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Was wird aus der Liebe ? (Miku X Bou)

Teil 2
von

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Übertreib nicht gleich, Miku (Bous Sicht)

Einige Zeit später...
 

Mittlerweile war es früher Abend und Teruki war vor einer halben Stunden gegangen, wohl damit Miku und ich noch etwas alleine sein konnten.

Obwohl allein es nicht ganz traf, Yui war immer hin noch da.

Dieser saß zwar mit uns im Wohnzimmer, war aber seit knapp einer Stunde beschäftigt.

Womit war einfach, Miku hatte schließlich seinen Hund mit gebracht.
 

Ich sah zu meinen, nun wieder Freund.

„Sag mal, warum habt ihr euch eigentlich getrennt?“, wollte ich wissen.

Zwar hatte Teruki mit mir über die Trennung von An Cafe geredet, allerdings nur weil ich gefragt hatte, aber warum war es direkt eine Trennung?

„Ich denke dies ist in erster Linie meine Schuld.“, meinte Miku, wo ich aber noch mehr wissen wollte.

Miku seufzte kurz, er wusste das ich mehr hören wollte.

„Naja, nachdem du gegangen warst, konnte und wollte ich nicht mehr singen, oder mit allem anderen weiter machen. Deswegen habe ich auch aufgehört.“, begann er zu erklären.

„Und dann ging alles doch wieder?“, fragte ich nach.

„Irgendwie schon, aber vor allem hoffte ich du hörst es.“, wurde mir geantwortet.

Ich lächelte, ehe ich wieder etwas erwiderte.

„Ich finde es zwar nicht gut, dass ihr euch meinetwegen trennen musstet. Aber das du nun doch wieder singst, freut mich.“, gab ich von mir, ehe ich mich an Mikus Schulter lehnte.

Wir konnten sogar feststellen, dass wir inzwischen sogar alleine waren, Yui war wohl mit Nyappy in der Wohnung auf Wanderschaft gegangen.
 

Das wir nun alleine waren, nutzte Miku auch direkt aus, den ich spürte seine Lippen auf meinen.

Dies war aber nicht alles was ich spürte, den da war noch Mikus Hand, die unter mein Hemd rutschte.

„Miku!“, gab ich protestierend von mir.

„Psst...wir sind doch alleine und dies will ich noch etwas sein.“, flüsterte er und dachte gar nicht daran aufzuhören.

„Aber...“, wollte ich widersprechen, wurde aber sofort unterbrochen.

„Kein aber, genieße es doch einfach.“, unterbrach er mich.

Ich seufzte, es war wie immer, Miku war hartnäckig und zu allem überfloss musste ich zu geben, dass es mir ja auch gefiel.

Miku hauchte mir Küsse auf den Hals und seine Hand strich mir immer noch zärtlich über den Oberkörper.

„Und wenn Yui kommt?“, fragte ich, mit einem leisen schnurren, nach.

Miku lächelte, was wohl daran lag, dass er genau wusste das es mir gefiel.

„Der kommt schon nicht, er ist mit Nyappy beschäftigt.“, meinte mein Freund, wo ich mir darren nicht so sicher war.

Wie oft hatte Yui unsere Zweisamkeit schließlich schon zu nichte gemacht?

Mehr als einmal.

„Und selbst wenn er kommt, er freut sich sicher, wenn er seht wie lieb wir uns wieder haben.“, meinte Miku weiter.
 

Diesmal hatte Miku aber wirklich recht, Yui kam nicht und störte unsere Zweisamkeit, wo ich nur hoffte er nahm nicht irgend eins meiner Zimmer auseinander.

„Miku, hör auf.“, bat ich lächelnd, da ich nicht grade wollte das Yui uns so auch noch sah.

Schließlich konnte er dennoch jeden Moment ins Zimmer zurück kommen.

Küssen kannte er ja bereits, aber der Rest...wir hatten halt immer darauf geachtet, uns in Yuis Nähe zurück zu halten.

„Warum?“

„Miku, bitte.“, bat ich erneut und drückte ihn dieses mal sanft von mir, er würde es sonst ey nicht machen.

„Übertreib nicht direkt am Anfang wieder mein Lieber.“, meinte ich, da wir ja erst seit ein paar Stunden wieder zusammen waren.

„Ich übertreibe nicht, ich möchte die verlorene Zeit mit dir einfach nach holen.“, erwiderte mein lieber Miku, wo ich fies grinste.

„Wenn du nicht lieb zu mir bist, werfe ich dich raus.“, gab ich grinsend von mir.

Miku sah mich entsetzt an, er glaubte mir dies doch nicht wirklich, oder?

„Bou!“

Ich begann zu lachen, er glaubte es mir wirklich.

„Also echt, dein Gesicht müsstest du sehen.“, meinte ich lachend, wo Mikus Gesichtszüge von entsetzt zu schmollend wanderten.

„Du bist gemein geworden, Bou.“, fand er.

„Tja, aber du liebst mich trotzdem, nicht wahr?“

Miku lächelte.

„Selbstverständlich.“, antwortete er, wo ich es dieses mal war, der sich zu ihn beugte und ihn sanft küsste.
 

Dann wurden wir in unserer Zweisamkeit aber doch unterbrochen, zwar nicht direkt von Yui, sondern viel mehr von einem Knall, den dieser wohl verursacht hatte.

War nur noch die Frage, in welchem Zimmer er war und was er dort angestellt hat.



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