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Was wird aus der Liebe ? (Miku X Bou)

Teil 2
von

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Das besondere Geschenken (Mikus Sicht)

Ich lächelte, Bou hatte sich dieses mal wirklich beeilt, was vielleicht auch daran lag das ich ihn nicht begleitet hatte.

„Und besser so?“, fragte ich nach, wo Bou sich wieder neben mich setzte und Yui es sich mal wieder auf dessen Schoss bequem machte.

„Ja, viel besser.“, wurde mir geantwortet, als Bou sich aber auch schon Teruki zu wand.

„Du hättest es mir sagen können!“, beschwerte er sich, wo Teruki aber nur lächelte.

„Wo wäre dann die Überraschung geblieben?“

„Ach ja...Überraschung.“, mischte ich mich dann aber auch schon ein, den ich hatte ja noch etwas für Bou.

Die Aufmerksamkeit von diesem und von Teruki bekam ich auch direkt, wo ich Bou die Tüte erneut gab, wo dieser das kleine Geschenk nun aus dieser nahm.

„Was ist das?“, fragte er nach, wo ich grinste.

„Auf jedenfall kein Kostüm.“, antwortete ich immer noch grinsend.

Bous Neugier war nun geweckt, den er machte sich daran nun mein Geschenk auszupacken.

Er strahlte, als er es endlich in Händen hielt und ich wurde überglücklich angesehen.

„Miku...“

Ich lächelte, den ich wusste genau, dass er sich darüber freute.

„Ja?“

„Danke.“, gab er strahlend von sich, ehe ich auch schon seine Lippen auf meinen spürte.
 

„Bou...“, hörte wir dann aber auch schon Terukis Stimme, wo wir zu diesem sahen.

„Das wurde wirklich Zeit.“, meinte dieser.

Während ich Teruki etwas verwirrt ansah, lächelte Bou, dieser wusste wohl was der Ältere meinte.

„Dürfen wir die hören, Bou?“, wollte Yui dann aber auch schon wissen, wo das Geburtstagskind dem nur zu gerne zustimmte.

„Wenn du mich aufstehen lässt.“, antwortete der blonde, wo mein Spatz auch direkt von dessen Schoss kletterte.

Dies nutzte Bou direkt um aufzustehen, ehe er Sekunden später den CD-Player einschaltete, wo dann auch das erste Lied begann zu spielen.
 

In der Vergangenheit,

die wir durchschritten,

singen die Vögel.

Sie scheinen traurig zu sein.

Die rissigen Augen und du,

der du zu zerbrechen scheinst.

Es kommt wieder.

Wonder Sky

Ich ließ dich meine laute Stimme hören.

Ich fliege in die Zukunft und nehme dich mit mir.

Das Morgen, das wir noch nicht sehen können, verändert sich.

Schau!

Lass uns in der hell leuchtenden Zeit einander an der Hand halten!

Breite deine schönen Flügel aus und fliege dem Himmel entgegen!

Free new World!

Ich blickte mit dir,

der du einsam zu sein schienst,

das Jetzt an, das wir durchliefen.

Rissige Augen.

Du scheinst zu zerbrechen und weinst.

Wonder Sky

Ich ließ dich meine laute Stimme hören.

Selbst wenn sich in der einfarbigen Welt,

mit der wir verbunden sind,

die Schatten ansammeln,

spiegelt sich dort das Panorama wider.

Den wir können zum Himmel zurückkehren!

Wir verschließen ihn in unseren Händen,

die einander halten.

Verwandle die Traurigkeit in Liebe und fliege dem Himmel entgegen!

Free new World!

Nur noch eines!

Zu jener Zeit konnte ich es nicht aussprechen.

„Auch von jetzt an.

Für immer. Für immer.

Lass uns träumen und niemals erwachen!“

Welche Farbe der Himmel auch haben wird, ich werde immer zu dir,

der du mir wichtig bist, fliegen!

In was für eine Welt auch immer...

Ich werde dich mit mir nehmen.

Wir werden sie in unseren einander haltenden Händen ausbreiten.

Von nun an und nur wir beide.

Und Mond und Sonne, die über uns wachen.

Lass uns in einer lachenden Welt leben!

Schau!

Dieselben Vögel singen!

Einen solchen Traum habe ich geträumt.

Von uns beiden.

Lachend.
 

-
 

10 Sekunden wären schön.

Nur noch ein bisschen länger.

Ich, der ich unsere Hände,

die einander halten, nicht loslasse.

So war ich schon immer.

Ich kann nichts dagegen tun.

Du, der du mir ein Lächeln schenktest.

Das hast du immer getan.

Du hast neben mir gelacht.

In dem Augenblick, in dem ich das bemerkte,

flossen deine Tränen.

Du warst so traurig.

Am Ende hast du geweint.

Jene Tränen waren der Beweis für das Ende.

Ich frage mich, ob ich etwas hätte dagegen tun können,

wenn ich es gewusst hätte.

Immer.

Ganz sicher.

Direkt vor mir.

Ganz sicher.

Damit du nicht weinst, habe ich es getan.

Warum ist es so?

Warum kann man wohl erst im letzten Augenblick die wertvollen Dinge erkennen?

Nur noch ein bisschen wäre schön.

Nur noch ein bisschen.

Als ich deinen hohen Wert für mich begriff, sagte ich,

dass es ein Wunder ist, dass wir uns trafen.

Wenn ich das früher verstanden hätte,

könnte ich dann jetzt lachen?

Dieses Wunder wird nie mehr geschehen.

Das habe ich begriffen.

Aber ich sagte,

dass ich dich wiedersehen möchte.

Es tut mir Leid, dass ich so denke.

Wenn wir beide uns in Zukunft wiedertreffen können,

dann werde ich lachen.

Ich wünsche mir wieder bei deinem damaligen Ich,

das ich so mochte, zu sein.

Wenn ich die Erinnerungen an jene Tage von mir werfe,

wird der Schmerz in meinem Herzen verblassen.

Das weiß ich.

Aber ich werfe sie nicht von mir.

Denn dieser Schmerz und die Tränen...

Das alles gehörte zu uns beiden.

Sie sind Beweise, nicht wahr?

Ich trage sie im Herzen und gehe weiter.



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