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Vollmondliebe

Sakuya X Youmu
von

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Von Gärtnerin zum Dienstmädchen

Kapitel 2: Von Gärtnerin zum Dienstmädchen
 

Es ist eine Sternenklare Nacht in Gensokyo. Auf den Misty Lake ziehen kleine Nebelbänke umher, und verdecken leicht dabei ein großes Anwesen, welches sich in der Mitte des See befand. Es ist von Mauern umgeben. Die Mauern waren, wie das Anwesen Rot. Man könnte meinen es stamme aus den 18.Jahrhundert Europas. So alt sah es aus. Nur, es hat einen unterschied zwischen dem, was damals in Europa gebaut wurde ,und das ist die Geringe Zahl der Fenster. Der Große Glockenturm schlug Mitternacht und unterbracht die friedliche Ruhe in dieser Nacht.
 

Remilia Scarlet, die Hausherrin des Scarlet Devil Mansion, sahst in ihren Thron und schaute sich ihre Gäste mit ihren strahlenden Roten Augen an. Sie trug ihr Hell-Rosarotes Abendkleid und ihre passen dazu ihre Helle-Rosarote Mütze. Blutrote Streifen und Schleifen schmückten ihre Kleidung. Ihr Flügel waren zusammen gezogen damit sie besser sitzen konnte. Obwohl sie über 500 Jahre alt ist, sah sie mit ihrer Kleinen Statur und ihren kurzen Blauen Haaren mehr, wie ein junges Mädchen aus. Neben ihr stand Sakuya Izayoi, in ihrer Dienstmädchen-Bekleidung und wartet auf Anweisungen. Ihr silbergraues Haar war hinten Kurz geschnitten und vorne hingen 2 Zöpfe mit jeweils einer grünen kleine Schleife zusammen. Mit ihren 1,70 war sie, für ein Mädchen in Gensoyko ziemlich groß. Obwohl sie wie 16 aussieht, weiß niemand ihr wahres alter. Sakuya sah die Gäste mit ihren Blauen Augen, ohne Mimik an.
 

„Also ihr beiden wollt, das ich während euren Flitterwochen, auf Youmu aufpasse“, sagte Remilia sichtlich genervt, da sie keinen Vorteil für sich sah. Yukari und Yuyuko saßen am Kopfende des Tisches. Vor ihnen jeweils eine Tasse Tee.
 

„Es sind keine Flitterwochen!“, erwidert Yukari leicht gereizt. „Yuyuko muss ihre Kräfte auffrischen.“ Yukaris Gesicht sah besorgt aus. Sie schaute Remilia in die Augen und fügte hinzu: „Youmu soll ja nicht hier wohnen. Sie soll dein Dienstmädchen werden. Wir können sie nicht mit nehmen. Auch wenn wir wollten.“„Ich brauche kein neues Personal!“, erwidert Remilia und kreuzte ihre Arme vor sich. Yuyuko liefen darauf ihre Tränen, hoffend das dieses Remilia umstimmen wurde. Yukari nahm sie in den Arm und tröstet sie. Dann ging sie auf Remilia zu.„Was?“, sagte Remilia und schaute Yukari fragend an.„Also gut Remilia. Ich werde dir jetzt einen Vorschlag machen.“, antwortet Yukari, dabei beugte sie sich zu Remilia, und flüstertet in ihr Ohr. Remilia wurde leicht rot, und fing darauf an zu grinsen. Lachend meinte sie: „ HAHA, also gut Youmu darf hier arbeite“. Yuyuko strahlte: „Danke,Remi-chan.“
 

Remilia wurde wütend, sie kann es nicht leiden, wenn man ihr Spitznamen gab. Vor allem nicht, solch einen Kindischen Namen. Sie wollte gerade anfangen was zu sagen, da hörte sie Yukari sagen: „Aber Remilia wir haben eine Bedienung.“ Yukari ging wieder zurück zu ihren Platz.„Welche?“, fragte Remilia mit einen wütenden Unterton.„Youmu wird hier nur als, Dienstmädchen für Sakuya arbeiten. Als ihre Assistentin.“ Yukari nahm darauf ihr Fächer und verbarg ihren Mund. Sie schaute auf Sakuya, um ihre Reaktion zu sehen.
 

Sakuyas Augen gingen weiter auf. Ihr Mund bewegte sich auf und ab.„Was..? Sie wollen, dass Youmu und ich zusammen Arbeiten. Hier ist es auch nicht sicher für die unschuldige Youmu.“, dachte sich Sakuya und versucht ihre Gedanken zu sammeln. Doch bevor sie was sagen konnte.„Gut ich nehme an.“ Antwortet Remilia und lächelt.
 

„Dann werde ich Youmu holen.“, sagte Yukari und öffnet ein Loch. Sie griff rein und packte sich Youmu.„KYAA!“ Erschrocken und mit einen Koffer gepackt stand Youmu neben Yukari.„Mensch, Yukari-sama. Erschreckt mich doch nicht so!“, sagte Youmu mit einen leicht verärgerten Ton.
 

„Nun gut, da alles geklärt ist verabschieden wir uns.“ Mit diesen Worten, öffnet Yukari ein anderes Loch. Sie nahm Yuyuko an die Hand.„Danke Remilia, bis bald.“, sagte Yukari und nickte mit ihren Kopf.„Vielen Lieben dank Remi-chan.“, Strahlte Yuyuko und winkte dabei mit ihrer freien Hand. Remilias Kopf wurde Rot: „NENNN MICH ….“ Schon waren beide fort, bevor Remilia denn Satz beenden konnte. Sie Seufzte.„Also gut. Sakuya zeig Youmu ihr Zimmer und Kleide sie ein. Danach möchte euch beide beim Abendessen sehen. Nun Geht!“ Befahl Remilia mit einer leicht genervten Stimme.“Jawohl, meine Herrin“ Antwortet Sakuya, sie schaute zu Youmu, welche verwundert im Raum stand. Sakuya kam zu ihr hin.“Wir sollten gehen.“, meinte sie zu Youmu und schaute sie dabei in ihre Augen.„Ja, aber Remilia nochmals vielen lieben Danke, dass ich hier bleiben darf.“, sagte sie. Remilia schaute sie an: „Kein Problem aber es heißt Herrin, solang du hier arbeitest.“„Ja,meine Herrin“, antwortet Youmu war, aber dabei nicht glücklich. Ihr Gesicht strahlte keine Freude aus. Sakuya nahm darauf ihre Hand und zog sie mit sich. „Mich Remi-chan zu nennen.Also wirklich, wo...“ Die Tür ging zu. Man hörte nur noch leicht, wie Remilia sich darüber aufregte. Sakuya atmet einmal tief ein und aus.
 

„Also Youmu, ich zeig dir erst mal dein Zimmer, dann gebe ich dir deine Uniform.“„Ja, Sakuya-sama.“ Antwortet Youmu und lächelt Sakuya an. Sakuya wurde leicht rot, aber faste sich schnell wieder.“Ich habe zwar nichts, wenn die Dienstfeen mich so nennen, aber von Youmu fühlt es sich falsch an.“, dachte Sakuya.
 

„Nie...Niedlich würde sie echt kurz rot oder habe ich mich verguckt...Normalerweise ist sie immer ruhig und elegant...aber warum sagt sie nichts.“, dachte Youmu und wurde langsam ungeduldig.
 

„Bitte, sag Sakuya zu mir. Ich bin nicht deine Herrin.“, erwidert Sakuya mit ernster Stimme.„Ok.“, gab Youmu wieder und dachte darauf: „Schade.“
 

Sakuya und Youmu gingen die Treppen runter. Dann einen kurzes Stück in einen Flügel rein und blieben vor einer Tür stehen.„Hier ist dein Zimmer.“, sagte Sakuya und öffnet die Tür. Es ist zwar nicht groß, aber hatte doch alles was man brauchte. Ein Bett, ein Schrank, sogar ein Fenster war drinnen. Aber was Youmu erleichtert war die Tatsache, dass es einen kleiner Raum mit einen Bad und WC-Einrichtung gab. Youmu stellte den Köpfer ab.„Was machen wir jetzt, Sakuya?“, fragte sie neugierig „Erstmal Packst du aus. In der Zwischenzeit bin ich nebenan. Ich werde mal sehen ob, ich noch ein paar von meinen alten Uniformen habe. Die Passen dir sicher.“ Antwortet Sakuya.„OK, Sakuya“, gab Youmu Lächeln und mit freudigen Gesichtsausdruck als Antwort. Sakuya lächelt zurück und ging. Youmu machte geraden den Koffer auf, als es an der Tür Klopfte.
 

„Ja!“ Antwortet Youmu und wundert sich wer es seien könnte. „Sakuya war ja gerade gegangen. Sie kann es nicht sein. Also wer ist da..?!“, dachte sich Youmu. Als sich die Tür öffnet, sah sie Sakuya mit ein Paar Uniformen.„Ich bin es. Ich hänge dir, die Uniformen an die Garderobe.“, sagte Sakuya mit ruhiger Stimme.„Danke Sakuya. Das ging aber schnell.“ Youmu schien verwundert.
 

„Nur eine Frage der Ordnung. Wenn du es alles Ordentlich hast, findest du auch Sachen schneller wieder.“, meinte Sakuya mit einer leichten Befehlenden Tonlage.„Und wenn man die Zeit anhält, kann man auch was länger suchen.“, dachte sich Sakuya und lächelt.„Also wenn du fertig bist, komme Bitte nebenan. Ich warte in meinen Zimmer auf dich und beeile dich bitte, Youmu.“„Ja, Sakuya. Ich werde mich beeilen.“Antwort Youmu darauf. Sakuya verliest das Zimmer.
 

„Hehe, also Beeilung Sachen weg packen umziehen“, Dachte Youmu fröhlich und packte dabei ihre Sachen so schnell, wie möglich in den Schrank.„Ich weiß noch wie, Reimu, Marisa, und Sakuya in die Unterwelt kamen. Sakuya war damals meine Gegnerin, während sich Reimu und Marisa auf den Weg machten, zu Yuyuko-sama. Gegen Sakuya habe ich zwar verloren, aber sie Half mir auf und verbannt mir die Wunden.“ Dann kam in ihren Gedanken die Worte ihres Großvater: „Youmu! Ein Wahrer Krieger zeigt jedem Feind seinen Respekt!“ Grinsen sagte sie zu sich selber: „Ja, dafür Bewundere ich auch Sakuya.“ Youmu zog sich um. Als sie fertig war betrachtet sie sich in den Spiegel.„Nicht schlecht, aber meine Schwerter passen nicht dazu...egal.“, sagte Youmu zu sich und ging Richtung Sakuya Zimmer. Sie klopfte. Sakuya machte ihr auf.
 

„WOW, die Uniform steht Youmu aber gut. Sollte ich was gegen ihre Schleife und den Schwertern sagen...Nein...oder doch...“, dachte sich Sakuya „Sakuya?.. Em...Hallo...Sakuya?“, sagte Youmu mit einen fragenden Gesicht. Sakuya kam wieder zu Sinnen: „Tut mir leid. Hab nicht zugehört...Wir haben noch was Zeit bis zum Abendessen. Soll ich dir die Scarlet Devil Mansion zeigen ?“, fragte sie Youmu. „Gern.“ ,erwidert Youmu.“Gut, dann folge mir. Ich erkläre dir alles, und solltest du fragen haben, scheue dich nicht sie mir zustellen.“, sagte Sakuya und schloss ihre Tür.



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