus ihren Gedanken gerissen und antwortete: „ N-n-nichts“. „Na wenn nichts ist, dann können wir ja gehen“; antwortete Naruto grinsend und hielt Hinata seine Hand entgegen. Hinata lächelte sanft und legte ihre Hand in die seine..
 

Bei Sakura und Ino:
 

Sakura und Ino hatten sich Hana geschnappt um mit ihr frische Luft zu schnappen.Sie hatten sie in ihr Babywagen getan und steuerten Richtung Park. „Ach, ich fühle mich diesen Morgen total gut, ich weiß nicht wieso“, gab Sakura von sich. „Du würdest dich besser fühlen, wenn du Sasuke endlich mal deine Liebe gestehen würdest“, antwortete Ino. Sakura die bis dorthin vor sich hin grinste, blieb abrupt stehen: „Danke Ino. Das hatte ich gut vergessen, aber NEIN du MUSST mich ja wieder daran erinnern. Es ist nicht so einfach wie du denkst. Jemandem seine Liebe gestehen, der immer nur desinteressiert durch die Weltgeschichte läuft. Das schüchtert einen schon ein“. Ino, die gerade Hana einen Keks übergab, fing plötzlich an zu lachen: „Aber Schätzchen am ende ist er immer noch Mensch, oder nicht? Ich mein wenn du es nicht versuchst wirst du nie wissen, wie er über dich denkt. Wer nicht versucht, der nicht gewinnt oder so ähnlich?“. „Wer nicht WAGT der nicht gewinnt..“, verbesserte Sakura sie. „Ja genau, das meinte ich. Außerdem vergiss nicht, er hat dich zum Kaffee trinken eingeladen gehabt.“, sagte Ino überlegen. Sakura ließ den Kopf hängen: „Jaa... Wobei bei uns das Thema Mode, Designer oder das Fotoshooting, was wir hatten, dominiert haben.“.

„Ach süße, lass den Kopf nicht hängen. Was dir fehlt ist Mut mehr nicht. Soviel kannst du nicht verlieren.“, munterte Ino Sakura auf. „NEIINN nur nicht. Ich würde im Erdboden versinken würde meine Würde verlieren einfach alles. Und außerdem könnte ich ihm nie wieder in die Augen sehen.“, kam es sarkastisch von Sakura. Ino rollte ihre Augen: „Ja, aber wenn er deine Liebe erwidert bist du die glücklichste Person auf der Welt“. „Ja, WENN“, gab Sakura zurück.

Sie gingen noch ein Stück und erblickten zwei Personen, die ihnen sehr bekannt war. „Sag mal ist das nicht Kiba und Temari??“, fragte Ino. „Hmm ja sieht ganz danach aus. Sag mal halten die da etwa Händchen ?? Seit wann sind die denn zusammen ??“, kam es neugierig von Sakura . „Ich weiß nicht, komm wir grüßen sie erst mal“,sagte Ino und steuerte Richtung Kiba und Temari. „Hallo ihr zwei Turteltauben Händchen halten, eh?!“, kam es belustigt von Ino. „Ach hallo Ino und Sakura. Ja haha ihr seht richtig wir sind zusammen“, zur Bestätigung hielt Kiba ihre Hände hoch. „Wow wir freuen uns für euch, wie kam es denn dazu??“, wollte diesmal Sakura wissen. Temari fing an zu kichern ehe sie antwortete: „ Ja also es kam so.. Wir haben uns nach dem Abschluss nicht gesehen gehabt, schon in der Schule schwärmte ich für ihn. Nur fehlte mir der Mut es ihm zu sagen. So als ob das Schicksal es so wollen würde, haben wir uns wieder gefunden“. „Ja aber wie denn??“, fragte Sakura ungeduldig. Kiba lachte und beantwortet ihr die Frage: „ Also ich habe eine Wohnung gesucht und habe zufällig von einen Freund mitbekommen, dass Temari eine Immobilienmaklerin geworden ist. Mein Freund hatte für mich angerufen, da ich sie überraschen wollte , und er gab ihr den Auftrag mir eine Wohnung zu suchen. Als wir uns dann getroffen haben lud ich sie zu einem Kaffee ein und wir drifteten ab zu alten Zeiten und Gefühlen. Natürlich haben wir nebenbei für mich eine Wohnung gesucht“.“Ich nahm währenddessen meinen ganzen Mut und gestand ihm meine Liebe.“, beendete Temari die Liebesgeschichte. Sakura und Ino machten große Augen. „Wow, wie schön für euch. Das muss ein tolles Gefühl sein, seinem Traummann die Gefühle zu gestehen, oder?“, fragte Ino weiter mit einem Seitenblick zu Sakura. „Oh ja und wie“, gab Temari glücklich zurück. „Sag mal wem gehört das Kind?“, diesmal kamen die Fragen seitens Kiba. „Das ist Hana die Tochter von Tenten“, beantwortete Sakura. Temari spielte mit Hana und fragte verwundert: „ Sie hat also Tsubasa geheiratet? Seit wann sind sie verheiratet??“. „Sie waren es“, kam es voreilig von Ino, wobei sie ein Seitenblick von Sakura kassierte. „ Naja … es ist so...“
 

Bei Tenten:
 

Nachdem Hinata aus dem Haus war, war Tenten offiziell alleine Zuhause. Also begann sie mit der Hausarbeit, damit sie eine Beschäftigung hatte. Es war für Tenten neuerdings ungewohnt das es so still um sie herum war. Früher, bei Tsubasa, war sie es gewohnt gewesen. Sie war immer sehr dankbar gewesen, wenn es still war und Tsubasa sie nicht tyrannisiert hat. Bevor sie schwanger wurde, war Tenten als Lehrerin tätig gewesen. Tsubasa war Arbeitslos gewesen und beteiligte sich auch nicht am Haushalt. Tenten war schon immer Mann und Frau zugleich gewesen. Sie ging arbeiten, brachte das Geld mit nach Hause und machte obendrein Haushalt, wie es sich für eine Frau gehörte, doch irgendwann wurde es auch für sie zu viel. Sie bat Tsubasa drum mitzuarbeiten oder sich anderweitig am Haushalt zu beteiligen, doch er schlug und beschimpfte sie für diese Bitte. Tsubasa gab das Geld, dass für den Haushalt galt, lieber aus für Drogen oder Alkohol. Viel lieber aber, verspielte er das Geld. Zunehmend wurde er aggressiv, da er jedes mal verlor. Seinen Ärger machte er Luft, indem er Tenten schlug und ihr die Schuld gab für seine Pechsträhne.

Warum sie immer noch bei ihm blieb?

Ja, die Liebe. Sie machte einen Menschen dumm und blind. Und sie zeigt nur die besten Eigenschaften, die schlechten verblendete man einfach. Der Mensch ist machtlos gegenüber dem Gefühl. Sie lässt einen die Würde, die Ehre und den Stolz vergessen...

Eines Tages kam sie mit dem Ergebnis, das sie Schwanger war. Schwanger von dem Mann, den sie liebte. Von dem Mann, der sie tagtäglich schlug und niedermachte. Tenten, aber freute sich einfach nur über das neue Leben, das man ihr schenkte. Sie hatte noch lange nicht die Hoffnung aufgegeben, dass Tsubasa sich bessern würde. Sie hoffte, dass er durch das Erkenntnis verantwortungsvoller werden würde. Doch nichts änderte sich. Es wurde schlimmer, er schlug sie mehr denn je. Aus Angst ihr Kind zu verlieren, verbarrikadierte sich Tenten oft in ihr Schlafzimmer und kam erst raus, wenn Tsubasa aus Wut auf dem Sofa eingeschlafen war oder er raus ging.

Die Erinnerung daran schmerzte Tenten sehr und sie vergoss ein paar Tränen. Was war passiert, dass es soweit gekommen war??

Keiner konnte ihr die Antwort geben. Sie beendete ihr Haushalt und wusste nicht ganz recht was sie noch machen sollte. Also fing sie an zu kochen. Es klingelte an der Haustür und Tenten machte sich auf den Weg um aufzumachen. Sie fand Neji vor sich. „Oh hallo Neji“.
 

Bei Sakura und Ino :
 

„Was für ein Mistkerl. Das hat sie nicht verdient!“, Kiba war sehr wütend geworden. Er konnte Ungerechtigkeiten nicht leiden. Auch Temari war wütend und traurig zugleich als sie die Geschichte von Tenten hörten. Wie konnte ein Mensch nur so schlecht sein.

„Ja, so ist es. Jetzt lebt sie mit uns zusammen. Allmählich vergisst sie alles und lebt nur noch für ihre Tochter. Doch manchmal hab ich das Gefühl, dass sie sich stark gibt, aber dennoch im Innern so verletzlich und schwach ist, wie ein Säugling“, gab Sakura von sich.

Jeder in der Runde war in seinen eigenen Gedanken vertieft. Hana durchbrach die Stille in dem sie anfing zu weinen. „Oh wir sollten langsam gehen. Sie ist wahrscheinlich müde. Kommt uns doch mal besuchen. Hinata und Tenten würden sich auch freuen.“, sagte Ino und schaukelte den Babywagen, damit sich Hana wenigstens etwas beruhigte. „Oh klar natürlich machen wir doch gerne, oder Tema??“, fragte Kiba. Zur Bestätigung grinste Temari und nickte: „Ja, sehr gerne. Auf Wiedersehen meine kleine süße, Schlaf gut“. So verabschiedeten sich die Freunde und Sakura und Ino machten sich auf dem Weg nach Hause.
 

Bei Naruto und Hinata:
 

Sie kamen an einen Rahmenbar an. Typisch, wie Naruto war, wollte er Rahmen essen und fragte noch nicht mal seine Partnerin auf was sie Lust hatte. Doch für Hinata war es egal. Sie würde mit ihm sogar bis ans Ende der Welt mitreisen ohne eine Frage zu stellen. „Wir gehen in die Rahmenbar, wo ich gerne immer wieder herkomme“, berichtete Naruto. „Hallo Naruto. Oh, wie ich sehe in Begleitung eines hübschen Mädchens. Was darfs denn sein? Das übliche??“, fragte der Besitzer. Hinata war bei den Worten des Besitzers Rot geworden. „Hallo, Ichiraku. Ja 2-mal das übliche, bitte. Und wie findest du es hier?“, fragte Naruto. Hinata sah sich um: „ Es ist sehr gemütlich“. Fieberhaft überlegte Hinata was sie sagen sollte. Sie wollte nicht das Naruto sie langweilig fand. Doch sehr lange musste sie nicht überlegen, Naruto durchbrach schon die stille: „Sag mal Hina-chan, wie kamst du eigentlich aufs backen??“. Hinata war ziemlich überrascht solch eine frage von Naruto zuhören, denn bis jetzt hatte sie niemals jemand danach gefragt. Hinata überlegte kurz und antwortete ihm: „Also eigentlich war das nicht geplant gewesen. Ich hab gerne zuhause immer gebacken. Also war das nichts besonderes, zunächst. Wie du weißt ist Tenten von Beruf Lehrerin und zwar für Musik. Sie ist eine tolle Sängerin und eine geniale Klavierspielerin. Bei einer Hochzeit einer Freundin hat Tenten das Orgelspiel übernommen. Und die Menschen waren wie verzaubert und haben ihr zugehört. Sie hat die Menschen berührt. Und mein Wunsch war es auch, ein Beruf zu finden das mich und die Menschen um mich herum erfüllt. Ich hab viel nachgedacht und viele Praktikas absolviert, doch es gab kein Beruf das mich erfüllt hat. Wie gesagt, gebacken hab ich schon immer gerne und ich finde auch immer meine Ruhe, doch ich hätte es eigentlich nicht als Beruf in Erwägung gezogen. Bis ich einer Freundin die Prüfungsangst hatte, ein Aufmunterung-Muffin gebacken habe. Sie hatte sich so gefreut und mir nachher gesagt, dass sie sich so gefreut hatte, so das sie die Angst vergessen hatte. So hatte ich schon mal ein positives Feedback bekommen. Auch in ein paar Geschäftsessen meines Vaters, habe ich nur positives gehört. Das freute mich. Also wollte ich es als Beruf ausüben. Mein Vater war zunächst dagegen, doch als er sah was für ein Erfolg es wurde, freundete er sich mit diesem Beruf an“. Hinata war erstaunt über sich selbst, soviel hatte sie nie in Gegenwart Narutos geredet. Und auch Naruto war erstaunt. Als Hinata von ihrem Beruf sprach, war das schüchterne Mädchen weg, hingegen kam eine starke Frau, die für ihre Ziele kämpft. Naruto hatte eine Neue Seite von Hinata gelernt...
 

Tenten und Neji:
 

Tenten und Neji hatten sich im Wohnzimmer gemütlich gemacht und tranken Tee. Sie hatten viel geredet über dies und das. Doch ein klares Thema hatten sie nicht. Sie schwiegen auch viel, Neji war eigentlich kein gesprächiger Mensch, doch in Gegenwart von Tenten benahm er sich komisch. Das hatte er schon beim letzten mal gespürt, doch er konnte sich nicht erklären, warum. Er hatte einen starken Drang ihr zu helfen und sie zu beschützen. Das fand er komisch, da sie halb Patientin für ihn war (mittlerweile nicht viel, da die Wunden größten Teils verblasst waren) und außerdem war sie die Freundin seiner Cousine. Er konnte nicht urteilen, ob sie befreundet waren zumal er nichts über sie wusste. Er würde das gerne ändern, doch er wusste nicht, wie er das anstellen sollte, also ließ er es. Tenten genoss die Ruhe, sie mochte es zwar, das viel um sie Rum turbulent war, aber dennoch liebte sie auch die Stille. Und das konnte man gut mit Neji genießen. Er hatte sich verändert. Soweit sie aus Hinatas Berichten entnommen hatte, solle er ein kalter Mensch sein. Das fand Tenten gar nicht, sie fand das Neji eher ein in sich gekehrter Mensch ist, und eben nur was sagt, wenn es wirklich notwendig ist. Er hatte ihr in den letzten Tagen sehr geholfen. Nicht nur er, sondern auch ihre Freundinnen und die Jungs. Sie war endlos glücklich, das sie solche Freunde hatte. Ihr Gedankenfluss wurde unterbrochen, als sie die Haustür läuten hörte. „Ich mach schon auf“, sagte Tenten und war schon aufgestanden, doch wurde sie sanft aufgehalten: „Lass nur, ich mach das schon“, entgegnete ihr Neji und er machte sich auf den Weg um die Tür aufzumachen. Dort angekommen begrüßte er Ino und Sakura. Hana war unterwegs eingeschlafen. Wehrendessen nahm Tenten Hana und legte sie in ihr Bett und deckte sie zu. Ino, Sakura und Neji hatten sich derweil im Wohnzimmer gemütlich gemacht. „Und wo wart ihr denn alles??“, fragte Tenten als sie ins Wohnzimmer kam. „Naja wir waren im Park und haben Temari und Kiba getroffen. Wusstest du das sie zusammen sind?“. „Nein, das wusste ich nicht. Oh, das ist schön für die beiden, zumal Temari in der Schulzeit total auf ihn stand“, sagte Tenten. Die Frauen unterhielten sich noch über andere Themen, bis Nejis Handy anfing zu klingen. Er entschuldigte sich und ging ran. An der anderen Leitung, war eine aufgebrachte Hinata zu hören. „Warte, beruhige dich doch. Was ist passiert?.......... Ich bin sofort unterwegs“, und so legte er auf. 3 Augenpaare starrten Neji an und wollten wissen, was passiert ist. „Naruto liegt in dem Krankenhaus, wo ich arbeite. Hinata bat mich herzukommen“, erzählte er kurz und knapp. Die Mädchen sprangen auf, als wären sie von der Tarantel gestochen worden. „Wir kommen mit“, war die kurze Ansage von Ino. Also nahmen sie Hana und machten sich auf den Weg ins Krankenhaus..
 


 

Im Krankenhaus:
 

Sasuke und Shikamaru waren schon längst da und warteten mit Hinata vor dem Zimmer, indem Naruto untersucht wurde. Neji und die restlichen Mädchen waren eingetroffen. „Hinata erzähl mir Ruhe was passiert ist“, bat Neji seine Cousine. Also erzählte Hinata seelenruhig was passiert war..
 

Flashback:
 

Nachdem sie gegessen hatten. Machten sie sich auf dem Weg ins Kino. Unterwegs mussten sie einen Spielplatz durchqueren und beobachteten einen kleinen Jungen wie er um sein Drachen trauerte, der sich im Baum verfangen hatte. Naruto und Hinata steuerten zu dem Jungen und wollten ihm helfen seinen Drachen wiederzubekommen. Also kletterte Naruto den Baum hoch und befreite den Drachen von dem Ast. Er warf es zu Hinata und sie übergab es dem Jungen, der sich riesig freute und bedankte sich. Anschließend rannte er schon los um mit seinem Drachen weiterzuspielen.

„Naruto, komm endlich runter du wirst dir sonst noch was tun“, rief Hinata zu Naruto. Doch der schwang sich von einem Ast zu nächsten. „Guck mal Hina-chan, was ich kann“, rief Naruto und in seinem Übermut schwang er sich zu doll, so das seine Hände keinen Halt fanden und er hinfiel.

Hinata rannte schnell zu Naruto und wollte ihm aufhelfen, doch er regte sich nicht. Sie bekam Angst und rufte schnell den Notarzt. Bis sie kamen, war Naruto zwar bei Bewusstsein, doch Sicherheitshalber nahm man ihn mit.
 

Flachback End
 

„Idiot“, war das einzige was Sasuke raus bringen konnte. Und die anderen nickten stumm.

Die Tür wurde aufgemacht und zum Vorschein kam eine Arzthelferin: „Ah, Guten Tag Herr Hyuuga. Ich wollte sie an piepen, doch netterweise übernahm das ihre Cousine. Entschuldigen Sie, es war zwar ihr freier Tag, doch da es sich bei dem Patienten um ihren Freund handelt und er keinen anderen Arzt haben wollte. Hab ich Sie herbestellen lassen.“

„Haben Sie gut gemacht. Dürfte ich die Akte sehen“. Neji durchforstete Narutos Akte und fing zu grinsen an. Er ging in das Zimmer von Naruto, die anderen folgten ihm.

„Mendokuse, Naruto was machst du nur für Sachen?“, fragte Shikamaru. Naruto fing zu lachen an: „Sorry Leute. Ich wollt was ausprobieren.“

„Außer das dein Arm gebrochen ist, scheinst du nichts zu haben“, entgegnete Neji. Zur Sicherheit untersuchte er ob Naruto sich eine Gehirnerschütterung zugezogen hatte. Fehlanzeige, Zum Glück.

„Wundert mich nicht, Naruto hat einen Kopf aus Stahl“, witzelte Neji. Und auch die anderen fingen zu lachen an. „Gut ich erledige dann, die Formalitäten. Ich denke zur Sicherheit behalten wir dich hier. Also für einen Tag.“, sagte Neji und ging raus. Die anderen blieben noch ein bisschen. Später dann, machten sie sich auf dem Weg nach Hause und ließen Hinata und Naruto in trauter Zweisamkeit.

„Tu, solche Sachen nie wieder. Du glaubst nicht, was für eine Angst ich um dich hatte“, sagte Hinata. Naruto nahm ihre Hände in die seine und schaute sie liebevoll an: „Ich verspreche dir, ich mach keine dummen Aktionen mehr. Tut mir Leid ich hatte mir unser erstes Date anders vorgestellt“, antwortete Naruto. Hinata lächelte und streichelte ihm eine kurze Strähne aus dem Gesicht. „Das macht doch nichts es war auch so schön. Abgesehen von deinem Unfall“, gab Hinata zurück. Sie kamen sich immer Näher und plötzlich fielen ihr die Worte von Tenten wieder ein. Sie wurde augenblicklich Rot. Naruto bemerkte dies, und fragte auch sogleich, was los ist. „Mir fielen die Worte von Tenten ein“, erzählte sie Wahrheitsgemäß. „Und was hat sie gesagt?“, fragte Naruto. Jetzt oder nie, dachte sich Hinata und nahm ihren ganzen Mut zusammen und küsste Naruto zur Antwort. „Das hat sie gesagt“, sagte Hinata. Naruto schaute sie bewundernd an und fragte auch sogleich: „Wie jetzt?!“..
 

---------------------------------------------------------------------------------

Typisch Naruto xDDD

So das war fürs erste. Ich hoffe es hat euch gefallen.

Das nächste Kapitel könnte auch vielleicht dauern. Es tut mir leid. Schulstress >.<

Ich versuch aber so schnell wie möglich, es zu schreiben :)
 

lg
 

eure Aki <3



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  DarkBloodyKiss
2012-04-09T19:38:20+00:00 09.04.2012 21:38
Tolles Kappi ^^

glg DarkBloodyKiss ^^
Von:  fahnm
2012-04-08T19:45:16+00:00 08.04.2012 21:45
Hammer Kapi^^
Mach weiter so^^.
Von:  Mino-Sama
2012-04-08T16:33:14+00:00 08.04.2012 18:33
War ja klar das es Ramen gibt xD
Aber das er dann noch vom Buam fällt xDD
schönes kappi
freu mich wenns weiter geht ^^


Zurück