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Vollmondliebe

Sakuya X Youmu
von

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Die Scarlet Devil Mansion

Kapitel 3: Die Scarlet Devil Mansion
 

Youmu folgte Sakuya in einen kurzen Abstand. Sakuya zeigte Youmu, wo der Haupteingang ist. Sie erklärte Youmu die wichtigsten Räume im Erdgeschoss, sprich Esszimmer, Aufenthaltsräume für die Dienstfeen, denn Waschraum, die Küche und den Ballsaal. Youmu hörte begeistert zu, sie hätte nicht gedacht, dass die Mansion im Inneren so Groß ist. Dabei war es nur das Erdgeschoss. Sakuya wollte Youmu den Weg zur Magischen Bücherei zeigen, als Youmu sie mit einer Frage unterbrach:
 

„Sakuya, wohin führt diese Treppe?“ Sie zeigte darauf und schaute runter. Sie schien wie eine Spirale nach unten zu gehen. Wie weit konnte sie nicht sagen.“Dort unten wohnt die Junge Herrin, Flandre-sama.“, gab Sakuya als Antwort.„Soll ich mich nicht, bei ihr Vorstellen?“, fragte Youmu und schaute Sakuya an. „Nein. Es ist verboten die junge Herrin zu stören.“, sagte Sakuya mit einen Ernsten Gesichtsausdruck aber ihre Augen strahlten ein hauch von Traurigkeit aus.„Warum ?“, fragte Youmu und ging auf Sakuya zu. Sakuya brach den Augenkontakt ab und antwortet: „Wie du weißt, hat Remilia die Kraft das Schicksal zu manipulieren. Aber Flandre...“ Mit diesen Worten schaute sie Youmu an. Sie legte ihre Hände auf Youmus Schultern. Youmu war etwas erschrocken von dieser Berührung, aber als sie die Besorgten und Traurigen Augen von Sakuya sah, fragte sie sich: „Warum ist sie so besorgt ? Weswegen ist sie so traurig ?“.
 

„Flandre hat die Kraft Alles und Jeden zu zerstören. Sie kann ihre Kraft nicht ganz Kontrollieren, also Versprich mir...Bitte gehe niemals ohne Erlaubnis da runter.“ Sakuyas Stimme zitterte leicht als sie diese Worte sprachen. In ihren Augen sammelten sich ein paar Tränen. Youmus Herz schmerzte, als sie die traurige Sakuya sah.„Ok Sakuya, aber ich möchte wissen, warum du so traurig bist?“, fragte Youmu, worauf sich Sakuya löste und sich umdrehte.„Bitte denk nicht schlecht von Flandre, aber ein paar Dienstfeen wollten nicht hören. Sie...gingen runter.“ Sakuya holte noch mal Luft: „und Starben.“
 

In Sakuyas Gedanken spielten sich Szenen ab. Überall das Blut und Flandre, die immer wieder sprach: „Es tut mir leid. Es tut mir leid.“ Aber die Szene, die Sakuya nie vergessen kann war, als Flandre den Kopf einer Dienstfee in den Händen hielt, dabei weinte sie heftig. Sie flehte um Vergebung, als eine Träne von ihr auf die Wange der toten Fee fiel, löste sich dieser auf. Mehrere kleine weiße Lichter flogen davon.
 

„Sakuya...Sakuya bist du noch da?“, fragte Youmu und schaute Sakuya in die Augen.
 

„J-JA“, Antwort ihr Sakuya mit erschrockener Stimme. Sie hat nicht mitbekommen, dass sich Youmu vor ihr Stellte. Sakuya schaute in ihre unschuldigen Augen, welche sie besorgt ansahen. Sakuya versuchte ihre Tränen zu unterdrücken aber vergebens schon liefen aus ihren Augen die ersten Tränen. Youmus Augen gingen weiter auf. Ohne nachzudenken nahm sie Sakuya in ihre Arme. Sakuya erschrak in den Moment als sie Youmus Arme auf den Rücken, und ihren Kopf auf ihren Busen spürte.
 

„Bitte nicht weinen. Sakuya ich verspreche dir ich werde nicht runtergehen. Also ...weine nicht“, gab Youmu mit einer liebevollen und leicht zitternden Stimme von sich. Sakuya hob ihre Arme, am liebsten hätte sie Youmu damit umarmt, aber sie legte sie auf ihre Schulter und drückte sie sanft weg. Mit eine lächeln meinte sie zu Youmu:„Danke dir, ich glaube dir. Wollen wir weiter gehen?“ Youmu wurde leicht verlegen und schaute auf den Boden.„Ja gern, Sakuya“, antwortet Youmu. Beide gingen Schweigend weiter, aber in ihren Köpfen flogen nur die Gedanken.
 

Sakuyas Gedanken: „Warum habe ich mich nur so benommen? Warum habe ich geweint? Bei jeden anderen würde ich nicht in Tränen ausbrechen. Also warum bei Youmu? Hat mich die Vergangenheit dazu gebracht? Oder war es die Furcht sie durch Flandre zu verlieren? Als wir damals in der Unterwelt gekämpft hatten, fielen mir sofort ihre Augen auf. Ihre Auge..Sie sind voller Unschuld... Meine Augen habe diese Unschuld schon lange verloren. Ich verstehe es nicht, warum benehme ich mich bei Youmu so anders?...Verdammt.“
 

Youmus Gedanken: „I-Ich habe sie umarmt. Ich habe sie aus einen Reflex umarmt.Warum geht mir dieser Gedanke nicht aus den Kopf? Meine Hände und meine Wange spüren immer noch die Wärme...Es war angenehm. Aber es war auch ein Schock, Sakuya hat noch nie vor mir geweint. Dabei dieser Schmerz in meinen Herzen...Wenn Yuyuko-sama weint habe ich es nichts gespürt, obwohl sie weint nur, wenn ich mit dem Essen zulange brauche. Echt nervig. Aber Sakuya weinen zusehen, ja mein Vorbild im Kampf, dass war was anderes. Ich wollte bei ihr sein. Moment. Ich wollte bei ihr sein...Stimmt um sie zu trösten. Ich glaube das ist normal. Nur warum pocht mein Herz so schnell? Warum möchte ich sie wieder umarmen?“
 

„Saku-chan! Guten Morgen!“, sprach einen Mädchenstimme und holte die beiden aus ihren Gedanken zurück. Sakuya und Youmu schauten sich um. Beide erblicken ein Mädchen an der Tür.
 

Sie war nur etwas Kleiner als Sakuya, aber größer als Youmu. Sie hatte lange rote Haare, welche sogar unter ihren Po ginge und rote Augen. Sie war elegant und sexy Gekleidet, ein weißes Hemd, welches von ihren schwarze Weste teils verdeckt wird. Ihre Rote Krawatte hing darüber. Dazu einen kurzen schwarzen Rock, der nicht einmal bis zu den Knien ging. Ihre Schwarzen langen Strümpfe gingen, dafür über die Knie. Die Roten Schuhe und die Rote Rose auf dem Rock passten zum Gesamtbild sehr gut. Youmu wundert sich,als sie die vier Flügel sah.2 auf ihren Rücken und 2 an ihren Kopf.„Sie ist eindeutig ein Teufel, aber dafür hat sie ein sehr freundliches Gesicht“, dachte sich Youmu, immer noch fragen wer sie ist.
 

„Guten Morgen,Koakuma.“ Antwort Sakuya und fügte hinzu: „Wie geht -“„ Waahh, Wer ist denn das? Sie ist niedlich. Ist sie deine Heimliche Tochter?“, fragte Koakuma begeistert, dabei Flog sie um Youmu herum, um sie besser zu betrachten.„Nein sie ist nicht meine Tochter.“, Antwortet ihre Sakuya etwas genervt.„Ich weiß“, sagte Koakuma und landet neben Sakuya.„Ich wollte nur dein Rotes Gesicht sehen.“, fügte sie hinzu und drückte ein paar mal mit ihren Zeigefinger auf Sakuyas Wange. „Lass das.“, erwidert Sakuya genervt. Youmu fand es witzig und kicherte leicht.„Die schmollende Sakuya ist irgendwie niedlich.“, dachte Youmu sich. Dann kam Koakuma auf sie zu und bot ihr die Rechte Hand an.
 

„Ich bin Koakuma. Ich arbeite hier als Bibliothekarin für Patchouli-sama.“, sagte Koakuma, worauf Youmu ihren Hand ergriff und sie schultet.„Ich bin Youmu. Ich arbeite für Sakuya als Assistentin.“, gab Youmu Koakuma als Antwort. Koakuma grinste und Youmu lächelte zurück. Koakuma ließ ihre Hand los, worauf sie zur Tür ging und diese öffnet.„Kommt mit. Patchouli-sama erwartet euch beide schon.“, sagte Koakuma mit einen lächeln.„Ja, wir kommen.“, erwidert Sakuya und schaute Youmu an. Youmu lächelte zurück und gab ein Vergnügtes nicken als Antwort.
 

„Diese Bücherei ist der ganze Stolz der Scarlet Devil Mansion.“ , sagte Koakuma stolz, während sie durch einen kleinen Gang gingen. Als sie den Gang verlassen hatten sah Youmu staunend über die Ganzen Bücherregale. Ein Bücherregal war schon mindesten 4 Meter hoch und 4 Meter breit. Jedes Regal war mit Büchern gefüllt. Youmu spürte das Magische Umfeld und fragte: „Koakuma, wie viel Bücher hat den die Magische Bücherei?“„Wir wissen es nicht. Es kommen immer wieder Bücher hinzu und es verschwinden immer wieder welche.“, gab Koakuma als Antwort. „Wieso verschwinden Bücher, oder warum kommen welche hinzu?“, fragte Youmu neugierig. Koakuma antwortet ihr und hebt dabei ihren Zeigefinger in die Luft: „Weil die Bücher Magische Kräfte haben, werde sie mit der Zeit schwächer und Verschwinden dann. Patchouli-sama erneuert diese oder schreibt eignende Bücher, die wir dann hier Sammeln. Aber leider werden auch ein paar Gestohlen.“ Youmu konnte sie schon denken, wer hinter den Diebstählen steckte. Sie wollte es gerade sagen, als Koakuma rief: „Patchouli-sama! Wir sind da.“
 

Die 3 standen nun vor einen großen Tisch, wo drauf mehrere Bücher lagen. Hinter einen Buch sah man eine Person lesen. Eine helle lila Mütze war zu sehen, wo an der linke Seite eine Blau Schleife und auf der rechte Seite eine Rote befestigt waren. Etwas neben der roten Schleife stand ein gelber Sichelmond. Die Person legte das Buch weg. Nun konnte man ihre Lilafarbenen Haare erkennen, welche sogar unter dem Tisch gingen. Eine Brille schmückte ihre lilafarbenen Augen. Sie lächelte und begrüßte die 3: „Willkommen, Koakuma, Sakuya und du bist sicher Youmu?“ Die Person legte die Brille auf dem Tisch und stand auf. Sie kam auf Youmu zu, dabei fiel ihr auf, dass sie die Größe von Koakuma hatte. Ihre Haare waren auch gleich lang, aber ihre zwei Stopfe reichten bis zum Bauch. Sie waren auf beiden Seiten lang gebunden, und nicht verflochten wie bei Sakuya. Eine Rote und eine Blaue Schleife hielten sie jeweils zusammen. Linke Seite war es Blau Rot, während es bei der Rechten Seite es Rot blau waren.
 

„Woher wissen sie, dass ich Youmu bin?“, fragte Youmu.„Mir hat es eine Dienstfee erzählt, dass Sakuyas Schwester hier sei. An Hand der Beschreibung, wusste ich sofort, dass es sich um Youmu handelt. Die mutige Schwertkämpferin aus Sakuyas Erzählungen.“ Antwortet ihr die Person mit einen Lächeln. Hinter Youmu wurde Sakuya langsam leicht rot und hoffte, dass sich Youmu sich nicht in diesen Moment umdreht.„Sakuya hat von mir erzählt?“, fragte Youmu und wollte sich umdrehen.„Ja, das hat sie. Übrigens ich bin Patchouli“, sagte Patchouli und reichte Ihr die Hand. Youmu schüttelt ihr die Hand.„Erfreut Patchouli-sama.“ Hinter Youmu hat sich Sakuya wieder gefangen, aber dann fragte Youmu: „Was hat den Sakuya von mir erzählt?“„Also...Hust Hust..Tut mir leid. Mein Körper ist...etwas schwach.“, bekam Youmu als Antwort.„Geht es ihnen Gut ?“, Fragte Youmu sichtlich besorgt.
 

„Ihr geht es gut, sie sollte sich nur mal endlich Schlafen legen!“, sagte eine unbekannte Mädchenstimme. Alle schauten in der Richtung, woher die Stimme kam. Nur Patchouli hat sich inzwischen auf dem Weg gemacht. Zurück auf ihren Stuhl. Nun kam die Person hinter einen Bücherregal hervor. Sie war ungefähr so groß wie Sakuya. Sie hatte ein hellblaues Kleid an. In der Mitte diente ein große rote Schleife wohl als Gürtel. Ihre Haare waren blond und eine Rote Haarband schmückte ihren Kopf. Sie sah mit ihren Hellblauen Augen wütend in Richtung von Patchouli.
 

„Mensch Patchy, wie lange willst du noch diesen Zauberspruch lernen? Willst du wirklich umkippen?!“, sagte diese Person mit einer Wütenden Stimme.„Nein, Alice. Ich wollte nur noch solange warten, bis Youmu sich vorgestellt hat und nach einer Tasse Tee ins Bett gehen“ Antwortet Patchouli, welche sich wieder auf ihren Stuhl gesetzt hat.„Ok aber nur eine Tasse.“, sagte Alice, danach schaute sie Youmu an. Sie lächelte Youmu an und reichte ihr die Hand.„Du bist also Youmu? Nett dich kennen zu lernen. Ich bin Alice. Tut mir leid, wegen dem Streit.“, sagte Alice mit ihrer Freundlichen Stimme. Youmu nahm ihre Hand und schüttelte sie: „Gleichfalls, Alice-sama. Haben wir uns nicht schon mal auf den Festen gesehen?“„Alice reicht, ich bin nur ein Gast. Ja da hast du recht. Ich wünschte ich könnte diese Kleine Haushüterin, dazu bringen mit zukommen.“, erwidert Alice mit einen lächeln.„Hey.“ Rief Patchouli leicht empört Alice zu.
 

Zur gleichen Zeit: „Koakuma, du hast mir nichts gesagt, dass Alice hier ist? Seit wann ist sie wieder da? Flüstert Sakuya Koakuma ins Ohr. Sie flüstert zurück„Sie ist seit Gestern hier.“ „Ok“, Antwort ihr Sakuya und denkt sich: „Kein Grund weiter zu fragen.“
 

„Koakuma, 2 Tassen Tee.“, rief Patchouli Koakuma zu.„Ja, Patchouli-sama.“, erwidert Koakuma und ging.„Du Trinkst doch sicher eine Tasse mit? Nicht wahr Alice?“, fragte Patchouli und schaute Alice lieb an.„Natürlich! Jemand muss ja auf dich aufpassen.“ Erwidert Alice und ging dann auf Patchouli zu.„Patchouli-sama, werdet ihr nicht mit zu Abendessen?“, fragte Sakuya höflich.„Nein, heute nicht. Bitte entschuldige mich bei Remilia.“ Antwortet ihr Patchouli.„Wie sie wünschen Patchouli-sama. Youmu wir müssen nun los, dass Abendessen vorbereiten. Also wenn sie uns Entschuldigen.“ Sagte Sakuya und verbeugte sich. Youmu sah es und machte es ihr nach.„Ist gut ihr Beiden. Wir sehen uns morgen. Gute Nacht.“, sagte Patchouli.„Gute Nacht“, sagten Zeit gleich Youmu, Sakuya und Alice, darauf gingen Youmu und Sakuya Richtung Ausgang.
 

„Moment. Ich habe vergessen zu fragen, was Sakuya damals erzählt hatte.“ Stellte Youmu fest. Sie dreht sich um und wollte Patchouli fragen, aber dann wurde sie knall rote. Sie sah Alice, welche sich zu Patchouli gebeugt hatte, um sie dann sanft zu küssen. Youmu dreht sich wieder um. Folgte Sakuya.
 

„Sie haben sich geküsst. Ob sie zusammen sind? Seit wann? Alice kam mir immer, wie ein einsamer Wolf vor, welche sich gern mit Marisa streitet. Aber was wichtiger ist, was hat Sakuya erzählt, sollte ich sie fragen? Vielleicht später. Aber irgendwie gefällt es mir doch hier. Es ist lebendiger als bei uns. Hihi. So... was war ich bisher: Sakuyas Tochter und ihre Schwester. Youmu-Oneesan klingt irgendwie falsch. Aber Sakuya-Oneesan...Oh, nein ich werde wieder rot.“, dachte sich Youmu, während Sakuya sich dachte: „Da..Da..Das ist es. Ich habe endlich die Lösung. Danke Patchouli. Jetzt, weiß ich warum ich mich bei Youmu so benehme. Sie erinnert mich an meine verstorbene Schwester. Nur, wer von uns ist die Ältere? Soll ich sie fragen? Aber würde das nicht komisch klingen?“
 

Beide gingen die Treppen wieder rauf. Oben angekommen nahm sich Youmu allen Mut zusammen und griff nach Sakuyas Rock. Sie hielt ihn mit dem Daumen und Zeigefinger leicht fest. Sakuya dreht sich darauf um und schaute Youmu an. Sie hatte ihren Kopf und ihren Blick auf den Boden gerichtet. Sakuya fragte: „Was ist den los, Youmu?“„Em...Sa..Sakuya...sind...Alice und Patchouli zu.. zu...zusammen?“, fragte Youmu sie schüchtern.„Ja, aber woher weiß du das?“, wundert sich Sakuya.“Ich habe sie gesehen.wie sie sich geküsst habe.“, erwidert Youmu darauf.Sakuya nickte:„und Youmu möchtest du noch wissen? Wir haben nicht mehr viel Zeit.“ Fragte Sakuya Youmu und schaute dabei auf ihre Taschenuhr.„Ja, was...was hast...du Patchouli erzählt?“, fragte sie Sakuya ohne ihren Blick zu ändern.„Nur das du eine mutige und begabte Schwertkämpferin bist, welche ihre Herrin loyal und treu dient.“ Antwortet ihr Sakuya und griff dabei Youmus linke Hand.„Wir müssen jetzt aber los. Du willst doch keinen Ärger mit Remilia haben.“ Youmu schaute hoch und erblickte das liebe Gesicht von Sakuya, welche sie mit einen lächeln begrüßt.„Ja, Sakuya. Lass uns gehen.“
 

Youmus Gedanken: „Ach so. Alice und Patchouli sind zusammen. Da ist es nur natürlich, wenn man sich Küsst. Aber irgendwie bin ich nun richtig glücklich. Hihi sie nannte mich eine Mutige und begabte Schwertkämpferin. Ich bin froh das ich sie gefragt habe. Sie hält immer noch meine Hand und wir rennen. Puh, ist das Anstrengend.“
 

Sakuyas Gedanken: „Verdammt! Verdammt! Verdammt! Nun, aber los sonst kommen wir zu spät. Heute soll es Blutige Steaks geben und ich bin sicher, dass die Feen das nicht hinbekommen. Aber ich bin froh, wenn Patchouli mir nicht die Lösung gesagt hätte, wäre mir jetzt das Händchen halten unangenehm. Vielleicht kann ich mich ihr öffnen, dann wird Youmu sicher für mich wie eine Schwester werden. Ich finde ihre Hand ist etwas kälter als meine...Aber es ist schön. Sie sind weich und das Herzklopfen irritiert mich nicht mehr.“
 

Youmu und Sakuya kamen leicht außer Atem in der Küche an. Youmu staunte über die Westliche große Küche. Überall waren Feen am arbeiten, ein paar machten einen Salat, andere Braten Kartoffeln ,und ein paar schnitten das Fleisch und messen es ab. „Morgen Leute,wie ist die Lage?“ ,fragte Sakuya in einen Befehlston. Alle Feen antworten „Morgen,Sakuya-sama!“ Dann kamen eine Dienstfee auf Sakuya zu: „Sakuya-sama, die Salate sind fertig, die Vorspeisen werden gerade serviert, das Fleisch wartet auf sie und die Bratkartoffeln sind fast fertig“
 

„Warum dürfen die Feen Sakuya, Sakuya-sama nennen? Und ich nicht“, dachte sich Youmu, während sie hinter Sakuya her ging. „Sehr gut Mai.“ Sagte Sakuya zu der Fee, die darauf sich richtig zu freuen schien und ging vergnügt wieder auf ihren Platz.
 

„So Youmu, heute werde ich dir zeigen wie man ein Steak bratet.“ , sagte Sakuya zu Youmu.„Ja, Sakuya.“ Erwidert Youmu und sah auf den Arbeitsplatz. Vor ihnen war die Herdplatte, wo drauf mehrere 4 eckige Pfannen mit Rillen standen. Neben Sakuya stand das Fleisch, Gewürze, und Butter.„So als erstes, nehmen wie die Butter und legen sie in die Pfanne.“, erklärte Sakuya Youmu. Die Butter löste sich auf, und fing nach kurzer Zeit an kleine Blasen zu bilden.„Nun, Youmu nehmen wir eine Zange und legen das Fleisch in die Pfanne. Dann lassen wir sie je 1 Seite für 1 Minute Braten.“ Sagte Sakuya und legte 2 Steaks in zwei Pfannen. Youmu schaute neugierig zu. Sie Kochte überwiegen Asiatische Gerichte, daher war es sehr interessant für sie auch ein Westliches Gericht zusehen. Nach 1 Minute wendet Sakuya die 2 Steaks und wartet. Nach dem auch die andere Minute um war, nahm sie die Beiden vom Herd und erklärte Youmu: „Nun kommen die Gewürze. Etwas Salz und Pfeffer. Es ist wichtig sie erst nach dem Braten drauf zu machen, da sonst die Gewürze verbrennen. Dadurch schmeckt das Steak leicht verkohlt. So und nun gehen die Beide noch für 3 Minuten in den Ofen.“ Sakuya legte die Beiden Pfannen in den Ofen und meinte zu Youmu: „So Youmu, nun machst du 2 Steaks aber wende sie bitte nach 1 ½ Minuten.“
 

Youmu schaute Sakuya etwas überrascht an.„Ja,Sakuya.“ Youmu begann damit die Steaks so zu bearbeiten, wie es Sakuya gesagt hat.„Oh je, warum werde ich jetzt so nervös? Normalerweise schaut mir niemand beim Kochen zu. Aber Sakuya steht nur da. Sie sieht etwas ernst aus, aber sie lächelt, also mache ich bis jetzt alles richtig. Hoffe ich...So und nun wenden. Geschafft!“, dachte sich Youmu und war froh, dass nichts schief gegangen ist. Youmu nahm die Steaks nach 1 ½ Minuten vom Herd.„Gut gemacht Youmu.“, lobte sie Sakuya und ging zum Offen und Holte die Anderen Steaks raus. Diese gab sie einer Fee, welche sie auf Tellern mit den Bratkartoffeln serviert. Youmu würzte die Steaks und brachte sie Sakuya. Nach dem Sakuya sie in den Offen stellt Befahl sie den Dienstfeen: „Nun Gut, ich verlasse mich das ihr den Rest für uns alle schafft. Youmu und ich werden, den Hauptgang servieren. Wir sehen uns dann bei Tisch.“„Jawohl, Sakuya-sama.“ Antworten ihr die Dienstfeen.
 

Sakuya schob den Speisewagen Richtung Treppe. Youmu folgte ihr. Als sie bei der Treppe ankamen, benutze Sakuya etwas Magie, damit der Speisewagen die Treppen rauf flog.„Servieren wir nicht in den Speiseraum ?“, fragte Youmu neugierig.„Nein, meine Herrin war heute, danach draußen zu essen.“, antwortet Sakuya mit einen Lächeln und fügte hinzu: „Wir werden nachher alle in Speiseraum essen. Dabei stelle ich dir, die Dienstfeen vor.“„Ja, ok.“, erwidert Youmu. Sie gingen rechts entlang und kamen nach kurzer Zeit auf einen großen Terrasse an. Die Aussicht war schön. Die Sterne leuchten in der Nacht und ein Halbmond strahlte auf den Misty Lake. Nur die kleinen Nebelbänke verdeckten leicht den Wald vor ihnen. Vor ihnen sahen sie einen Tisch, wo oben ein Sonnenschirm steht. Es saßen 2 Personen an diesen Tisch. Eine war Remilia und die andere, kannte Youmu nicht.
 

Sie war so groß wie Remilia, und hatte auch fast die gleiche Kleidung an. Nur ihre Mütze war weiß mit einer roten Schleife, wie ihr Abendkleid auch. Ihre Augen waren wie Remilias rot, und strahlten leicht in der Dunkelheit. Nur ihre Flügel waren anderes, sie hatte statt, wie Remilia keine Fledermausflügel, sondern Kristalle. Sie waren, von innen nach außen, Rot, Orange, Gelb, Grün, Hellblau, Blau und Lila.“Ähnlich wie ein Regenbogen.“, dachte sich Youmu.„Meine Herrin, meine junge Herrin, der Hauptgang wird serviert.“, sagte Sakuya und stellte behutsam die Essensplatten auf. Nun, erhobt sie die Deckel und es kamen die saftigen und dampfen Steaks mit dem Bratkartoffeln zum Vorschein. Sakuya fügte hinzu: „Aber bevor sie mit dem Essen beginnen, möchte ich gern meine junge Herrin Youmu vorstellen.“ Sakuya winkte Youmu zu. Youmu stand nun neben Sakuya und schaute der jungen Herrin in die Augen, dann verbeugte sie sich und sagte:„Ich bin Youmu, Sakuyas Assistentin. Erfreut sie kennen zu lernen junge Herrin.“„Jo, auch erfreut. Ich bin Flandre, du kannst mich ruhig Flan nennen“, Antwort ihre Flandre. Youmu schaute sich das Gesicht an, welches sie nun richtig freundlich Anlächelt.
 

„Sie soll wirklich so gefährlich sein? Sie scheint doch ganz nett zu sein.“, dachte sich Youmu, als Remilia leicht empört sprach: „Flandre, du sollst eine Bediensteten nicht anbieten, dich bei deinen Spitznamen zu nennen. Vergiss nicht wir sind Stolze Vampire. Denk an dein Charisma.“„Aber Onee-chan, es ist doch meine Entscheidung.“, erwidert Flandre.„Flan es reicht.“, sagte Remilia nun in einen wütenden Ton.„Meine Herrin, junge Herrin, wollen sie nun Essen oder soll ich es wieder wegräumen.“, sagte Sakuya streng.„Nein.“, kam von beiden zurück. „Also vertragt ihr euch wieder?“, fragte Sakuya und schaute sich ihre beide Herrinnen an.„Ja, Sakuya hast recht. Tut mir leid Flan.“, rief Remilia zu Flandre.„Ist in Ordnung, lass uns lieber essen.“ Antwortet Flandre Remilia, und fügte hinzu: „Youmu, du riechst gut. Ich hoffe, wir können uns bei Gelegenheit mal Unterhalten.“„In Ordnung junge Herrin.“, Antwortet Youmu leicht geschockt.
 

„Was meint sie, mit gut riechen? Rieche ich den anders als sonst?“, fragte sich Youmu im Kopf. Remilia schnitt, in der zwischen Zeit ein Stück vom Steak ab. Noch leicht Tropfen von Blut nahm sie es in den Mund und kaute.„Mhm, Lecker Sakuya. Wieder einmal Perfekt Zubereitet.“ Lobte Remilia Sakuya.„Ja, Onee-chan. Es schmeckt wieder wirklich gut und blutig, so wie ich es mag.“ Antwortet Flandre, als sie einen Stück vom Steak gegessen hat.„Also Sakuya, Youmu für Heute seit ihr entlassen und nun geht.“, sagte Remilia in einen Befehlston.„Wie Sie wünschen meine Herrin.“, erwidert Sakuya, darauf verbeugten sich Youmu und Sakuya und gingen.
 

Im Flur im 1 Stock,fragte Youmu Sakuya: „Was meinte Flandre damit, dass ich gut riechen würde?“„Mach dir keine Sorgen. Du bist ein Halb-Mensch also riechst du für sie lecker. Aber bisher haben weder Remilia noch Flandre jemanden in diesen Haus gebissen, welcher als Gast oder als Diener hier war.“
 

Etwas erleichtert Atmet Youmu auf.„Sakuya, aber eins möchte ich wissen, warum dürfen dich die Dienstfeen Sakuya-sama nennen und ich nicht?“„Weil sie abgestimmt haben, um ehrlich zu sein, ich mag den Namen nicht, also wenn du so lieb bist nenne mich bitte weiterhin Sakuya.“ Mit diesen Worte dreht Sakuya sich um und sah Youmu lächeln.„Ja, Sakuya. Ich werde es machen.“, sagte Youmu und beide schauten sich in die Augen.
 

Youmus Gedanken: „Sie ist ehrlich zu mir und nun bin ich Glücklich. Ich finde es zwar schade, sie nicht Sakuya-sama zu nennen, aber das ist nicht mehr so schlimm. Sie hat wirklich schöne blaue Augen...Ihr lächeln sieht so schön an ihr aus. Ich wünschte, ich könnte so sein wie sie.“
 

Sakuyas Gedanken:„Na bitte, wie ich mir Gedacht habe, ehrlich zu Youmu zu sein, macht mich Glücklich. Vielleicht kommen wir uns, in der Zeit wo sie hier ist näher. Ich hoffe es. Ihre Augen strahlen richtig. Ich fühle mich als könnte ich in ihre Augen eintauchen...Ein Kristallklares Blaues Meer. Aber je länger ich in ihre schau, umso mehr schlägt mein Herz.“
 

„Sakuya-sama, wir warten schon auf euch beiden.“ Sprach eine Dienstfee und kam zu den Beiden geflogen.„Ja, danke Nami. Wir kommen jetzt.“, erwidert Sakuya. Sakuya stellte den Speisewagen in der Küche ab, dann gingen Sakuya und Youmu in den Speiseraum. Als Sakuya die Tür öffnet, kamen Ballons und Luftschlangen herunter. Sie sah die Dienstfeen, welche Youmu freundlich zuwinken, ein Paar rollten eine Rolle auf. Darauf stand: „Herzlich Willkommen, Youmu.„Herzlich Willkommen. Youmu!“, riefen ihr die Dienstfeen zu. Youmu staunte und war sprachlos, denn mit so einen Empfang hatte sie nicht gerechnet. Selbst Sakuya stand nur staunend da.„Das ist der Empfang von Remilia und den Dienstfeen.“, sagte die Dienstfee Nami.„Wow, danke euch. Das ist ja so Lieb von euch“, sagte Youmu sichtlich gerührt.
 

Nach und Nach stellten sich Youmu, die 40 Dienstfeen vor, als sie damit fertig waren setzten sie sich.„So Leute, nun haben wir 7 Stunden Freizeit und ich danke jedem Einzelnen für die harte Arbeit und diesen schönen Empfang für Youmu.“, sprach Sakuya in die Runde, danach wendet sie sich Youmu zu: „Wollen wir mal dein Steak probieren ?“„Mein Steak?“, fragte Youmu erstaunt.„Ja, welches du gemacht hast. Ich bin gespannt, wie es schmeckt.“ Antwortet ihr Sakuya, worauf sie die Deckel abheben und das Steak und die Bratkartoffeln sahen. Wie im Chor kam ein: „Guten Appetit!“, von allen.
 

Youmu sah gespannt zu Sakuya, als diese das erste Stück, ihres Steak aß.„Youmu, es ist lecker. Isst doch was.“, sagte Sakuya und wundert sich das Youmu nichts aß.„In Ordnung, aber habe ich was falsch gemacht beim Steak?“, fragte Youmu Sakuya und hoffte auf eine Antwort aber Sakuya sprach: „Erst Probieren, dann Kritik. Sei selbst dein schlimmster Kritiker.“ Youmu aß nun ein Stück.„Mhm, es schmeckt wirklich gut.“, sagte Youmu zu Sakuya, diese lächelt sie an und meint: „Freue dich schon mal auf Morgen, dann werde ich dich Backen und Kochen lassen und diese Sachen sind nicht so leicht.“„Gerne Sakuya, ich freue mich immer, wenn ich was neues Lernen kann.“ Antwortet ihr Youmu begeistert.
 

Nach dem Essen halfen alle beim aufräumen, es wurde langsam Hell als sie fertig wurden. Danach gingen die Dienstfeen in ihre Schlafzimmer. Youmu und Sakuya gingen hoch und bogen nach links

ab. An Youmus Zimmertür: „Gute Nacht Sakuya.“, sagte Youmu dabei öffnet sie ihre Tür.„Gute Nacht Youmu, bis morgen.“, erwidert Sakuya und öffnet ihre Tür.



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