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Die Geschichte von Hinata

von

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`Kindertag`

1.`Kindertag`
 

Seit dem Kakashi und Hinata in Suna angekommen waren, waren schon 2 Wochen vergangen. Der junge Hatake hatte sich daran gewöhnt mit einem Baby zu leben. Öfters waren sie den ganzen Tag bei den Sabakunos. Auch wenn Hinata noch nicht reden konnte, sah man ihr an das sie sich dort wohlfühlte.
 

Kakashi hatte im Laufe der Zeit herausgefunden das Karura eine ziemlich aufgedrehte Frau war. Temari und Kankuro waren freundlich aber nicht so aufgedreht wie ihre Mutter. Gaara konnte er nicht richtig einschätzen das er nur ein Baby war und die meiste Zeit schlief. Hinata war ein ruhiges Kind. Sie weinte nur, wenn sie etwas brauchte. Sonst war sie ruhig.

Mit dem Kazekagen hatte Kaksahi auch schon gesprochen. Immerhin brauchte er Arbeit. Wie sollte er sonst Hinata und sich versorge. Zwar bekamen er und Hinata regelmäßig Geld vom Hokage aber dennoch wollte Kakashi arbeiten. Sobald Hinata alt genug für den Kindergarten war, arbeitete Kakashi als Jonin weiter.
 


 

Am Montag,
 

Hinata war bereits zwei Monate alt, klingelte es bei Kakashi an der Tür. Da es noch reichlich früh war, schlief Kakashi natürlich noch. So stand er langsam auf und schlürfte zur Tür und öffnete sie. Herein kam Karura. „Hey Kakashi-Kun. Hab ich dich geweckt? Tut mir leid. Ich hab hier was für dich. Ein Buch ich habe es vorhin gefunden. Vielleicht hilft es dir bei Hinata.“, sagte sie. Sie drückte ihm das Buch in die Hand und war wieder verschwunden. Kakashi stand immer noch in der offenen Tür. Er war verwirrt. Wie konnte man nur so viel reden ohne Luft zu holen und dann einfach wegrennen? Er schloss die Tür und sah sich das Buch an. >Baby< stand darauf. Er legte das Buch ins Wohnzimmer. Dann ging er nach oben und zog sich an. Als er fertig war hörte er wie Hinata weinte. Wahrscheinlich hatte sie wieder Hunger. Er ging rüber. „Morgen Hinata.“, lächelte er unter seiner Maske. Hinata hörte wieder auf zu weinen und lächelte auch ein wenig.
 


 

Mit Hinata auf dem Arm ging er in die Küche, um eine Flasche für Hinata zu machen. Mit der Flasche in der einem und Hinata auf dem anderen Arm setzte er sich ins Wohnzimmer und fütterte Hinata. Als Hinata mit trinken fertig war schlief sie wieder ein. Kakashi behielt sie weiter auf dem Arm. Mit der freien Hand nahm er sich das Buch. Er beschloss mal reinzuschauen. Beim Lesen murmelte er mit.

„Nach drei bis fünf Monaten hat sich sein Geburtsgewicht verdoppelt und ist um etwa 15 Zentimeter gewachsen. Am Ende des ersten Lebensjahres wiegt das Kind etwa 10 Kilogramm und ist circa 75 Zentimeter groß.“, Kakashi staunte nicht schlecht. Dann blätterte er um und las weiter. „Nach etwa 2 Monaten kann ein Säugling durch Lächeln Kontakt zu seinem Gegenüber aufnehmen. Mit etwa 9 Monaten beginnt das Kind zwischen bekannten und fremden Personen zu unterscheiden.“
 


 

Kakashi las fast den ganzen Tag. Er fand raus dass Babys mit 6 Monaten schon nach Gegenständen greifen. Und mit 3 bis 4 Monaten fing es an zu brabbeln. Oder das schon bald gezielte Lautäußerungen zur Kommunikation genutzt werden. Das könnte anstrengend werden, dachte sich Kakashi.
 

Es war später Nachmittag als Kakashi aufhörte zu lesen. „Tja Hinata. Da ich jetzt noch mehr weiß kannst du mir nichts mehr vormachen, ich weiß alles.“, meinte er belustigt und kitzelte Hinata. Ihr entkamen laute die Kakashi als ein Lachen aufnahm. Er wickelte sie noch und legte sie dann zurück ins Bett. Dann sah er sich um. „Mist. Ich wollte heute aufräumen. Durch das Buch hab ich es vergessen.“, gerade als Kakashi anfangen wollte aufzuräumen, klingelte es zum zweiten mal an diesem Tag. Und vor der Tür stand wieder Karura, diesmal aber mit Kankuro und Temari. „Kakashi-Kun, tut mir sehr leid. Aber könntest du bitte für ein paar Stunden auf die beiden aufpassen. Ich hab viel zu tun. Gaara ist bei seinem Vater.“, erzählte sie. „Ähm…klar.“, sagte Kakashi. Wieso schob man immer alle Kinder auf ihn ab? Das war doch nicht fair. „Danke Kakashi-Kun.“, lächelte die Frau des Kazekagen.
 

Nun saß Kakashi mit drei Kindern im Wohnzimmer, Hinata war auch dort da sie durch das Klingeln wieder wach wurde, und wusste nicht was er tun sollte. „Kakashi-San darf ich mit Hinata-Chan spielen?“, fragte Temari. Da kam dem Jungen eine Idee. „Sicher. Aber pass gut auf sie auf. Ich gehe hoch und mache ein wenig Ordnung. Ok.“ Damit gab er Hinata vorsichtig der Sabakuno und überließ die Kinder sich selbst, dann verschwand er nach oben und versuchte Ordnung in das Chaos zu bringen.
 

Im Wohnzimmer. Legte Kankuro ein Kissen auf den Fußboden und Temari legte Hinata oben drauf. „Ziehen wir sie um.“, meinte Temari und kramte in ihrem Rucksack rum. Kankuro setzte sich einfach neben das Kissen und passte auf das Hinata nicht runterfiel. Nach 2 Minuten kam Temari mit einem Strampler wieder. „So Hinata-Chan. Kaa-San hat gesagt den sollen wir dir geben.“, damit fing die Sabakuno an Hinata auszuziehen um ihr das Mitgebrachte anzuziehen. Doch dies gelang ihr irgendwie nicht, denn Hinata wehrte sich dagegen und fing an zu weinen.
 

Kakashi der gerade dabei war sein Bett zu machen hörte Hinatas weinen. Er ging ins Wohnzimmer um zu gucken was los war. Doch das was war, schien ihn nicht gerade zu erfreuen. Temari versuchte gerade Hinata in den Anzug zu stecken. „Temari was machst du denn da?“, fragte Kakashi entsetzt. Die angesprochene drehte sich um. „Kaa-San hat gesagt wir sollen hin Hinata geben.“, meinte sie. „Aber bestimmt nicht so.“, sagte der ehemalige Konoha-Nin. Er nahm Hinata auf den Arm und versuchte sie zu beruhigen. „Gib her.“, meinte er dann. Temari gab ihm dann den Anzug. Kakashi zog Hinata dann richtig an. „Und ihr bleibt jetzt schön hier sitzen Ok.“, sagte Kakashi und sah beide Kinder an. „Ja.“, sagte Temari. Kakashi verschwand wieder, diesmal mit Hinata.
 


 

Doch wie es nun mal mit Kleinkindern so ist, interessiert sie die Meinung der Erwachsenen nicht. So nahm Temari ihren jüngeren Bruder an der Hand und suchte die Küche da sie Hunger hatte. In der Küche räumte sie dann den ganzen Kühlschrank aus. Als ein Glas zu Boden fiel stand Kakashi in der Tür und sah das Chaos was Temari verursacht hatte. Kakashi war am Verzweifeln, wenn das so weiter ging konnte er nichts garantieren. „Ich hatte euch doch gesagt ich sollt im Wohnzimmer bleiben.“, seufzte er. „Ich hab aber Hunger.“, verteidigte sich Temari. „Dann kannst du mir aber auch sagen. Dann hätte ich dir was gemacht.“, meinte Kakashi ernst. „Ok. Ich hab Hunger.“, grinste Temari. So machte Kakashi den beiden was zu Essen und räumte die Küche auf.
 

3 Stunden später

kam Karura wieder um ihre Kinder abzuholen. „Kakashi-Kun da bin ich wieder. Wie waren die beiden denn?“, erkundigte ich Karura. „Keine sorge Karura-San. Es ist nicht schlimmes passiert.“, versicherte Kakashi. „Echt? Sonst stellen sie nur Blödsinn an.“, meinte Frau Sabakuno. Kakashi grinste nur schief. 2Sicher das sie nichts angestellt haben?“, fragte sie nochmal nach. „Ja keine Sorge. Sie waren ganz artig.“, sagte der junge. „ich hole sie.“, mneinte er dann, verbeugte sich und schloss die Tür. Zwei Minuten später stand er mit zwei Kindern in der Tür. „Hattet ihr Spaß?“, fragte Karura ihre Kinder. „Ja.“, rief Temari. „Was habt ihr denn so gemacht?“, fragte sie weiter. „Wir haben die ganze Zeit was gespielt.“, erzählte Temari. „ich danke die vielmals Kakashi-Kun.“, bedankte sich Karura. Kurz danach waren die 3 verschwunden.
 


 

Kakashi sah sich im Haus um. Überall lagen Spielsachen verstreut, Essen auf dem Boden, Klamotten überall. „Ein Glück war ich noch nicht fertig als sie gekommen sind.“, murmelte Kakashi und begann von vorne alles aufzuräumen. Nach geschlagenen 2 Stunden konnte er sich in sein Bett legen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Animefan72
2012-01-07T21:27:40+00:00 07.01.2012 22:27
Oh, wenn er glaubt er kann sich eifnach ausruhen dann irrd er sich.
ABer wenn ich mal meine erfahrung reinbringen kann, also mein kleiner Sohn ist fas ein Jahr. Er hat im anfang seines vierten Monats seinen Zahnbekommen und aß schon brei mit 3 Monaten und komoniziert hat er nur mit Blick und lachen. Das wars, das brabeln kam bei ihm erst als er mal 8 Monate wurde. Und das stehen mit 6 und das versuchen mit laufen mit 9 ALso ich kann Kakashi gut verstehen wie er sich fühlt. Denn jetzt bin ich drann mit Karenz und die Mama geht arbeiten. ALso gut ich finde die geschichte einfach nur zum brüllen.
Von:  Namikaze
2011-10-25T14:25:43+00:00 25.10.2011 16:25
Ich weiß schon wieso ich kleinkinder nicht mag :D
Schön geschrieben^^
Von: abgemeldet
2011-10-24T15:31:40+00:00 24.10.2011 17:31
mir tut kakashi leid musste gleich auf drei Kinde aufpassen.
war aber torzdem lustig zu lesen.^^
Von: abgemeldet
2011-10-24T13:09:50+00:00 24.10.2011 15:09
Super: )
Mach weiter so!
Von:  Sin66
2011-10-23T21:57:17+00:00 23.10.2011 23:57
Das Kapitel ist Klasse weiter so.Bin gespannt wie
es weiter geht.Das Temarie so ansträngen ist alls Kind schlimm
aber Witzig.

Viel Glück weiterhin.Sin66.


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