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Mirrors of the Time

Eine schwehre Entscheidung
von

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Kapitel 3

Schreiber: Seraphim
 

Disclaimer: Die Digimon und dazugehörigen Charaktere gehören nicht mir.
 

Kommentar: Eins muss ich euch sagen ich finde die Anzahl der Kommentare echt

Rührend.

Aber so... viel hatte ich nicht erwartet

ähm wie viel waren's noch mal 1?

---

Nachtrag: Ich hatte früher angefangen das 2. Kap zu schreiben also an alle die

das gelesen haben und mir nenn Kommi zu den vorherigen gemacht

haben.

GOOOOOMEN

*euch knuddel*

DANKE und bitte weiter Kommis machen
 

Mirrors of the Time3
 

<Gedanken>

/etwaillige Umstände./

"Was jemand sagt"
 

/Rückblick/
 

Taichi schien zu leiden, doch diesmal war es Yamato recht er wollte es sogar. Dann ging er ohne ein Wort zu sagen und ließ Taichi weinend und um Verzeihung bittend im Raum stehen. Yamato drehte sich nicht einmal um, nein diesen Gefallen tat er Taichi nicht.
 

/1 Woche später/
 

"Wenn ich noch einen Tag hier bleiben muss dreh ich durch."

Sagte T.K. laut und wütend und da betrat sie den Raum und all seine Wut war wie weg geblasen als es sie sah.

"Morgen süßer, ich hab eine Überraschung für dich."

T.K. blickte sie fragend an doch anstatt zu antworten holte sie sein Sachen hinter ihrem rücken hervor.

Würde er nicht schon allein wegen ihrer Anwesenheit vor sich hinstrahlen so täte er es jetzt.

Sie musste ihm noch beim anziehen helfen doch kaum waren sie fertig verließen sie aneinander geschmiegt das Krankhaus.

Es war inzwischen merklich kühler geworden.

"Bald ist der erste Advent."

T.K.s blick war auf ein Schaufenster gerichtet das schon weihnachtlich ausgeschmückt wurde und als sie seinem blick folgte sah sie eine der puppen die "ihr" ziemlich ähnlich sah.

"Du weiß es nicht, oder?"

T.K. nickte schwach.

Er wusste wirklich nicht genau was er für Kari empfand, aber er glaubte nicht dass man zwei Menschen lieben konnte.

Er hatte Kari seit dem tag an dem sie weinend aus dem Krankenhauszimmer gerannt war nicht mehr gesehen.

Taichi wollte ihn oft besuchen, sich entschuldigen doch hatte er sich nie getraut T.K.s Zimmer zu betreten.

Aber selbst wenn sich Taichi dies getraut hätte war T.K. sich nicht sicher ob es nicht er war der sich entschuldigen musste.

Er hatte einem Menschen den er früher zu lieben glaubte dermaßen wehgetan.

Er fühlte sich wie Dreck und er spürte dass sich das wohl nicht ändern würde ehe er sich vollkommen über seine Gefühle klar wurde.

Langsam löste sich Mierié von ihm und er spürte das sie die tränen zurückhalten musste als sich ihre blicke trafen.

Er wollte sich entschuldigen aber noch bevor er anfangen konnte küsste sie ihn zärtlich.

"Du weißt wo du mich findest."

Sie lächelte ihn traurig an.

"Egal wie du dich entscheidest."

<Ich werde dich immer lieben>

Mit diesen Worten ließ sie den stark verunsicherten T.K. zurück und verschwand in der Masse der Menschen.

T.K. entschloss sich in den Park zu gehen wobei er an einer netten stelle stehen blieb und sich auf eine der Banken setzte.

Langsam schloss er die Augen während sein Blick gen Himmel gerichtet war.

"Es tut mir leid T.K."

T.K. blickte in die Augen dieses blonden Jungens und ahnte das er genau sah was in ihm vorging.

"Du hast dich also doch noch nicht entscheiden."

T.K. nickte unsicher.

"Egal wie du dich entscheidest, ich möchte nur das du weißt das ich nur..."

"Nur deine Schwester beschützen wolltest."

Taichi nickte.

"Weißt du was ich machen sollte?"

Fragte T.K. unsicher und Taichi blickte ihn ernst an.

"...ich würde sagen geh zu Kari zurück.

Denn sie liebt dich aus tiefsten Herzen.

Aber wenn du ihr wieder wehtun würdest... nein ich habe Angst um sie wenn du zu ihr gehst dann nur wen du es auch ernst meinst.

Und diese Mierié hat es auch verdient ehrlich von dir behandelt zu werden."

Die beiden saßen noch lange auf der Bank und sahen auf die vorbeigehenden Leute, auf die paare.

Auch noch als an diesen Abend die erste Schneeflocke die Nasenspitze eines kleinen Mädchens berührte.

Noch blickte sie unsicher auf die Stark befahrene Strasse.

Sie liebte ihn, doch so wie sich das alles entwickelt hatte konnte sie nicht mehr.

Die Kälte die von dieser Flocke ausging schien fast auszureichen um ihr die letzte Wärme zu entziehen.

So Schloss sie die Augen und schritt voran auf die befahrene Straße.
 

Und wieder mal

La Fin.

Wenn gewünscht kommt ne Fortsetzung.

Ansonsten hoffe ich dass sie euch gefallen hat.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  NeRi
2005-01-24T18:35:40+00:00 24.01.2005 19:35
viiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiel zu kurz, aber super ^o^ weiter gehts ^^
Von: abgemeldet
2004-10-29T15:32:19+00:00 29.10.2004 17:32
Warum hast du schon wieder aufgehört? Ich will mehr, mehr und nochmal mehr, von der Geschichte! Dein Schreibstil wird nämlich unmerklich ein bisschen gefühlsvoller! wirklich gut!
Ich kann dich aber trösten: Zu meinen FFs schreibt auch keiner Kommentare.....


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