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Kin no Shinigami

Der goldene Todesengel hat die Augen des Teufels
von

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Edo Tensei nach Naruto-Art!

http://www.myvideo.de/watch/7656198/Evanescence_Bring_Me_To_Life
 

Ein feiner Film aus Blut rann an Tiamaths Mundwinkel herab. Langsam gingen ihr die Ideen aus. Sie hatte Madara schon mit so viel Kraft und List angegriffen, hatte 5 Schläge gelandet, die ihn hätten umbringen müssen, aber nur durch ihn hindurch geglitten waren. „Wenn ich mir nicht schnellstens etwas einfallen lasse, dann werden Gin und ich hier den Löffel abgeben. “ Zähneknirschend wandte sich die Dämonenkönigin nach Kin und Konan um. Noch immer waren beide Regunslos. Eine Schweißperle wanderte über ihr Gesicht. „Ich muss ihm noch etwas Zeit verschaffen. Eine solche Verletzung benötigt selbst bei seiner Selbstheilungskraft mehrere Wochen, bis sie gänzlich verheilt ist. Und bis er wieder bei Bewusstsein ist, wird es noch eine Weile dauern… Aber wenn der Typ wieder voll da ist, dann wird es ein Schauspiel vom aller Feinsten werden…“ Ein breites Grinsen zierte plötzlich Tiamaths kindliches Gesicht. „Oh yeah, das wird ein Spaß wenn Madara erkennt, dass Kin die Reinkarnation von Rikudo ist.“ grinste sie und wandte sich dem maskierten Tobi zu. „Also gut Madara! Bringen wir es zuende!“ rief sie, stürzte vom Himmel herab auf ihren Gegner zu. In ihren klauenartigen Händen formten sich Kugeln aus schwarzen Flammen. „Wollen mal sehen wie du mit Höllenfeuer klar kommst!“ Mit beiden Händen schoss sie die Feuerbälle in rascher Folge auf den Gegner. Doch vor seinem einen Auge bildete sich nur ein Wirbel, der sämtliche Flammen in sich aufsog. „Mein Kamui ist mächtiger, als du ahnst. Ich kann deine Feuerbälle sogar wieder zurückschicken.“ Hinter Tiamath bildete sich ein neuer Wirbel, aus dem die Kugeln aus Höllenfeuer herausschossen. Sie durchschlugen die schwarzen Flügel der Dämonenkönigin, mit weit aufgerissenen Augen sah sie den Boden näher kommen, ihre Flügel hatten keine Kraft zum Fliegen mehr.
 

Ein schwarzer Schemen schoss durch die Luft, sammelte die Dämonin auf. Leicht errötet sah sie auf, fand sich in den Armen von Kin wieder. „Du solltest den Körper meiner Schwester wieder frei geben, Königin der Fledermäuse. Auch wenn ich deine Tattoos ziemlich anziehend finde.“ „Komm ja nicht auf dumme Gedanken Mensch! Du bist lediglich der Mann, in den sich meine Tochter verliebt hat! Aber gut, ich verabschiede mich nun, meine Kräfte sind erschöpft, und es dauert ewig, bis meine Flügel wieder hergestellt sind.“ Lächelte Tiamath und löste sich in einem Schwarm aus Fledermäusen auf. Zurück blieb eine bewusstlose Gin. „Ruh dich aus, kleine Schwester.“ Murmelte Kin, landete sanft auf dem Boden und lehnte die Silberhaarige gegen eine nahe Hauswand. Eine Haarsträhne fiel ihr ins Gesicht, also strich er diese beiseite. „Ich wollte dir zu deinem 15ten Geburtstag schon etwas geben, hab mich aber nicht getraut, kleine Schwester.“ flüsterte er, steckte seiner Schwester eine Haarspange mit einem durchsichtigen Stern aus Kristall ins Haar. „Happy Birthday, kleine Schwester.“ Mit diesen Worten wandte er sich um, sah den auf einem Dach stehenden Madara an. „Na? Überrascht mich in einem Stück zu sehen, Tobi? Oder sollte ich lieber Madara sagen?“ „Ja, allerdings. Ich dachte, dass mein Stab dein Herz zerrissen hätte?“ „Tja, du hast leider ein Problem übersehen… Ich kann nicht sterben! Und glaub mir, das haben schon einige in Akuma-Gakure versucht. Und sieh, wo ich jetzt stehe! In einem Dorf, dass meine Art seit jeher verflucht und verdammt hat!“ „Nun, du scheinst ja ein ziemlich mächtiges Chakra zu haben, doch verrate mir deinen Name!“ „Wie du willst. Meine Familie nennt mich seit jeher Kin Akuma.“ Sich die Handschuhe ausziehend entfesselte der Blonde all das Chakra, dass die 2000 Seelen in seinem schwarzen, und seinem grünen Auge aufbewahrt hatten. „Aber du kennst mich vielleicht auch unter dem Namen Kin no Shinigami, der Reiter des golden schimmernden Rosses!“ Mit einem Satz sprang der Todes-Engel auf Madara zu. Dieser jedoch machte keine Anstalten sich zu bewegen, sondern nutzte seine übliche entmaterialisierung. Die Faust von Kin raste auf ihn zu, direkt auf sein Gesicht.
 

Ein dumpfes Knacken war zu hören, vereinzelt rieselten Stücke seiner Maske auf den Boden. Mit einem panischen Ausdruck in seinem Auge trat Madara zurück. „Wie… wie hast du…?“ „2000 dunkle Seelen können selbst dein Jutzu neutralisieren, Madara. Ich bin einer der Wenigen, die aus dem Reich der Toten jemals zurückgekehrt sind, darum kann ich diese Kraft einsetzen… Und weil ich mit dem Tod einen Packt geschlossen habe.“ erklärte der Blonde und hob seine beiden Hände. Die unnatürlichen Augen in seinen Händen, starrten Madara unheilvoll an.
 

Derweil traten Midori, Ao und Kuro in den ehemaligen Hokage-Turm ein. „Midori…“ befahl Ao. Die schwarzhaarige Schwertkämpferin nickte und streckte die Hände nach vorne aus. An ihren Fingern krabbelten kleine Spinnen entlang, sie sich von ihr abseilten und durch den ganzen Turm wanderten. Schnell hatte Midori ihr Ziel ausfindig gemacht. „Lady Tsunade befindet sich in einem Kellergewölbe, etwa 20 Meter unter uns. Madara hat ganze Arbeit geleistet, alle Achtung.“ berichtete sie und wandte sich zu ihrem Sensei um. „Sensei, der schnellste Weg währe direkt durch den Boden.“ „Hmmm…“ machte Ao nur. Dann formte sie ein paar Fingerzeichen und schlug ihre Hand auf den Boden. „Schwesterherz, ich brauche dich!“ rief sie. Aus einer dicken Rauchwolke heraus trat die wohlgeformte Dämonin Medusa heraus. „Aoi? Was für eine unerfreuhliche Überraschung… Ich wollte gerade den ersten Band des Flirt Paradies noch einmal lesen… der beste Band bisher… Nun, was kann ich heute für dich tun, meine kleine Schwester?“ „Wir brauchen deine Kraft und deine Geschicklichkeit, um zu meiner lieben Urenkelin Tsunade zu kommen.“ Die sexy Dämonin sah sich nur desinteressiert den Boden an, und rammte dann die Faust in den Fels. Risse zogen sich durch den Marmor-Boden, bevor dieser einbrach. „Der Weg ist frei.“ meinte sie, sprang mit wehendem Haar in das große Loch. „Und dass nennen sie Geschickt? Da hätt ich den Boden ja auch selber aufsäbeln können.“ knurrte Kuro und sprang hinterher.
 

In ihrer eigens für sie angefertigten Zelle konnte Tsunade geradezu hören, wie die Marmorböden eingerissen worden. Desinteressiert sah sie zu ihrer Zellentür. Auf einmal sprühten Funken durch die Tür hindurch, bevor diese in 4 gleichgroßen Teilen zerfiel. Hindurch traten 3 Schwarzhaarige, eine davon trug eine Augenklappe, ein anderer trug in seinen Augen das Sharingan. „Gute Arbeit, Kuro.“ „Danke, Sensei Ao. Medusa und ich behalten die Lage dort draußen im Auge.“ „Gute Idee. Midori, kümmer dich mal um meine liebe Enkelin.“ Nickend zog Midori das ellenlange Daikatana aus seiner Schwertscheide und schlug ihre Ketten durch. „Ich lass euch dann mal kurz alleine, Sensei. Ihr habt sicher viel zu besprechen.“ Die Schwarzhaarige mit der Augenklappe nickte nur, hockte sich vor die ehemalige Hokage. „Als ich dich das letzte Mal gesehen hab, konntest du noch auf meinem Schoß reiten, als kleiner Knirbs von 4 Jahren. Du warst so ein süßes kleines Mädchen, Tsunade Senju.“ „Wer zur Hölle sind sie?“ „Du erkennst mich nicht, oder? Ich bin es, deine Ur-Oma, Ao. Hashirama, dein Großvater, war mein Enkel. Und wenn ich dich so ansehe, scheint Eitelkeit bei uns in der Familie zu liegen. Auch wenn ich meine natürliche Schönheit ohne ein Gen-Jutzu aufrecht erhalte.“ „Ohne Gen-Jutzu, he? Da frag ich mich wie alt du bist?“ „Etwas über 900 Jahre. Mein Großvater, der Rikudo Sennin, hat ja bekanntlich die 9 Bijuu erschaffen, das war vor etwa 1000 Jahren. Nun, wie auch immer… wir sollten gehen. Die letzten verbleibenden Agenten der Akatsuki in Konoha werden sicher gleich hier sein.“ Nickend erhob sich die ehemalige Hokage, vernahm dabei ein Geräusch, dass sie lange nicht mehr gehört hatte, und welches sie erschaudern ließ. „Das war…“ „Das Chidori, 1000 Vögel, von Kuro. Er ist ein Nin-Jutzu-Genie, was bei seinem Sharingan kaum verwunderlich ist. Hey da draußen! Lasst mir noch welche übrig!“ rief Ao und stürmte aus der Zelle.
 

Sichtlich irritiert trat Madara an den Rand des Daches. Kin hatte ihm die orangene Maske halb vom Gesicht gebrochen, konnte ihn berühren, und sah nun einen Teil seines Gesichtes. „Ich hätte wissen müssen, dass der Tod niemanden entkommen lässt. Mich konnte er nicht kriegen, also schickt er einen Todes-Engel!“ Kin hingegen sah seinen Gegner durch die occulten Augen in seinen Handflächen durchdringend an, während er selber nach seiner Schwester sah. Noch immer war sie bewusstlos. „So in Etwa. Ich hätte wissen müssen, dass Madara auch nicht dein richtiger Name ist. Wer bist du? Für einen Shinobi von über 70 siehst du viel zu jung aus!“ „Du hast Recht! Ich bin nicht Madara! Mein Name Tobi, ist aber auch falsch! Vielleicht erfährst du meinen Namen ja beim nächsten Treffen!“ Mit diesen Worten verschwand Madara in einem neuen Kamui, ließ einen Zähneknirschenden Kin zurück. Dieser senkte langsam seine Hände, streifte sich die Handschuhe wieder über die Hände.
 

Mit einem Satz sprang er vom Dach, landete genau vor der am Boden liegenden Konan. Noch immer steckte die Metallstange in Konans Lunge. Vorsichtig zog er sie heraus und warf sie weg, drehte die Tote auf den Rücken. „Bin ich wirklich tot? “ hörte er ihre Stimme flüstern, sah auf und erblickte Konans durchsichtiges Abbild. „Ja, bist du.“ „Dann ist es gut… Mein Leben war nicht sonderlich lang, aber ich habe all die Dinge getan, die ich immer tun wollte…“ „Spinn nicht rum! Du warst ein Waisenkind, hast dich ganz und gar dem Krieg hingegeben, nur weil irgend ein Idiot es so wollte! Was hast du alles vollbracht!?“ Da, das musste sie zugeben, hatte Kin Recht. Sie hatte eigentlich nichts von Alledem geschafft, was sie jemals tun wollte. Sie hatte niemals das Meer bereist, hatte die große Liebe nie gefunden, und hatte nie eine Familie gegründet. Selbst ein erstes Mal gab es nicht… zumindest nicht dieses erste Mal, nur das erste Mal, dass sie jemanden getötet hatte. Mit einem seufzen schloss Konans Geist die Augen. „Du hast Recht, Naruto. Bitte, hol mich wieder zurück ins Leben… Es gibt noch so vieles, was ich tun will. “ „Gut, Konan. Schließ dich uns an. Gemeinsam können wir die Akatsuki besiegen, gemeinsam im Widerstand!“ „Du weißt, wie du eine Frau schwach machst…“ seufzte Konan nur noch und hockte sich über ihre eigene Leiche. „Und… wie hast du vor mich wieder zu beleben? “ „Naja… erstmal brauch ich einen Sanitäter für dich. Mein Jutzu wirkt bei jedem nämlich nur ein einziges Mal.“ Seufzend ließen beide die Köpfe hängen. „Und Gin ist im Moment die einzige Sanitäterin hier in der Nähe… und die ist Bewusstlos.“ „Dann… bring doch einfach mich und die Kleine in euer Versteck… Dort wird es sicher den einen oder Anderen Sanitäter geben, der dir helfen kann…“ „Da hast du Recht.“ bestätigte der Blonde nur, und formte ein Fingerzeichen. Neben ihm erschien ein Schattendoppelgänger, nahm den Leichnahm von Konan auf die Arme und verschwand mit ihr. Der echte Kin für seinen Teil nahm die noch immer bewusstlose silberhaarige Gin in die Arme, bevor auch er mit ihr in den Armen verschwand.
 

Kaum war Ao mit ihrem Team und Tsunade in der Kneipe fahler Reiter angekommen, und hatte sich von Midori ein Glas Wein einschenken lassen, da knallte auch schon die Tür auf und 2 Kins mit einer Toten, und einer Bewusstlosen traten ein. „Ao, ich brauch Riechsalz und noch einen dritten Sanitäter. Ich will mein spezielles Nin-Jutzu anwenden.“ „Versteh schon… Also dann, Midori… stell mir den Wein dann mal zurück, ich muss jetzt erstmal etwas nüchtern sein… Tsunade, kannst du dann mal mitkommen? Wir brauchen hier jetzt 3 verdammt gute Sanitäter… mein kleiner Bruder will die Seele dieser Frau in ihren Körper zurückführen. Dabei wird der Körper leider nicht geheilt. Meine kleine Schwester ist zwar auch gut, aber wir beide sind im Moment die besten Medi-Nin hier im Dorf.“ „Na gut… aber nur Widerwillig.“ knurrte die ehemalige Hokage, folgte beiden Kins in ein bewusstes Hinterzimmer.
 

Dort angekommen waren die Augen einiger Konoha-Nins auf die kleine Gruppe gerichtet. Angeführt wurden die Konoha-Nins von Sakura, und dem grüngekleideten Shinobi mit den buschigen Augenbrauen. „Was ist denn jetzt los?“ fragte die Rosahaarige nur, sah wie Ao den Tisch leerfegte, und der Blonde den Leichnahm der blauhaarigen Frau rücklings ablegte. Ihre Augen weiteten sich. „Das ist doch Lady Angel! Was soll der Mist! Hey Kin, was hast du verdammtnochmal vor?“ „Wenn du keine Sanitäterin bist, dann hast du hier nichts zu suchen. Also halt die Klappe, und alle, die keine medizinische Ausbildung haben verlassen jetzt den Raum.“ Nur widerwillig verließen die Angesprochenen das Hinterzimmer schnell wieder, bis auf Sakura, Ao und Tsunade. Die schwarzhaarige hatte inzwischen eine leicht zerbrechliche Phiole aus einem der grünen Juwelen an ihren Ärmeln gezogen, es zerbrochen und hielt es der bewusstlosen Gin unter die Nase. Diese begann ob des Geruches kräftig zu husten, ließ sich von ihrem Bruder auf einen Stuhl setzen und hielt sich den Kopf. „Au… ich hätt gestern wirklich nicht so viel trinken sollen…“ murmelte sie, sah blinzelnd auf. Sie sah in das smaragdfarbene Auge von Ao, die sie warm anlächelte. „Na, kleine Schwester? Endlich ausgeschlafen?“ „Es geht… War das Riechsalz? Warum bin ich eigentlich hier?“ So viele Fragen sie auch hatte, so wenig Antworten bekam sie. Dafür hörte sie nur das Geräusch eines Doppelgängers, der sich in Rauch auflöste und sah sich genauer um. Bei ihr waren auch noch Medusa, ihre Stammkundin Sakura, ihr Bruder Kin, eine ihr unbekannte Frau mit enormem Vorbau… und eine auf dem Tisch liegende Tote. „Sagt mal… ist das nicht diese Lady Angel? Will Kin sie etwa mit seiner Abwandlung von Edo Tensei…“ „Ja, will er.“ knurrte Sakura, sah zu wie der Blonde seine linke Hand entkleidete. „Aus irgend einem Grund braucht er ein paar Sanitäter.“ „Ja… ich erinnere mich. Verdammte Scheiße, Kin kann damit nur einmal jemanden wiederbeleben. Wenn hier 4 Medi-Nin sind, dann meint er es wirklich verdammt ernst.“ „Allerdings! Und jetzt bewegt euch mal, wir haben nur noch 4 Stunden, bevor der Verwesungs-Prozess anfängt!“
 

Mit den Achseln zuckend stellten sich die 4 Kunoichi rings um Konans Leichnahm auf, und legten ihre Hände über die Wunde im Brustkorb. „Bevor ich beginne: Ihr wurde die Lunge durchbohrt, sie ist an ihrem eigenen Blut ertrunken. Sobald ich angefangen habe, bitte sofort euer Chakra in die Wunden konzentrieren, ich werde auch etwas von meinem Chakra auf sie transferieren, damit sie besser heilt.“ „Gut, dann fang an, kleiner Bruder.“ trällerte Ao lächelnd, und wartete bis ihr Bruder soweit war. In schneller Folge formte Kin seine Fingerzeichen, und legte dann die linke Hand auf Konans anziehenden Bauch. „Eine Seele, gegen eine andere Seele, das ist ein Vertrag mit dem goldenschimmernden Todes-Engel, Kin no Shinigami. Edo Tensei, Jutzu der Rückführung einer Seele. Hoffe du überstehst das, Konan…“ Seine Hand begann blau zu glühen, während die Hände der 4 Medi-Nin grün leuchteten. „Wenn ich das richtig sehe, Ao, bräuchten wir eigentlich einen richtigen OP-Saal mit Anesthäsisten und so weiter… wenn die Wunde sie nicht umbringt, dann sicher die Schmerzen.“ meinte Sakura, worauf Kin sie nur finster ansah, als wolle er sagen, dass er sie umbringt wenn sie weiter solchen Mist redete. Seufzend ließ sie den Kopf hängen und sah, wie Konan langsam wieder Farbe im Gesicht bekam. Anscheinend war ihre Seele wieder in ihrem Körper zurück. Auch dass sich ihr Brustkorb hob und senkte war ein gutes Zeichen… nur dass das Blut aus ihrer Wunde floss ohne aufhören zu wollen war schlecht. „Okey, Medusa, halt ihr bitte den Mund auf. Ich übertrage jetzt mein Vertrags-Chakra auf sie.“ Nickend trat die Dämonin näher an Konan heran, öffnete ihr den Mund und wartete. Alle sahen, wie Kin sich konzentrierte, sich mit einem Kunai in den Unterarm schnitt und mehrmals die Faust ballte, als wolle er den Blutfluss begünstigen. Sein Körper hüllte sich in einen rötlichen Schimmer, während er um den Tisch herumtrat und sein Blut in Konans Mund tropfen ließ. „Ich hoffe du hast dich vorher auf HIV und Hepatitis testen lassen. Wenn nicht hast du ne saftige Klage am Hals.“ „Sakura, Schätzchen… sei doch etwas netter zum vorletzten Nachfahren von Hashirama, okey? Mein kleiner Kin weiß genau was er tut… davon abgesehen, dass er immun gegen jegliche Krankheiten ist.“ meinte Ao süß lächelnd, was ihrer Enkelin einen leichten Schauer über den Rücken jagte. Also war Kin genauso mit Ao verwandt, wie sie selbst. Etwas regte sich auf dem Tisch. Mit großen Augen sah Sakura, wie die Wunde in Konans Brust sich schloss, die Blauhaarige Blut hustete und versuchte sich aufzurichten, jedoch gleich wieder zusammenbrach. Zögerlich nahmen die Medi-Nin ihre Hände von Konan, sahen wie sie hastig atmete, mit hochrotem und schmerzverzerrtem Gesicht. Vorsichtig legte Ao ihre Hand auf Konans Stirn. „Hm…“ machte sie nachdenklich, „45,3… Kleiner, wir bringen sie hoch in eure Wohnung, bereite schonmal Eiswasser in der Badewanne vor, wir müssen sie so schnell wie möglich kühlen.“ „Verstanden, Ao.“ Bestätigte der Blonde und rannte aus dem Hinterzimmer. Überrascht sahen die restlichen 3 Medi-Nin die Schwarzhaarige an. „Sie können wirklich die Körpertemperatur eines Menschen bestimmen, indem sie die Hand auf seine Stirn legen?“ „Aber natürlich! Immerhin mache ich den Job schon seit einigen Jahrhunderten! Und jetzt beeilung, sonst verglüht uns die junge Dame noch.“
 

http://www.myvideo.de/watch/2988987/HIM_Join_me_in_Death


Nachwort zu diesem Kapitel:
Mary Xmas, Feliz Navidat, Jayeu Noel, und wie es nicht alles heißt! Frohe Weihnachten allen Lesern, und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Das war jetzt das letzte Kapitel... in diesem Jahr! Anders als sonst, werde ich den groben Plot des nächsten Kapis nicht verraten, denn es währe ja keine Überraschung über die Feiertage, nicht wahr? Nur so viel: Kein Flashback! Also dann, frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr ihr Lieben! Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  fahnm
2012-12-27T02:59:55+00:00 27.12.2012 03:59
Das wird ein spass wenn die Konoha erkennen wer Kin in wirklichkeit ist.^^
Von:  red_moon91
2012-12-26T19:11:12+00:00 26.12.2012 20:11
Super Kapitel! (Und sehr schnell erschienen^^)
Ich freu mich dass Konan jetzt doch nicht tot ist. Ich frag mich wann die Konoha-nin erkennen dass Kin Naruto ist oder ob sie es überhaupt nicht tun. Naja ich freu mich dass es heuer noch ein Kapitel gegeben hat und natürlich freu ich mich schon auf das nächste Kapitel.

mfg red_moon91


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