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Angst und andere Geheimnisse

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Angst und andere Geheimnisse - Teil 3
 

Es war früh an diesem Morgen. Die Sonne war eben erst aufgegangen, was mich dazu veranlasste aufzustehen, denn ich wollte so bald wie möglich und unbemerkt die Stadt verlassen. Ich würde einen Brief hinterlassen, der sicher irgendwann gefunden werden würde. Darin werde ich mich für all die wunderbaren Jahre bedanken und mich wohl danach nie wieder melden.

Es war unehrenhaft sich nicht von Kapitän de Tréville zu verabschieden und wie ein Feigling zu verschwinden, aber mir wäre die Trennung dann einfach nur noch schwerer gefallen, nachdem was der Kapitane alles für mich getan hatte. Ich wusste nicht wohin ich gehen würde, aber eins wusste ich genau: Das Leben einer Frau würde ich nicht wieder aufnehmen. Diesen Schritt hätte ich höchstens für 'einen' Mann gewagt. Aber das war alles vorbei.

Unter Tränen packte ich meine Sachen. Die Türen der Schränke standen alle offen, sodass man glauben konnte, bei mir wurde geplündert. Das Kleid würde ich hier lassen. Es gab keinen Grund es mitzunehmen.

Meine Wohnung sah regelrecht verwüstet aus, weil ich unter anderem auch den Tisch zur Seite geschoben hatte, da sich unter diesem eine lockere Diele befand, in der ich gespartes Geld aufbewahrte. Es würde für einige Monate reichen, bis ich eine Arbeit gefunden hatte.

Ich war so vertieft in Gedanken, dass ich nicht wahrnahm, dass jemand in mein Haus eingetreten war "Aramis? Was soll das werden? Was tust du hier?".

Diese Stimme war mir sehr vertraut, sodass ich nichts zu befürchten hatte.

Ich drehte mich um und blickte meinem Kollegen und Freund in die Augen "D'Artagnan! Du bist endlich aus der Gascogne zurückgekehrt!", meine Stimme war gebrochen und jetzt erst wurden mir meine Tränen bewusst, die ich wohl bereits seit einiger Zeit vergossen haben musste. Auch D'Artagnan erkannte diese "Mein Gott Aramis! Ist dir etwas zugestoßen? Was ist passiert?", sofort kam er zu mir gelaufen und packte meine Oberarme, sanft aber bestimmt.

Ich antwortete nicht. Ich konnte einfach nicht. Ich wandte mein Gesicht von ihm ab, dass er nicht den Schmerz in meinen Augen sehen konnte. Ich wollte einfach keine Schwäche zeigen 'und' sie mir nicht eingestehen.

"Aramis, sprich doch mit mir...", forderte D'Artagnan leise "ist es wegen Athos?".

Und plötzlich glaubte ich, der 'Kleine' könnte hellsehen.

Ich sah ihm in die Augen und darin konnte ich die Forderung nach Gewissheit lesen.

Doch noch immer sagte ich nichts, doch ich begann bitterlich zu weinen.

Darauf war D'Artagnan wohl nicht vorbereitet gewesen, dass ich mich ihm gegenüber so öffnete, doch er schloss mich in seine Arme und wir sanken gemeinsam zu Boden.

Immer wieder flüsterte er mir liebevolle Worte ins Ohr, sodass ich mich endlich nach einer scheinbar langen Zeit beruhigte.

Und...ich erzählte ihm alles. Alle Geschehnisse, all meine Gedanken, all meine Gefühle. Und...er verstand mich. Und...ich war ihm ewig dankbar dafür.

Aber trotzdem...es änderte nichts an meiner Entscheidung. Das versuchte ich ihm klar zu machen. Doch D'Artagnan wollte es einfach nicht wahrhaben "Aramis, nein... überleg es dir bitte noch einmal...Athos lässt bestimmt mit sich reden...".

Doch ich schüttelte nur den Kopf "D'Artagnan glaub mir...ich kenne Athos länger als du und wenn er einmal seine Meinung vertritt, wird er sie nicht mehr ändern...", ich seufzte auf und fügte niedergeschlagen mit hinzu "...meistens behält er sogar recht...", aber mein Kollege unterbrach mich dabei sofort "aber diesmal ist seine Entscheidung nicht richtig! Er hat nicht das Recht dazu dir die Freundschaft zu kündigen, nur weil er nun dein Geheimnis kennt! Schließlich hat sich doch dadurch nichts geändert zwischen euch!", er sah mich mit seinen großen Augen an und in diesen befand sich Hoffnung und Mut.

"D'Artagnan du vergisst, es hat sich etwas geändert! Ich liebe ihn...", murmelte ich kleinlaut.

Nach diesem Geständnis schwieg er kurz. Er suchte nach Lösungen, doch wahrscheinlich fand er keine.

Doch dann meinte er "Aber Athos ahnt doch nichts davon, warum ist es dann ein so großes Problem für ihn?".

"Ich weiß es nicht, D'Artagnan. Athos hat sicher seine Gründe und ich muss diese akzeptieren...".

"Nein, das tust du nicht! Du läufst vor ihm davon!", stellte D'Artagnan energisch fest, doch ich wollte es mir nicht eingestehen "Nein, das mache ich nicht...es gibt nun einfach nichts mehr, was mich noch in Paris hält", erklärte ich ihm sanft, um ihn in seiner Wut zu beruhigen. Es würde sicher nichts schlimmeres geben, als sich noch in Wut von D'Artagnan zu verabschieden.

"Und was ist mit Porthos und mir? Sind wir beide kein Grund um in Paris zu bleiben?", jetzt war er verletzt und ich konnte das verstehen "Sicher! Aber es ist meine persönliche Entscheidung und ich bitte dich sie zu akzeptieren. Wahrscheinlich war es ein Fehler überhaupt so lange in Paris zu bleiben, nachdem ich doch meine geschworene Rache an Manson verübt habe, doch diese jetzt getroffene Entscheidung hat nicht das geringste mit dir oder Porthos zu tun!", ich blickte D'Artagnan entgegen und zum ersten Mal seit langer Zeit, wurde mir bewusst, dass er sich optisch und geistig verändert hatte. Vor mir stand nicht mehr der naive siebzehnjährige Junge, der voller Hoffnungen und Träume nach Paris kam. Seine Schultern waren jetzt breiter und er deutlich erkennbare Muskeln an Armen, Brust und Beine angesetzt. Er war jetzt sogar fast einen halben Kopf größer als ich. Damit strahlte er Kraft, Mut und Kontinuität aus und ich war mir sicher, dass er mit meiner Entscheidung würde umgehen können.

Ihm wurde bewusst, dass ich ihn beobachtete und bald bewahrheiteten sich meine Vermutungen, dass es sich nicht mehr nur um den 'Kleinen' handelte.

"Also gut, Aramis...du bist selbst für dein Leben verantwortlich. Wenn du glaubst, dass deine Art die Probleme zu lösen richtig ist, dann werde ich dir nicht im Weg stehen...Dennoch weißt du auch und das habe ich dir schon bereits einmal gesagt: ich kann eigentlich nicht auf dich verzichten!".

Er war so lieb. D'Artagnan war mir all die Jahre über ein treuer Freund gewesen. Ich verdankte ihm viel und genau diese Worte richtete ich nun an ihn. Auch er schien sichtlich gerührt "Aramis...ich habe nur noch eine Bitte an dich: Reite bitte erst heute Abend fort...".

Diese Bitte von ihm war mir ein Rätsel. Weil er den Grund nicht nannte, musste ich nachhelfen "Was genau meinst du damit?"

Daraufhin schaute er verlegen zu Boden "Nun ja, ich hatte noch heute vor Constance zu bitten meine Frau zu werden. Und ich wollte dir von ihrer Reaktion berichten...", D'Artagnan blickte wieder auf und musste glauben, dass ich in eine chronische Starre verfallen war, denn ich rührte mich kein bisschen.

Doch dann begann ich zu lächeln und plötzlich schienen alle Tränen vergessen. Ich fiel ihm so überraschend um den Hals, dass wir beide beinahe gemeinsam zu Boden fielen "Oh D'Artagnan! Das ist fantastisch! Ich bin doch so egoistisch! Warum hast du mir das erst jetzt erzählt?!".

Er zuckte nur mit den Schultern, als wäre es eine Selbstverständlichkeit "Weil du mit jemandem sprechen musstest! Du bist deshalb nicht egoistisch! Ehrlichgesagt tut es mir sogar sehr leid, dass ich nicht früher aus der Gascogne zurückgekehrt bin. Ich hätte es doch eigentlich wissen müssen, wenn es meinen Freunden schlecht ergeht..."

"Bitte mach dir keine Vorwürfe! Ich wollte dich da nicht mit hineinziehen...", entschuldigte ich mich, doch D'Artagnan winkte ab "Nun gut, als Gegenleistung musst du bis heute Abend auf mich warten, versprichst du mir das?"

"Ja. Ich wünsche dir alles Glück dieser Welt!".

Und damit war mein Schicksal besiegelt.

Ich würde heute Nacht fortgehen. Es gab kein Zurück mehr.
 

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Ich stand eingetaucht im warmen Abendrot an meinem Fenster und lauschte dem Klang der Glocken, die von der Sacre Coeur zu mir herüber schallten.

Es war weit neun Uhr vorbei, doch erst jetzt konnte man die Sonne genau beobachten, wie sie schnell hinter den Dächern von Paris untertauchen wollte.

Diese Beobachtung hatte ich oft vollzogen, seit ich in Paris wohnte. Heute sollte es zum letzten Mal sein.

Ich hatte D'Artagnan versprochen bis zum Einbruch der Dunkelheit auf ihn zu warten. Nicht länger und nicht kürzer, doch seine Zeit wurde knapp.

Meine Sachen lagen gepackt hinter mir auf meinem Tisch.

Das Leben hielt schon einige Überraschungen für den Menschen bereit.

Da trat ich als Mann verkleidet bei den Musketieren ein, übte Rache an dem Mörder meines Verlobten und verliebte mich in der Zwischenzeit in einen meiner besten Freunde. Ich dachte, ich würde Francois ewig lieben. Und ich behielt recht, ich liebte ihn auch jetzt noch. Dennoch glaubte ich, dass die Gefühle für Athos genau so tief waren...und das waren sie auch. Es schmerzte in mir zu wissen, dass ich ihn nie wiedersehen würde. Und von alledem ahnte er nicht das geringste.

Ich fühlte von neuem, wie meine Beine wieder langsam nachzugeben schienen. Ich musste mich an meiner Fensterbank abstützen.

Mir wurde soeben klar, dass die Sonne vollständig untergegangen war. In meinem gesamten Haus schloss ich die Fensterläden, packte meine zwei Reisesäcke und verließ die Wohnung über die Außentreppe.

Foudroyant wartete bereits ungeduldig auf mich. Er spürte, dass heute etwas geschah, denn es war für ihn ungewöhnlich, dass er nicht im Stall auf dem Gelände der Musketiere war.

Er wieherte mir leise zu und ich glaubte, er wollte mir zu verstehen geben, dass ich nicht fortreiten sollte.

Behutsam strich ich ihm über seine lange weiße Mähne "Du hast mir viele gute Dienste in den letzten Jahren erwiesen, Foudroyant. Dafür bin ich dir dankbar. Wir haben eine lange Nacht vor uns...", während ich dies sagte, befestigte ich bereits die Sachen am Sattel, doch plötzlich drehte Foudroyant durch und schlug mit seinen Hinterbeinen aus, sodass mein gesamtes Gepäck zu Boden fiel "Hey Foudroyant!", ich wurde jetzt langsam aber sicher wütend. Hatte sich denn alles gegen mich verschworen? "Bleib ruhig! Du sollst ruhig bleiben!".

Mein Pferd hatte so etwas vorher noch nie getan. Er wieherte laut und trat weiterhin mit seinen Hufen aus, sodass ich befürchtete, dass er die gesamte Nachbarschaft wecken würde.

Doch unerwartet pfiff jemand hinter mir und Foudroyant hatte sich sofort beruhigt.

Überrascht von der plötzlichen Stille drehte ich mich um und erblickte Athos nur einige wenige Schritt vor mir.

Augenblicklich und unvorbereitet kam die Wut über unser letztes Gespräch wieder in mir hoch und noch dazu darüber, dass er gerade derjenige war, der 'mein' Pferd beruhigt hatte! Es schien, als wäre ich zu allem unfähig. Ich kam mir lächerlich vor.

"So, so...nun scheinst du auch noch der einzige zu sein, auf den mein Pferd hört...", sagte ich zähneknirschend und wandte mich wieder von ihm ab. Ruhig wie Athos eben war, erwiderte er kurzerhand "Foudroyant wird wohl seine Gründe haben, weshalb er so mit die umgeht...".

Ich seufzte laut auf. Aber es war mehr ein genervtes und ungeduldiges Seufzen "Was willst du Athos?"

"Ich bin hierher gekommen, um dir von D'Artagnan aus zu berichten, dass Constance seinen Antrag angenommen hat...", meinte Athos, während ich wieder auf Foudroyant zuging und ein weiteres Mal versuchte, ihm die Sachen aufzuladen "Warum ist D'Artagnan so einfältig und schickt dich, um mir davon zu berichten? Er hätte es besser wissen müssen!", noch dazu hatte ich ihn darum gebeten, Athos und Porthos nichts von meinem Vorhaben zu erzählen, dachte ich bei mir. Ich hätte wissen müssen, dass D'Artagnan alles daran setzte, damit ich nicht die Stadt verließ. Er hatte zwar ein Versprechen gebrochen, aber ich wusste, dass er es nur lieb meinte.

"Der Kleine hat mir von deinem Vorhaben erzählt....und ehrlichgesagt finde ich das ganze einfach nur lächerlich...", sagte Athos monoton und mir fiel auf, dass er sich über mich lustig machte.

Was bildete er sich eigentlich ein?! Er war noch immer so scheinheilig und erkannte nicht, dass ich das alles nur wegen ihm durchmachte! Er glaubte tatsächlich, ich tat das alles nur, weil er nun mein Geheimnis kannte, dabei ging es um so viel wichtigeres als das!

Ich war wütend.

"Warum sprichst du überhaupt mit mir, Athos? Hattest du nicht gesagt, dass ich nur ein Schatten für dich wäre? Seit wann also spricht man heutzutage mit einem einfachen Schatten? Findest du das nicht auch...unnormal?", oh ja, ich hörte mich, meine Stimmlage triefte vor Sarkasmus. Ich wusste nur zu genau, dass so etwas Athos provozierte.

"Hör auf, Aramis!", sein Ton wurde nun ebenfalls lauter "Ich bin hier um mich zu entschuldigen. Und dich von einer derart dummen Sache, wie etwa Paris zu verlassen, abzuhalten!".

"Dumme Sache?!", auch ich ließ mich schnell provozieren, doch es war zu spät um Ruhe zu bewahren "Das was du gestern Nacht mir gegenüber geäußert hattest war dumm! Man könnte glauben, dass du in den letzten zwanzig Jahren nichts dazu gelernt hast! Das ist zu bedauern...", und da sah ich es.

Das Funkeln in den Augen von Athos, welches auftrat, wenn er sich innerlich auf einen Kampf vorbereitete. Auch ich sah ihn auf uns zukommen.

Und den ausschlaggebenden Satz sprach Athos schließlich aus "Nur ein Schwächling und Feigling kehrt den Musketieren und seinen besten Freunden den Rücken zu und lässt alle im Stich...Ich hätte nie gedacht, dass du einer von diesen Schwächlingen sein würdest, Aramis...", jedes einzelne Wort hatte er höhnisch von sich gegeben, sodass es genug des guten Willens war.

Ich ließ meinen Hut zu Boden gleiten, ging einen Schritt auf Athos zu und holte aus. Ich konnte noch sein überraschtes Gesicht erkennen, als meine Faust mitten auf seine Wange traf. So schnell hatte ich noch nie in meinem Leben Athos zu Boden fallen sehen.

Ich war selbst über mich erstaunt, hatte aber bald meine Worte wiedergefunden "Was ist dein Problem, Athos? Bin ich jetzt weniger Mann für dich?", ich sah, wie sich Athos vor Schmerzen seine Wange hielt "So?! Bin ich jetzt immer noch weniger Mann für dich?".

Athos richtete sich langsam wieder auf und stand wieder groß und stark vor mir "Nein, du bist mehr Frau!", antwortete Athos und verwirrte mich damit, was genau in seiner Absicht lag, denn er schlug zu.

Ich verteidigte mich. Er verteidigte sich und es endete in einer wirklichen Schlägerei.
 

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Falls ihr glaubt, das sei das Ende der Story muss ich euch leider enttäuschen. Als ich begonnen habe diese FF zu Papier zu bringen, hatte ich mit zwei Teilen gerechnet, inzwischen möchte ich mich jetzt schon gar nicht mehr darauf festlegen, weil die Teile immer mehr an Länge zunehmen und somit meine Rechnung überhaupt nicht mehr aufgeht.

,Foudroyant' (übersetzt: blitzartig) ist ein komischer Name für ein Pferd, das ist mir bewusst ;-), aber ich wusste nicht, ob der Name von Aramis' Pferd bekannt war und deshalb hab ich in meinem schlauen Französisch-Übersetzungsbuch nachgeschlagen und fand sofort dieses Wort 'blitzartig', na ja, und so hab ich also jetzt das Pferd getauft :-) falls jemand weiß, ob der Name des Pferdes bekannt war, würde ich mich freun, wenn derjenige mich informieren könnte ;-)



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  fastcaranbethrem
2003-05-16T06:49:52+00:00 16.05.2003 08:49
Hallo, ich hab natürlich dein 3 . Kapitel schon gestern gelesen. Aber ich konnte es nur noch ausdrucken und mitnehmen. Es war sozusagen meine U-Bahnlektüre (diesmal mit Fahrrschein :-))
Ich darf zittieren: Das Leben einer Frau würde ich nicht wieder aufnehmen. Diesen Schritt hätte ich höchstens für 'einen' Mann gewagt. Aber das war alles vorbei.
Diese Stelle finde ich genial, wenn ich das mal so sagen darf. Also ich bin ganz froh, dass deine Geschichte doch länger wird, als geplant. Ich lese sie wirklich richtig "heißhungrig".
Von:  Tach
2003-05-15T13:30:33+00:00 15.05.2003 15:30
*lol* Das ja süß, was sich liebt das kloppt sich *rofl*. Ich hab zwar keine Ahnung warum Athos so scheiße is aber irgendwie machts Spaß XD. Hoffen wir mal dasser bald netter zu ihr is oO...warscheinlich wenn er keine feste Nahrung mehr zu sich nehmen kann XD. Und dann können sie sich gegenseitig Ersatzzähne modellieren *rofl* Tschuldigung, ich hab ne Überdosis Zucker intus...
Es wird immer besser, ich verzweifel noch mit euch... Ihr schickt hier einen Teil nach dem andern hoch und ich komm zu nix...das is sooo mies. Am WE habsch auch wieder kaum Zeit...och mönsch...
Von:  amacie
2003-05-15T12:10:42+00:00 15.05.2003 14:10
so ich mal wieder^^
also langsam aber sicher dürfen wir gespannt sein wie es weitergeht. So einfach wird er Sie ja wohl nicht davonreiten lassen und so einfach wird Sie sich ja wohl auch nicht aufhalten lassen. *_~ die zwei ergänzen sich doch prima oder? ^-^

^°^


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