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Kralle - mit den Blitzen

ABGESCHLOSSEN
von

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Krieg und Tod

12 ~ Krieg und Tod
 

Der Tagesprophet kam per Eule, wie jeden Tag. Hermine Granger saß zusammen mit ihren Freunden am Haustisch und las aufmerksam die Zeitung, die sie hier in der Isolation auf dem Laufenden hielt.

Die Schilde der Schule waren vor langer Zeit auf maximale Leistung gesetzt worden, nachdem die Feinde Hogsmeade angriffen und versucht hatten, das Schloss einzunehmen. Seither waren sie so ziemlich von der Außenwelt abgeschottet.

Alle sich im Schloss befindlichen Menschen, die alt genug gewesen waren, hatten sich damals bei diesem Angriff versammelt und an den offenen Fenstern postiert, um sich der Todesser anzunehmen. Flüche waren durch die Dämmerung gestoben und hatten hier und da einen schwarz gekleideten Gegner getroffen. Sie hatten die Häscher des Unnennbaren schließlich in die Defensive gedrängt und es letztlich geschafft sie ganz zu vertreiben, aber die zurückgelassene Zerstörung war schlimm gewesen.
 

Als nach dem Angriff wieder etwas Ruhe eingekehrt war, hatten die Lehrer ihre Schüler alle in der Großen Halle versammelt. Vielen waren die furchtbarsten Gedanken durch den Kopf geschwirrt, doch die meisten hatte nur eines interessiert: Wo war Harry Potter?

Die Menschen hatten wenig hoffnungsvoll gewirkt, als der Schulleiter traurig den Kopf geschüttelt hatte. Die darauf folgenden Worte würde Hermine wohl niemals vergessen:
 

„Ich weiß nicht, wo Harry ist.“
 

„Was bedeutet das, Albus?“, hatte McGonagall mit dünner Stimme gefragt.
 

„Das heißt, dass Harry die Schule verlassen hat, ohne dass ich etwas davon wusste. Er… er schickte mir am selben Tag noch einen Brief, aber da war er schon längst fort gewesen, vielleicht hatte er die Schule schon in der Nacht verlassen. Er schrieb nur eine Zeile, die aussagte, dass er Hogwarts für immer verlassen hätte…“
 

Diese Tatsache war damals wie heute wie ein Schlag ins Gesicht.
 

Es war zu dieser Zeit noch beängstigender gewesen zu lesen, dass Voldemort es geschafft hatte noch mehr Anhänger zu finden – ob Freiwillige oder Sklaven.

Außer Hogsmeade waren noch einige andere Zauberdörfer zerstört worden und nur wenige Orte hatten genug Kraft gehabt, um Widerstand zu leisten. Sie, die in Hogwarts lebten, gehörten dazu.
 

Allerdings hatte die weiße Seite überraschenderweise neue Mitglieder erhalten, von denen niemals jemand geglaubt hätte, dass sie den wahnsinnigen Lord verraten würden. Tatsächlich hatte sich Draco Malfoy zu jener Zeit erst auf die Seite Voldemorts geschlagen, ehe er sich nach nicht ganz einem Jahr wieder von selbigem losgesagt hatte. Geflüchtet war er nach Hogwarts, der einzige Ort, von dem er sich Sicherheit und Hilfe versprochen hatte.
 

Alle waren damals überrascht gewesen, dass der Rektor ihm wirklich Zuflucht gewährt hatte. Doch da sich Malfoy anständig benommen hatte, gab es keinen Grund, sich zu beschweren. Dann war da noch Blaise Zabini, der, soweit Hermine heute wusste, von Anfang an klar gesagt hatte, dass er sich niemals auf die Seite eines Verrückten stellen würde – genau genommen hatte der Kerl das Schloss seit damals einfach nicht mehr verlassen…

Hermine musste grinsen, als sie sich daran erinnerte, wie Blaise versucht hatte Draco dazu zu bringen, ebenfalls in der Schule zu bleiben, sich nicht Voldemort anzuschließen. Gut, sie hatte dieses Gespräch heimlich und aus Versehen mitbekommen… Der andere hatte es jedenfalls nicht geschafft seinen besten Freund zu überzeugen. So war er alleine in Hogwarts geblieben – geächtet von all jenen Slytherins, die dem Lord wohl gesonnen waren - um sich auf die Zukunft und den mit Sicherheit eintretenden Krieg vorzubereiten.
 

Aus ihren Gedanken auftauchend, schlug die heute junge Frau die nächste Seite auf und glaubte kaum, was sie dort las. Der letzte, entscheidende Kampf hatte begonnen. Ein Blick zum Lehrertisch besagte, dass Professor Snape und Lupin noch immer abwesend waren, genauso wie Hagrid. Sie wusste, die drei waren, wie die meisten aus dem Phönixorden, in die sibirische Steppe gereist, um die weiße Seite zu unterstützen.

Von Harry fehlte wie bisher jede Spur. Dumbledore hatte ihr bis heute nicht gesagt, ob Fawkes ihn hatte aufspüren können.
 

Sie begriff auch heute, nachdem Harrys Verschwinden drei Jahre her war, noch nicht, warum ihnen der Schulleiter das nicht vom ersten Moment an erzählt hatte? Welchen Ort hätte der Rektor denn meinen können? Gab es einen, der so geheim war, dass nicht einmal er wusste, wo er sich befand? Das konnte sich Hermine nicht vorstellen, schließlich war Dumbledore doch die Legende der Weißmagier schlechthin!

Dass sie selbst auch nicht dahinter gekommen war, dass man sie belogen hatte, ärgerte sie zusätzlich. Die Ausrede des Schulleiters war gewesen, dass er die Hoffnung gehegt hatte, Harry doch noch zu finden. Aber dem war nicht so gewesen und danach hatte er es weiterhin für sich behalten. Die Menschen um sie herum, und sich selbst schloss sie nicht aus, waren zu dieser Zeit in ein tiefes Loch gefallen. Mittlerweile ging es wieder, aber es gab immer noch so viele Fragen!

Warum hatte Harry sie alle im Stich gelassen?

Was für einen Grund hatte es gegeben, so abrupt aufzubrechen, ohne irgendjemandem davon zu erzählen?

Heute glaubte sie daran, dass es etwas mit dem Hauswechsel zu tun gehabt hatte, aber wer gab ihr da hundertprozentig Sicherheit?
 

Seufzend hob sich ihr Blick und schweifte durch die Halle. Viele der Anwesenden bekamen den Tagespropheten und waren genauso bestürzt wie sie. Aber was erwartete man auch, wenn man mal eben erfuhr, dass eine für die Welt so wichtige Schlacht ausgebrochen war?

Sie betete nur, dass es Harry gut ging und er möglichst nicht in diesen tobenden Wahnsinn hineingezogen würde.
 

Ron, der sich, Merlin sei Dank, wieder eingefangen und damit ihre Ängste einer falschen Freundschaft zerstreut hatte, sorgte sich ebenso um seinen besten Freund. In den letzten Wochen hatten sie vom Schulleiter erfahren, dass es die Idee des Sprechenden Hutes gewesen war, Harry nach Slytherin zu stecken. Und er hatte gestanden, dass er diese Entscheidung bereute.

Natürlich wussten sie nichts von den beiden Gesprächen und den ernst gemeinten Worten, die der Junge damals ausgesprochen hatte.
 

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So zogen Tage dahin, in denen die Schlossbewohner immer ängstlicher und pansicher wurden und der Unterricht für diejenigen, die noch schulpflichtig waren, schließlich komplett abgesetzt wurde, bis sich alles wieder etwas beruhigt haben würde.

Den Lehrern war natürlich auch klar, dass es eine Weile brauchen würde, da einige Schüler Eltern hatten, die für das Ministerium arbeiteten und die Auroren waren sicherlich in die Schlacht geschickt worden.

Zudem wurde fast täglich eine Sitzung abgehalten, die die aktuelle Sachlage betraf und wie sie sich verhalten sollten, wenn die Kinder Fragen stellen würden. Außerdem erschienen immer mal wieder Leute des Ordens, die Berichte über den Verlauf des Krieges ablieferten und sich behandeln lassen mussten.
 

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So kam es eine Woche später, dass Severus Snape in die Große Halle stolperte, begleitet von einem unangenehmen Geruch nach Schweiß, Dreck und Blut, aber mit einem Lächeln auf den Lippen.

„Gewonnen!“, sagte er heiserer Stimme in die Stille hinein, kippte vorne über und blieb reglos liegen. Während sich die Schulkrankenschwester sofort um ihn kümmerte, brach unter den Anwesenden Freudengeschrei aus. Sie hatten gewonnen, wirklich gewonnen!
 

Doch trotz all der Freude und des Glückes gab es noch immer einige Personen, die sich fragten, was mit Potter war?

Hatte er sich in den Krieg eingemischt?

War er ferngeblieben?

Oder vielleicht doch tot?

Möglicherweise würde Snape etwas dazu sagen können, wenn er erst einmal dazu in der Lage wäre. Doch bis dahin mussten sie warten und bangen.
 

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In den Stunden darauf waren einige Ordensmitglieder in Hogwarts aufgetaucht. Die einen schwerer verletzt, die anderen weniger. Poppy kümmerte sich mit der Unterstützung der älteren Schüler, um sie alle.

Sogar Remus Lupin war zurückgekehrt, was viele Schüler bemerkt hatten und ihn besuchten. Allerdings war dem Mann auch anzusehen, dass ihm das alles sehr zugesetzt hatte. Außerdem war bald Vollmond, was bedeutete, dass es für ihn noch viel anstrengender war wieder gesund zu werden.
 

Das Beste an der Sache war jedoch, dass ihr Verteidigungslehrer Harry gesehen hatte.

„Und wie ging es ihm?“, bohrte der Rothaarige sofort weiter, nachdem er das Sichten seines besten Freundes begriffen hatte. Albus Dumbledore war unterdessen ebenfalls zu ihnen gestoßen und lauschte der Erzählung des Werwolfes.

„Ich weiß nicht, er hat gekämpft… - war wirklich gut, der Junge, James wäre stolz auf ihn… Und seine Katze war bei ihm, hat ihn unterstützt… Das war aber nur kurz, dann wurde ich abgelenkt und als ich das nächste Mal hinsah, war er weg.“

Betroffen nickten die Jugendlichen um ihn herum.
 

Remus war nicht überrascht, dass viele Gryffindors kamen, um ihn zu besuchen, aber dass sogar Draco Malfoy und Blaise Zabini anwesend waren, fand er irritierend. Gerade der Blonde schien sehr interessiert daran zu erfahren, was mit Harry passiert war. Jedenfalls kam einem das so vor, wenn man sein Gesicht betrachtete.

„Macht euch keine Sorgen, wenn Harry dort war, werden wir ihn sicherlich finden“, versuchte Albus die Schüler aufzumuntern. Dass den meisten dabei durch den Kopf schoss, dass das lebend oder tot bedeuten konnte, wusste er nicht.
 

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Das Schlachtfeld war von Leichen, kleinen Kratern, hier und da brennenden Feuern, Blutgeruch und dem leisen Keuchen derjenigen, die die Schwelle zum Tod noch nicht überschritten hatten, überzogen.

Inmitten dieses Elends lag ein schwarzhaariger Junge mit einem grünen Auge, auf dem Rücken und starrte mit verschwommenem Blick in den grauen Himmel. Er war blutverschmiert, die Kleidung und Teile seines Körpers vom Kampf zerrissen, Fluchtreffer, die schmerzten. Eine besonders tiefe Verletzung zog sich über einen Teil seines Gesichtes.

Die ersten Regentropfen landeten auf dem geschändeten Boden und begann das Dunkel fort zu waschen, trafen aber auch die schief sitzende Brille mit dem mehrfach gesprungen Glas - ein Wunder, dass es nicht aus dem Gestell gefallen oder selbiges komplett auf dem Boden gelandet war…
 

Harry atmete schwer und flach, wusste, dass er sich vollkommen verausgabt hatte. Kälte durchzog seinen Körper, ließ ihn zittern. Langsam wurden alle seine Gliedmaßen taub. Der metallische Geschmack auf der Zunge bedeutete wohl, dass er Blut im Mund hatte. Ein schwaches, sarkastisches Lächeln schlich sich auf seine Züge und er dachte daran, wie seine Freunde reagieren würden, könnten sie ihn so sehen.

Aber da sie weit fort waren, würde das nicht passieren – er gehörte ohnehin nicht mehr zu ihnen…
 

Ein Geräusch von links kommend, beanspruchte seine volle Aufmerksamkeit, die nicht besonders hoch war und schließlich erkannte er, dass Shira neben ihm saß und ihn zu heilen versuchte. Immer wieder leuchtete die Blitznarbe sanft auf, doch ihr trauriger Blick sagte ihm, dass Shira ahnte, dass er heute sterben würde. Er versuchte ihr noch einmal über den Kopf zu streicheln, aber da er nicht einmal in der Lage war den Arm zu bewegen…

„…t-tut m-ir… l-eid, Kleines…“, flüsterte er brüchig und schloss die Augen. Gleich würde es vorbei sein, gleich…
 

Shira schrie aus Angst um den Menschen, den sie so sehr liebte, der mit ihr verbunden war. Sie brüllte laut, so dass es auch den letzten Winkel der Welt erreichte. Blitze zuckten ihre Klage begleitend und die Natur spielte einen Moment lang verrückt, dann wurde es gespenstisch still.
 

Sie legte sich Wärme spendend dicht an Harry, wimmerte leise und rieb ihren Kopf an dem ihres Menschenfreundes. Er reagierte nicht, aber sie wusste, dass er noch atmete.

Shira schreckte auf und betrachtete den Himmel nervös, der sich plötzlich erhellt hatte und erkannte unzählige Blitze, die sich auf sie zu bewegten.

Dann stand sie vor ihr: Ihre Mutter - und das Rudel!

Langsam erhob sie sich auf ihre Beine, warf ihrer Familie einen Blick zu, der keiner weiteren Worte bedurfte.

Das Rudel kam näher, umrundete den Menschen auf dem Boden und jedes der Wesen legte eine Pfote auf den Körper. Eine unheimliche Atmosphäre entstand, als die riesenhaften Katzen zu leuchten begannen und ein blendendes Licht erstrahlte.
 

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Viele der Lehrer und Schüler hatten darauf bestanden, die Suche auf dem Schlachtfeld zu unterstützen. Den Jüngeren war es verboten worden, doch denen, die bereits siebzehn und älter waren, hatten sie es nicht ausreden können. So hatte sich eine Truppe aufgemacht und war nach einigen Tagen mit Überlebenden und Toten zurückgekehrt.

Die Trauer vergrößerte sich, als manche ihre Eltern, Geschwister und Verwandten oder einfach nur enge Freunde entdeckten. Ron und Hermine waren ebenfalls Mitglieder der Suchtruppe gewesen und waren geknickt.
 

Es lag an der Tatsache, dass Harry spurlos verschwunden blieb. Einzig, dass alle ihre Verwandten und Freunde überlebt hatten, munterte sie etwas auf. Es war klar, dass Harry noch irgendwo liegen könnte, an einem Platz, den sie vielleicht übersehen hatten. Oder aber, Voldemort und ihr Freund hatten den Schauplatz verlassen, um sich einen eigenen zu suchen…?

Zuzutrauen wäre es diesem verrückten Weltmachthungrigen schon gewesen. Vielleicht aber lag ihr Freund auch nicht mehr auf diesem Schlachtfeld, weil sein Körper nicht mehr existierte?

Es gab mehrere Möglichkeiten, aber welche die richtige war, wussten sie nicht. So blieb ihnen lediglich, weiter zu hoffen, dass er bereits gerettet worden war und sich in Sicherheit befand.
 

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Wären sie jetzt auf der Krankenstation, anstatt über das Verbleiben ihres besten Freundes nachzudenken, könnten sie hören, was ein Verwundeter Dumbledore mit krächzender Stimme erzählte:

„Ich habe ihn gesehen - Potter!“

Der Weißbart drehte sich augenblicklich zu dem Mann um, den er schon oft im Ministerium gesehen hatte. Wenn er sich recht erinnerte, war er einer derjenigen gewesen, der die Weasleys abgeholt hatte, wenn Harry bei ihnen zu Besuch gewesen war.

„Und was ist mit ihm passiert? Wo ist Harry?“, fragte der Schulleiter in der Hoffnung auf Antworten.
 

„Er wurde verletzt, blutete überall. Aber er hat gewonnen, hat den Unnennbaren besiegt! Dann ist er umgefallen und blieb liegen…“

Der alte Zauberer musste sich nach diesen Worten erst einmal setzen. Wenn es stimmte, was der Mann da gesagt hatte, war der Junge höchstwahrscheinlich tot.

„So tapfer, das Kind… Hat uns beschützt - vor den Dementoren“, kam es wieder von dem Patienten und Albus richtete seine Aufmerksamkeit auf ihn.

„Da kam dann ER… Sie haben gekämpft, bis zum Äußersten! Armer Junge, hat sich völlig verausgabt, umgefallen und dann nichts mehr…“

Leise seufzend betrachtete der alte Mann den im Bett Liegenden und dachte darüber nach, wie viele Menschen verletzt und ermordet worden waren.
 

„War eine große Katze bei ihm?“, fragte Albus dann, als ihm Shira wieder in den Sinn kam. Er konnte sich nicht vorstellen, dass sie ihren Herren alleine gelassen hatte.

„…ja, da war eine. Groß, silbrig und so viel Kraft. Sie war traurig und hat laut gebrüllt, fast wie ein Löwe. Dann wurde alles dunkel. Ich muss ohnmächtig geworden sein.“

„Und dann? Als du wieder zu dir kamst?“

Träge schaute der junge Mann den Rektor an.

„Ich bin erst hier wieder aufgewacht. Aber ich denke, dass der Junge tot ist… es kann nicht anders sein, die Verletzungen, sie waren zu schlimm.“
 

Für Albus Dumbledore brach erneut eine Welt zusammen…
 


 

So, ich hoffe, ihr habt bemerkt, dass ich einen klammheimlichen Zeitsprung gemacht habe?

Bye, Bibi



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  EsistJuli
2012-10-03T20:24:49+00:00 03.10.2012 22:24
Eine interessante Geschichte.. Du hast dir wirklich viel Mühe gegeben und dir viele Gedanken gemacht, das liest man!
Ich kann viel eher nachvollziehen, dass Harry sich so entwickelt, nach allem, was er erlebt hat.
Und trotzdem ist es komisch, ihn so zu erleben. Und ich weiß immer noch nicht, ob mir das gefällt^^ ich bin mal gespannt, was du noch draus machst :)
Liebe Grüße
Von:  mathi
2012-09-23T14:46:53+00:00 23.09.2012 16:46
huhu,
ein klasse kapitel!
dass harry sich schlussendlich doch an der schlacht beteiligt hatte, wundert mich. ich hoffe es geht ihm einigermaßen gut, irgendwas muss ja siras rudel gemacht haben.
mal sehen wies weitergeht
mathi


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