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Zuwachs bei SuG

Naoki´s Traum
von

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Die McDonalds Katastrophe

Eigentlich hätten wir vielleicht nur 15 Minuten gebracht bis wir angekommen wären, aber Koji war der Meinung ein ziemlich...interessantes, Gespräch zu führen.

„Ich hol ihm extra ein super großes HappyMeal.“, hatte er vor fünf Minuten noch gemeint, wo wir nun aber an einer Ampel stehen bleiben mussten.

„Du bist fies.“, meinte ich, grinste aber.

„Ach ja?“

Zustimmend nickte ich.

„Dann kann ich ja doch über dich herfallen.“, meinte er dann, wo wir endlich weiter gehen konnten.

„Was?“

„Du hast schon richtig gehört, ich falle über dich her.“

„Wann?“

Koji grinste, dass hieß nie etwas gutes.

Und das tat es auch nicht, ich fand mich nämlich schnell an der Wand wieder.

„Was hellst du von...jetzt?“, fragte er, ehe ich seine Lippen an meinen Hals spürte.

„Warst du nicht der...der meinte wir müssen warten...bis wir wieder bei dir sind?“, warf ich ein.

„Na hör mal, ich hab gesagt ich falle über dich her, nicht das wir zusammen schlafen.“

Etwas verwirrt sah ich ihn an, wer sollte das den auch verstehen.

„Und wo...ist da der Unterschied?“, wollte ich daher wissen, ich verstand ihn nämlich nicht.

„Das wirst du schon sehe.“, gab er allerdings nur von sich, wo er mir total frech in den Hals biss.

„Au! Sag mal, spinnst du?“

„Nein.“

Schnell hauchte er mir aber auch schon, auf die leicht schmerzende Stelle, einen sanften Kuss.

„Koji...ich soll...Essen holen und nicht...“, begann ich, wo Kojis Hand die sich unter mein Shirt schlich aber schnell abbrechen ließen.

„Ich zeig dir doch nur, wie lieb ich dich habe, mein süßes, zuckersüßes Kätzchen.“, hörte ich seine sanfte Stimme, ehe er seine Lippen mit meinen verschloss.

„Und dann, beschwerst du dich auf dem Rückweg wieder, dass ich so ungeduldig bin. Nur weil DU mich so heiß gemacht hast.“, meinte ich und sah genau das schon kommen.

Ich würde ungeduldig im Zug herum rutschen, ungeduldig und mit großer Erwartung.

„Sollst du ja auch.“, kam es dann aber von Koji.

„Bitte? Das ist gemein.“

Und genau das fand ich wirklich.

Da fummelte er einfach an mir herum und hauchte mir dann noch sanfte Küsse auf Mund und Hals und ich würde warten müssen, sicher noch fast zwei Stunden.
 

Es dauerte nur 10 Minute und ich war mehr wie nur durch den Wind, damit hatte Koji erreicht was er wollte, den ich konnte es nun schon gar nicht mehr erwarten.

Das Ergebnis davon würden aber die anderen drei ausbaden, nämlich wenn sie ihr Essen aus packten.

Ich wusste nicht mal was ich bestellte, irgendetwas was man Essen konnte, hoffte ich zumindest.

Ich war schon so durch den Wand, dass Koji zur Sicherheit meine Hand ergriff, wahrscheinlich wäre ich sonst, total verträumt und abwesend vor ein Auto gelaufen.

„Koji...“

„Ja?“, gab er grinsend von sich.

„Das war...gemein.“, fand ich und hielt die Tüte, in der die Verkäuferin das Essen gepackt hatte, in meiner freien Hand.

„Aber doch auch gut, oder?“

Zustimmend nickte ich.

Es war ja auch gut, nur das ich nun warten musste, passte mir überhaupt nicht.
 

Wieder am Proberaum angekommen, wurden wir schon ungeduldig erwartet.

„Wieso hat das den so lange gedauert?“, wollte Kim wissen.

„Ich dachte schon, euch ist was passiert.“, fügte er hinzu, wo ich mich einfach neben ihn setzte und die Tüte an ihn weiter reichte.

„Und was hast du nun geholt.“, wollte Keiyuu wissen, wo ich allerdings nur mit den Schultern zuckte, ich wusste es ja wirklich nicht.

Kim verteilte das Essen, die Kartons sahen ey alle gleich aus, da war es also egal.

Nun ja, so egal dann aber wohl doch nicht, Keiyuu war nämlich der erste der etwas auszusetzen hatte.

„Was soll das den bitte sein?“, wollte er, ziemlich wenig begeistert, wissen.

Wieder zuckte ich mit den Schultern.

„Ich weiß nicht...ich hab gesagt ich will...em...Koji?“, fragend sah ich zu Koji, was hatte ich noch mal im Laden gewollt?

„Das ist neu, hat Naoki erfunden.“

„Ein Bürger, der in Salatsoße zusammen mit Chikken Nuggets schwimmt?“, fragte Keiyuu skeptisch nach.

„Wieso, so hat man alles direkt zusammen.“, meinte Koji und hatte ja gut lachen, der hatte sich selber was gekauft.

Hikari war im Gegensatz zu Keiyuu noch gut davon gekommen, ihr Essen sah aus wie etwas aus einer Mischung zwischen, Bürgerbrötchen und Fisch.

Sie wollte doch Sushi, oder?

Kim dagegen, war von seinem Essen auch wenig begeistert.

„Sag mal, Naoki. Wie kommst du dazu, so was...naja komisch zu bestellen.“, wollte er wissen und musterte seinen XXL-Salat bedeckt mit Mayo.

Und wieder zuckte ich mit den Schultern.

„Koji hat...er war gemein.“

„Ihm hat es gefallen.“ meine Koji dann aber auch schon und sicher, es hatte mir gefallen.

Nur hatte Koji mir alles andere aus dem Kopf geschoben, da war nur noch für einen Gedanken platz, nämlich so schnell wie möglich mit Koji nach Hause zu fahren und dort dann direkt das Schlafzimmer in Besitz zu nehmen.

„Also ich habe keinen Hunger mehr, da hungere ich lieber.“, meinte Keiyuu dann aber auch schon schaffte sich sein Essen, was echt nicht sehr appetitlich aussah, vom Hals.

Hikari hingegen schien mit ihrem noch zurecht zu kommen, oder sie war einfach so hungrig das sie nicht anders konnte.
 

„Naoki.“, hörte ich dann aber auch schon Kojis Stimme, wo ich zu ihm sah.

Er hatte neben mir auf der Lehne platz genommen und hielt mir eine Pommes vor die Nase.

„Mach mal Ah.“, bat er, wo ich seiner Bitte auch tatsächlich nach ging.

Zwar hatte ich langsam keine Lust mehr auf Pommes, aber mein Kopf war ey fast leer.

„Sag mal, wie kommt das, dass du was anständiges hast?“, wollte Keiyuu wissen und war mal wieder alles andere als begeistert.

„Ganz einfach, weil ich mir die selber gekauft habe. Ich esse doch nicht das, was mein, total durch den Wind, Kätzchen kauft.“, antwortete er, während er sich über seine Pommes her machte, oder mir eine vor die Nase hielt.

„Ihr seit doch totale Spinner!“, schimpfte Keiyuu dann aber auch schon.

„Hey! Sag so was nicht über unseren Süßen Naoki, klar?“, schimpfte jemand und das war nicht Koji.

Süßen Naoki?

Mir kam dann doch in den Sinn wer es war, Hikari, war ja klar.

War mir aber auch ziemlich egal, ich kaute weiter auf meiner Pommes herum ehe ich mich an Keiyuu wand.

„Nicht Spinner, heiß.“, gab ich von mir, wo Koji allerdings seufzte.

Was sollte auch schon gutes, imoment jedenfalls, aus meinem Mund kommen.

„Kätzchen.“

„Ja?“

„Sei einfach weiterhin ruhig, okay. Einfach weiter an nachher denken.“, meinte er, wo ich zustimmend nickte, was anderes tat ich ja ey nicht deswegen war das Essen ja auch eine solche Katastrophe.

„Oh man, ihr seit echt Spinner. Ich geh nach Hause, da bekomme ich wenigstens was zu Essen.“, schimpfte Keiyuu dann aber auch schon, nahm sich noch seine Sachen, ehe er verschwand.
 

„Koji.“, setzte Kim dann aber zu einem neuen Gespräch an, wo Koji ihm seine Aufmerksamkeit schenkte, naja zumindest was davon übrig war, ich kuschelte mich nämlich mittlerweile an diesen.

„Nächstes mal bring unseren Kleinen nicht so durcheinander.“, gab der Ältere von sich, wo Koji lächelte.

„Ach, mein Kätzchen ist noch ganz klar, in seinem kleinen Kopf...“, begann er und hatte angefangen mir über den Kopf zu streicheln, während ich mich weiter an ihn kuschelte.

„...er hat halt nur noch den Gedanken an Sex darin.“, fügte er hinzu, wo Kim seufzte.

So was schien er gar nicht hören zu wollen und auch Hikari wollte es nicht hören.

„Also echt, ich glaube, niemand hier will wissen was in Naokis Kopf vor sich geht.“, meinte sie, wo ich aber widersprach.

„Stimmt nicht.“, meinte ich.

„Ach, wer will es den bitte wissen?“, fragte sie darauf hin nach und musterte mich fragend.

„Koji. Oder Koji, du willst wissen was in mir vorgeht, nicht wahr?“

Zustimmend nickte Koji.

„Natürlich mein Kätzchen.“, antwortete er, wo ich nicht lange zögerte und mich wieder an ihn kuschelte.

„Also echt...ihr seit wirklich verliebt was?“, kam es dann aber auch schon von Kim, wo ich strahlend zu ihm sah.

„JA!“, antwortete ich strahlend.

„Na, aber ich hoffte, ihr beide schafft es wenigstens auf der Bühne die Finger von einander zu lassen.“, gab Hikari dann noch von sich, wo Koji nun zustimmend nickte.

„Sicher, ich sorge einfach vorher dafür, dass er davon erst mal eine Pause braucht.“, meinte dieser.

„Das will übrigens auch keiner, naja außer euch beiden, hier wissen.“, erwiderte sie darauf hin.

Und es dauerte nur noch gute fünf Minuten, ehe wir uns ebenfalls auf den nach Hause Weg machten.
 

Dieses mal hatten Koji, Hikari und ich aber mehr Glück, Kim war nämlich dieses mal dieser der länger auf seinen Zug warten musste und so verabschieden wir uns schon von ihm.

Und wieder saßen wir in einem leeren Zug, dass hatte die späte Zeit wirklich gut drauf, uns immer einen leeren zu schicken.

Und wieder saßen wir zusammen, Platz genug war schließlich, aber Hikari schien es schneller als erwartet zu bereuen sich zu uns gesetzt zu haben.

„Koji...ich.“, begann ich und kuschelte mich noch immer an ihn und darüber sollte er sich bloß nicht beschweren, er war selbst Schuld daran.

„Ich weiß.“, gab dieser aber nur von sich.

„Noch immer...Geduld und außerdem ist ein Mädchen anwesend.“, fügte er dann noch hinzu.

Geduld? Die mochte ich nicht, noch nie.

Und ein Mädchen? Das war Hikari, die kannte mich doch inzwischen gut genug.

Daher war der Schluss aus allem einfach, es war mir egal.

„Bitte...“, gab ich daher wieder von mir und hauchte ihm sanfte Küsse auf den Hals.

„Ich will doch nur...“

„...mit mir ins Bett, dass weiß ich mein Süßer.“, beende Koji den Satz und ließ sich gar nicht durch meine Tätigkeit stören.

Kurz darauf schlich sich aber auch schon Hikaris Stimme an mein Ohr, naja zumindest fast, meine Gedanken kreisten nämlich noch immer um den Spaß mit Koji.

„Also ich hätte Naoki zwar selber gerne als Freund gehabt...“, begann sie und musste sogar etwas und auch nur leise lachen.

„...aber ihr beide seht total süß aus.“, fügte sie dann hinzu.

„Süß? Dieses Sexsüchtige Kätzchen hier etwa. Der ist anstrengend.“, erwiderte Koji.

Anstrengend? Ich? Koji war doch selber Schuld, er hatte vorhin auf den Weg angefangen und er wusste doch auch worauf er sich damit einließ.

Aber egal, sollte er das doch mit Hikari klären.

„Ich finde es trotzdem süß. Verliebte sind halt einfach süß und Naoki ey.“

„Da hast du recht. Naoki ist wirklich ein süßes, liebes, kleines Kätzchen. Nicht wahr?“, hörte ich Kojis Stimme, wo ich zu ihm aufsah, wollte er etwa was von mir hören?

Da sein Blick auf mir ruhte war die Antwort wohl, ja.

„Miau, ein ganz liebes und mittlerweile sehr ungeduldiges und heißes Kätzchen.“, erwiderte ich darauf hin, wo nun beide anfingen zu lachen.

Und leider, oder auch zum Glück musste sich dann Hikari schon von uns verabschieden.



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