Zum Inhalt der Seite

SuG Familie

es kann auch nur Spaß sein
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Spaß mit Yuji und Takeru

Und ich bekam auch tatsächlich und wie fast immer, genau das was ich wollte.

Ich lag bereits auf dem Bett, hatte mich schon lange von meinen Klamotten befreit und Yuji hauchte mir zarte sowie sanfte Küsse auf den Körper.

„Yuji...“

Ich strich ihm über den Rücken, kraulte seinen Nagen, er war einfach das totale Gegenteil von Chiyu.

Chiyu zögerte nie lange und kam schnell zur Sache, aber dieses sanfte, leicht zurückhaltende mochte ich an Yuji.

„...lass mich nicht solange warten, bitte.“, beendete ich.

„Das hellst du jetzt auch noch aus.“, meinte dieser, wo ich leicht schmollte.

Sicher, ich konnte warten, aber ich wollte nun mal nicht.

„Yuji!“

Dieser hörte mit seinen Zärtlichkeiten inne und sah zu mir auf, er grinste.

„Ich will es nicht länger aushalten müssen.“

Ich setzte mich auf, zog Yuji an mich und drückte ihm einen leidenschaftlichen Kuss auf den Mund.

„Du bist so ungeduldig. Der arme Chiyu, der kann diese Ungeduld doch nicht leiden.“

„Bei ihm bin ich nicht ungeduldig.“, warf ich ein, dies war ich ja auch wirklich nicht.

„Ach...und wieso nicht?“

Ich grinste.

„Er lässt mich nicht warten.“, erwiderte ich.

Yuji lächelte, würde er nun endlich nachgeben.

„Na gut, wenn mein Sonnenschein dann endlich glücklich ist.“

„Ist er!“, rief ich und wollte ja genau das, Yuji sollte mich nicht länger warten lassen.
 

Und das...tat er auch nicht.

Ich bekam endlich was ich brauchte, was mein Körper brauchte.

Und auch dort gab es ziemliche Unterschiede zwischen Chiyu und Yuji.

Mit Yuji war es komplett anders, schön, aber anders...wer wollte es den auch schon immer wild haben?

„Und ist mein Sonnenschein nun glücklich?“, fragte Yuji nach.

Ich nickte nur sachte, zum reden kam ich nämlich gar nicht, es würde kein Wort mit dem ich ihm antworten konnte heraus kommen.

Er grinste, ehe ich seine Lippen wieder auf meinen spürte und frech bat seine Zunge um Einlass, die sie auch bekam.

„Yu...ji...“, murmelte ich in den Kuss, wo dieser sich wieder von mir löste.

„Ich will...nachher...nach dem...wir im...“, begann ich, wo mir das Sprechen richtig schwer viel, Yuji war gut, da war es schwer ihm nicht nur entgegen zu stöhnen.

„Was willst...du?“

„Nach dem...Kino...ich komm noch mal...“, ich brach wieder ab, mal wieder rutschte mir ein keuchen über die Lippen, warum mussten Sätze nur so lang sein?

„Mit zu dir...okay?“, schaffte ich es dann endlich meinen Satz zu beenden.

Yuji lächelte, ehe er seine Lippen wieder mit meinen verschloss.

„Okay.“, hauchte er mir gegen die Lippen, ehe seine Zunge zum erneuten mal um Einlass bat.

Und wieder bekam sie diesen.
 

Nach fast einer Stunde kuschelte ich mich dicht an Yuji, unsere Körper waren verschwitzt, wir würden sicher erst mal duschen müssen, ehe wir uns auf den Weg machen konnten.

„Und?“, hörte ich Yuji Stimme, der mich in seine Arme schloss und mir sanft über den Rücken strich.

„Es war wunderbar, ich bin wirklich glücklich.“, beantwortete ich seine Frage, wo er mir einen zarten Kuss auf die Stirn drückte.

„Dann komm, ich will noch duschen bevor wir los gehen.“, meinte er, ehe er sich auch schon erhob und nach frischen Klamotten in seinem Schrank kramte.

„Yuji?“

„Mhh...“, gab Yuji von sich, während er noch immer seine Sachen zusammen suchte.

„Ich hab hunger.“

„Jetzt?“

Zustimmend nickte ich.

Yuji seufzte.

„Dann mach ich dir halt was.“, meinte er und wollte das Schlafzimmer schon verlasse.

„Warte!“

Ich hielt ihn aber gut davon ab, ich hatte nach seinem Arm gegriffen, kniete auf dem Bett und sah zu ihm auf.

„Nicht auf so was...“, gab ich von mir und musterte den anderen.

Und Yuji verstand.

„Nichts da! Sonst kommen wir nie ins Kino, wenn dann warte bis wir wieder zurück sind.“

Schmollend sah ich zu ihm auf.

„Chiyu würde es mir erlauben.“, meinte ich.

„Ich bin aber nun mal nicht Chiyu.“, erwiderte Yuji, ehe er sich zu mir bückte und mir einen Kuss auf die Stirn drückte.

„Außerdem hast du dann etwas, worauf du dich freuen kannst.“, meinte er dann.

„Na gut.“, gab ich nach.
 

Eine halbe Stunde später hatten wir beide geduscht und waren wieder frisch für den Abend.

Endlich fertig, verließ ich auch schon mit Yuji dessen Wohnung, wo wir uns auf den Weg zur Bahnstation machten.

Als wir endlich in der Bahn platz nehmen konnten, dauerte es nicht lange, bis ich einen Anruf bekam.

„Ja.“, sagte ich, nachdem ich den grünen Hörer gedrückt hatte und mein Handy ans Ohr hielt.

Es war schon recht spät, fast acht, wer rief um diese Zeit noch an?

„Papa!“, rief die Stimme meines Spatzes dann aber und ich wusste, wer es war.

„Yukio, was ist den los Schatz, solltest du nicht eigentlich schon im Bett liegen?“

„Mama hat gesagt wir dürfen anrufen, Onkel Masato geht nämlich.“, antwortete er, beantwortete damit aber nicht meine Frage.

Warum musste Sayuri mich anrufen, Yukio dann das Handy geben, nur um in Ruhe sich von ihrem Bruder zu verabschieden.

„Ich wollte dir gute Nacht sagen.“, hörte ich dann aber auch schon.

Ich lächelte, auch wenn Yukio dies nicht sehen konnte, aber er war einfach so was von süß.

„Dann geh mal schön ins Bett und Schlaf schön.“

„Ich hab dich lieb, ganz doll, Papa.“

„Ich dich auch.“

Ein paar Minuten dauerte es noch, ehe ich auflegen konnte, den leider wollte Sayuri wohl auch noch etwas.

„Takeru...“, hörte ich sie dann durch den Hörer.

„Sayuri?“

„Sag mal, wann gehst du morgen zu den Proben?“

„Warum das den?“

„Masato sagt ihr probt morgen und das etwas länger.

„Und?“

Wieso interessierte sie das den ausgerechnet jetzt.

„Dummkopf! Ich muss arbeiten morgen.“

„Und?“

Eigentlich wollte ich gar nicht wissen, was sie sagen wollte, wahrscheinlich weil ich es auch schon wusste.

„Masato holt Yukio morgen ab. Du sollst seine Sachen morgen mit bringen.“, erklärte sie.

Ich seufzte, stimmt, ich hatte Yukios Sachen noch bei mir, wie immer hatte er ein paar Spielsachen mitgebracht und es war ja nicht geplant dass ich mit diesem zu Yuji heute gehen sollte.

„Mach ich. Sonst noch was?“

„Nein...außer...“

„Was?“, fragte ich nach, was wollte sie den noch.

„Wir müssen später reden, morgen oder so.“

„Können wir.“

Und endlich legte Sayuri auf.

„Was wollte sie?“, hörte ich die Frage von Yuji.

„Yukio wollte gute Nacht sagen und Sayuri will mit mir reden.“

„Hast du sie etwa wieder geschwängert?“

„NEIN! Wir haben seit damals...nicht mehr miteinander geschlafen.“, widersprach ich diesem direkt.

Wenn Sayuri schwanger war, dann sicher dieses mal nicht von mir.

Yuji lachte.

„Mensch, war doch nur Spaß.“
 

Fast hätten wir vergessen auszusteigen, mein Telefonat und das Gespräch mit Yuji legte mich ziemlich ab, aber Yuji achtete wenigstens noch auf die Stationen und so durften wir endlich aussteigen.

Der Weg zum Kino war recht kurz, die Bahn hielt fast vor diesem.

„Willst du einen bestimmten Film gucken?“, wurde ich gefragt, wo ich aber den Kopf schüttelte.

„Du wolltest ins Kino, also such du auch einen aus.“, gab ich zurück, wo Yuji sich die Filmplakate ansah.

Schnell hatte Yuji sich entschieden, kaufte zwei Karten, sorgte noch für Popcorn und Cola, ehe wir auch schon auf unseren Plätzen saßen.

Der Film begann, ich naschte mein Popcorn, während ich mich an Yujis Schulter lehnte.

Über zwei Stunden dauerte der Film, weswegen wir das Kino auch erst gegen halb elf wieder verließen und uns auf den Rückweg machten.
 

In Yujis Wohnung angekommen und von Schuhe, sowie Jacke befreit wurde ich fragend angesehen.

„Sag mal, willst du eigentlich heute hier schlafen?“

„JA!“, antwortete ich schnell und da gab es wieder einen Unterschied zwischen Yuji und Chiyu.

Den bei Chiyu blieb ich nie über Nacht, wir hatten Spaß und ich ging wieder.

Bei Yuji hingegen, blieb ich auch mal für die ganze Nacht und in diesen gab es auch mal Stunden wo wir keinen Spaß zusammen hatten.

„Dann können wir es die ganze Nacht...“

„Vergiss es.“, Unterbrach er mich dann aber sofort.

„Wieso den?“

„Weil du unausgeschlafen unausstehlich bist. Das hab ich beim letzten mal gemerkt.“, bekam ich meine Antwort.

Stimmt, als ich das letzte mal bei Yuji übernachtet hatte und wir die ganze Zeit unseren Spaß hatten, war mein Schlaf viel zu kurz gekommen.

Ich schaffte es zwar gut, ne Nacht durch zu machen, egal mit was.

Aber andere schien ich am Morgen wohl immer auf die Nerven zu gehen, vielleicht war ich dann echt zu unausgeschlafen.

„Aber...ich hab morgen auch sicher gute Laune.“

„Die hast du auch, ohne das wir es die ganze Nacht treiben.“

„Aber dann ist sie noch viel besser.“

„Nein.“

„Doch.“

Eigentlich war es sinnlos zu diskutieren, zumindest mit Yuji, den ich verlor und das wirklich immer.

„Yuji, bitte...“

„Nein.“

„Du bist hart zu mir.“

„Muss man auch mal.“

„Das ist aber ungerecht.“

„Und ich habe das Recht auf einen ruhigen, schönen und angenehmen morgen.“

„Bekommst du, versprochen.“

„Ich weiß...weil wir es auch nicht die ganze Nacht zusammen treiben.“

„Mano!“, gab ich auf und hatte wie vermutet, wieder mal verloren.

„Aber gleich noch?“, fragte ich dann nach, wo ich ein zustimmendes Nicken bekam.

„Gut.“, gab ich von mir, schnappte mir Yujis Hand ehe ich ihn schon wieder ins Schlafzimmer zog.

„Diesmal bin ich aber lieb zu dir.“, murmelte ich, während ich ihn anwies sich aufs Bett zu legen.

Yuji seufzte kurz, ging meiner Anweisung aber nach.

„Mach nur...du gibst sonst ey keine Ruhe, Takeru.“

„Stimmt.“, stimmte ich grinsen zu und befreite Yuji von seinen Klamotten.

„Mein Appetit auf dich ist halt groß.“, gab ich von mir, während ich zu ihm aufs Bett kletterte.

„Nur zu, wie immer lässt du dich davon ey nicht abhalten.“

Grinsend nickte ich zustimmend, wo sich auch schon meine Hände und meine Lippen an die Arbeit machten.

„Ta...keru!“, keuchte Yuji auf, während ich mich daran machte, ihn nun zu verwöhnen und dies ging in seiner Körpermitte halt am besten.

Ich sah kurz zu ihm auf, grinste und machte weiter.

„Lass mich...es wird dir gefallen.“, murmelte ich und nahm meine Arbeit wieder auf.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück